Malsch (bei Heidelberg)

Wappen Deutschlandkarte
Malsch (bei Heidelberg)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Malsch hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 15′ N, 8° 41′ OKoordinaten: 49° 15′ N, 8° 41′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Rhein-Neckar-Kreis
Höhe: 171 m ü. NHN
Fläche: 6,77 km2
Einwohner: 3478 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 514 Einwohner je km2
Postleitzahl: 69254
Vorwahl: 07253
Kfz-Kennzeichen: HD
Gemeindeschlüssel: 08 2 26 046
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kirchberg 10
69254 Malsch
Website: malsch-weinort.de
Bürgermeister: Tobias Greulich
Lage der Gemeinde Malsch im Rhein-Neckar-Kreis
KarteBayernHessenRheinland-PfalzHeidelbergHeilbronnLandkreis HeilbronnLandkreis KarlsruheMannheimNeckar-Odenwald-KreisEberbachAltlußheimAngelbachtalBammentalBrühl (Baden)DielheimDossenheimEberbachEberbachEberbachEdingen-NeckarhausenEdingen-NeckarhausenEpfenbachEppelheimEschelbronnGaibergHeddesbachHeddesheimHeiligkreuzsteinachHelmstadt-BargenHemsbachHirschberg an der BergstraßeHockenheimIlvesheimKetschLadenburgLaudenbach (Bergstraße)Leimen (Baden)Leimen (Baden)LobbachMalsch (bei Heidelberg)Mauer (Baden)MeckesheimMühlhausen (Kraichgau)NeckarbischofsheimNeckargemündNeidensteinNeulußheimNußlochOftersheimPlankstadtRauenbergReichartshausenReilingenSandhausenSt. Leon-RotSchönau (Odenwald)Schönbrunn (Baden)SchriesheimSchwetzingenSchwetzingenSinsheimSpechbachWaibstadtWalldorfWeinheimWeinheimWiesenbach (Baden)WieslochWilhelmsfeldZuzenhausen
Karte
Malsch vom Letzenberg aus gesehen

Malsch ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.

Geografische Lage

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Malsch liegt an der nordwestlichen Ecke des Kraichgaus südlich der Städte Wiesloch und Walldorf am Rande der Oberrheinischen Tiefebene in der Metropolregion Rhein-Neckar. Die Gemeinde befindet sich am Fuß des 244 m hohen Letzenbergs.

Nachbargemeinden

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Angrenzende Gemeinden (und ihnen zugehörige Ortschaften) sind, beginnend im Norden im Uhrzeigersinn: Rauenberg (mit Malschenberg und Rotenberg), Mühlhausen (Rettigheim), Bad Schönborn (Bad Mingolsheim) und St. Leon-Rot (Rot).

Gemeindegliederung

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Zur Gemeinde Malsch gehören das Dorf Malsch mit der Bahnstation Rot-Malsch und das Tonwerk.[2][3]

Malsch wurde im Jahre 783 in einer Schenkungsurkunde des Lorscher Codex als Malschen erstmals erwähnt.[4] 976 schenkte Kaiser Otto II. die Benediktinerabtei Mosbach mit 23 Ortschaften, zu denen auch Malsch gehörte, dem Bischof von Worms. 1302 kam das Dorf wieder durch Schenkung an das Hochstift Speyer. Dort gehörte es zum Amt Rotenberg und war mit diesem von 1463 bis 1505 an die Kurpfalz verpfändet. Am 20. April 1525 begann mit einer Bauernversammlung auf dem Letzenberg der Bauernkrieg im Hochstift Speyer. Der Haufen forderte die umliegenden Ortschaften auf „innen mit gewappneter handt zuzuziehen und das evangelium und gotlich gerechtigkeit helffen zu retten.“[5] Bei der Niederschlagung des Aufstands wurde Malsch zerstört.

Im Dreißigjährigen Krieg zündete Tilly 1622 den Ort an. Am Ende des Krieges war Malsch entvölkert und die Anzahl der Einwohner betrug nur noch fünf Prozent der ursprünglichen Zahl. Während des Pfälzischen Erbfolgekriegs wurde Malsch, obwohl es nicht zur Kurpfalz gehörte, 1689 und 1693 von französischen Truppen unter Führung des Generals Mélac[6] zerstört.

Nach den Umwälzungen der Französischen Revolution wurde Malsch 1803 badisch, womit die über 500 Jahre dauernde Zugehörigkeit zu Speyer endete. 1824 wurde die Gemarkung von Malschenberg abgetrennt. 1818 war Kaiser Alexander I. von Russland, der Schwager des badischen Großherzogs Karl war, zu Besuch in Malsch.

Von 1870 bis zum Ende der Weimarer Republik 1933 war das Zentrum die stärkste Partei in Malsch. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Gemeinde 350 Heimatvertriebene auf. Malsch wurde ein Bestandteil des 1952 neugebildeten Bundeslandes Baden-Württemberg. Mit der Auflösung des Landkreises Heidelberg kam die Gemeinde am 1. Januar 1973 zum neuen Rhein-Neckar-Kreis.

Einwohnerentwicklung von Malsch (bei Wiesloch) nach nebenstehender Tabelle. Oben von 1530 bis 2017. Unten ein Ausschnitt ab 1871
Jahr Einwohner[7]
1530 361
1721 515
1818 1022
1852 1327
1905 1475
1939 1510
1961 2254
1965 2444
1970 2493
Jahr Einwohner
1991 2837
1995 3147
2000 3189
2005 3388
2010 3468
2015 3443
2016 3587
2017 3545

Entsprechend der langen Zugehörigkeit zum Hochstift Speyer ging die Reformation an Malsch vorbei und die Bevölkerung blieb überwiegend römisch-katholisch. Auch durch die Zuwanderung nach dem Zweiten Weltkrieg gab es kaum Verschiebungen. Noch heute gibt es lediglich eine katholische Gemeinde im Ort, während für die wenigen Protestanten die evangelische Kirche in Wiesloch zuständig ist.

Seit dem 17. Jahrhundert waren Juden in Malsch ansässig. 1875 war ihr Bevölkerungsanteil mit 7,5 Prozent am höchsten. Anschließend setzte eine Abwanderung in die Städte ein. Die Synagoge von 1834 wurde am 9. November 1938 teilweise zerstört. Der Umriss der früheren Synagoge und der Mikwe sind auf dem neugestalteten Dorfplatz markiert.

Kommunalwahl 2024
Wahlbeteiligung: 72,7 % (2019: 70,7 %)
 %
50
40
30
20
10
0
38,9 %
(−4,0 %p)
30,0 %
(+4,7 %p)
21,8 %
(−2,0 %p)
9,3 %
(+1,3 %p)
2019

2024


Der Gemeinderat hat 14 Sitze. Hinzu kommt der Bürgermeister als stimmberechtigter Gemeinderatsvorsitzender.

Die Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024 führte zum im nebenstehenden Diagramm dargestellten Ergebnis, das die gleiche Sitzverteilung wie bei der vorigen Wahl 2019 ergab:[8]

Partei / Liste 0FWV0 0CDU0 Grüne 0FDP0
Sitze 6 4 3 1
Rathaus Malsch

Der Bürgermeister wird alle acht Jahre direkt gewählt. Seit dem 18. November 2022 amtiert Tobias Greulich. Er wurde am 25. September 2022 mit 58 Prozent der Stimmen gewählt.[9] Er folgte Sibylle Würfel (CDU) nach, die von 2014 bis 2022 amtierte. Bei der Bürgermeisterwahl 2022 trat sie nicht erneut an.[10]

Bisherige Gemeindeoberhäupter:[11]

  • 1946–1965: Josef Bös
  • 1965–1985: Dionys Wipfler
  • 1985–2014: Werner Knopf
  • 2014–2022: Sibylle Würfel (CDU)
  • seit 2022: Tobias Greulich

Blasonierung: „Gespalten von Blau und Rot, vorn ein durchgehendes, geschliffenes, halbes silbernes Kreuz am Spalt, hinten ein silberner Sester (Ortszeichen).“ Die Flagge ist Rot-Blau und wurde nachweislich schon vor 1935 geführt.[12]

Wappenerklärung: Das Wappen wurde im Jahr 1900 vom Generallandesarchiv vergeben. Das Ortszeichen, das ein Simmer (Getreidemaß)[13] darstellt, lässt sich bereits seit 1771 auf einem Siegel nachweisen. Hinzugefügt ist das Kreuz des Hochstifts Speyer.

Partnerschaften

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Die Gemeinde Malsch pflegt seit 2001 partnerschaftliche Beziehungen zu der Gemeinde Zamárdi am Plattensee in Ungarn.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Katholische Kirche St. Juliana

Die alte Pfarrkirche St. Juliana wurde als Nachfolgebau einer zerstörten, wohl romanischen Vorgängerkirche zwischen 1536 und 1577 erbaut und 1683 umfangreich renoviert. Wegen Baufälligkeit abgerissen, entstand 1771/72 an derselben Stelle ein verbreiterter Neubau in barockem Stil. In der Nacht des 23. Juni 1972 brannte die Barockkirche nach einem Feuer bis auf die Außenmauern ab. Die Figuren der 14 Nothelfer, die Orgel, die Kanzel, die Seitenaltäre und die barocke Taufszene Jesu wurden zerstört. Einzig die Sakristei blieb unversehrt. Die Kirche wurde bis zum 7. April 1974 wiederaufgebaut.[14]

Die evangelische Gemeinde verfügt ebenfalls über eine eigene Kirche in Malsch.

Zu der 1902 erbauten Wallfahrtskapelle auf dem Letzenberg finden jedes Jahr zwei große Marien-Wallfahrten statt. Die Frühjahrswallfahrt findet im ersten Maien-Sonntag und die Herbstwallfahrt am dritten September-Sonntag statt. Zwischen den beiden Wallfahrten findet dienstags abends eine Eucharistiefeier in der Wallfahrtskapelle statt. Am letzten Sonntag im September findet alljährlich die Pferdewallfahrt statt. Sie endet nach einer Andacht mit der Segnung von Mensch und Tier.

Sport- und Freizeitstätten

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Malsch verfügt über folgende Sportstätten:

  • ein Schwimmbad
  • die Reblandhalle mit vier Kegelbahnen
  • das Segelfluggelände Malsch im Süden des Ortes
  • die Bouleanlage der Boule-Freunde Malsch bei der Reblandhalle
  • eine Tennisanlage

Ferner dient der Letzenberg-Tierpark zur Freizeitgestaltung.

Die Boule-Freunde Malsch wurden 2006 gegründet und spielen mit der 1. Mannschaft seit 2014 in der Bundesliga. Stand Februar 2015 hat der Verein ca. 70 aktive Lizenzspieler, die in 6 unterschiedlichen Staffeln in der Rhein-Neckar-Liga spielen. Der Verein hat aktuell 11 Jugendliche die in der Jugendliga Rhein-Neckar (spielt überregional mit Hessen, Pfalz und Saarland) aktiv sind. Mit Jean-Luc Testas hat der Verein einen der besten Boulespieler Deutschlands. Er gewann bisher acht Deutsche Pétanque-Meisterschaften. Weiterhin war Jean-Luc Testas in seiner Zeit in Frankreich Französischer Meister.

Der Letzenberg und Malsch von der Autobahnausfahrt Kronau

TSV 07 „Germania“ Malsch e.V.

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Der TSV Malsch ist ein Mehrspartensportverein mit dem Schwerpunkt Handball. Die Malscher Handballer spielten in der Vergangenheit erste und zweite Handball-Bundesliga. Seit der Saison 2022/23 ist die TSV-Handballabteilung in einer Spielgemeinschaft mit dem TSV 05 Rot als TSV Rot-Malsch organisiert.

Wirtschaft und Infrastruktur

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In dem ehemaligen Bauerndorf ist mit dem Weinbau[15] noch immer ein Zweig der Landwirtschaft stark vertreten. Die Lagen gehören zum Weinbaugebiet Baden. An den Südhängen des 244 Meter hohen Letzenbergs und seinem östlichen Ausläufer liegen 120 Hektar Rebflächen, die vornehmlich mit Müller-Thurgau, Weißburgunder, Ruländer und Spätburgunder bebaut sind.

Ansässige Unternehmen

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Als herausragendes Unternehmen ist das Tonwerk am westlichen Rand von Malsch zu nennen. Die Produktion von Tondachziegeln und Ziegelsteinen mit den Firmenbezeichnungen POROTON, TERCA, KAMTEC und KORAMIC ist über die Grenzen von Malsch hinaus bekannt. Das Werk gehörte der Rauenberger Tondachziegel, danach der Wienerberger Ziegelindustrie[16] und trägt nach erneutem Verkauf[17] den neuen Firmennamen Trost-Creaton AG.[18] In den Jahren ab 1974 geriet die Giftmülldeponie (Verfüllung der Tongruben) wegen austretender Sickerwässer in die Schlagzeilen.[19][20] Die Deponie wurde saniert und wird fortlaufend überwacht.[21]

Überregional bekannt ist auch die Firma Sunrise Medical, deren Europazentrale in Malsch liegt. Hier werden unter anderem Rollstühle der Marke Sopur hergestellt. Diese sind auch bei Rollstuhlsportlern beliebt. So fährt unter anderem der Weltrekordler Heinz Frei einen Rollstuhl dieses Unternehmens.

Trotz der Ansiedlung von Industriebetrieben und Gewerbe findet der größere Teil der Erwerbstätigen Arbeit in den nahen Städten Walldorf, Wiesloch, Bad Schönborn und Kronau.

S-Bahn Rhein-Neckar

Malsch liegt in der Nähe der Bundesstraße 3. Über sie ist auch innerhalb von drei Kilometern die Bundesautobahn 6 zu erreichen. Über den Bahnhof Rot-Malsch an der Baden-Kurpfalz-Bahn besteht ein Anschluss an die S-Bahn RheinNeckar. Malsch gehört zum Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar.

In Malsch befinden sich folgende Schulen:

  • Grundschule Malsch[22]

Die Gemeinde betreibt eine Bücherei. Die Volkshochschule Südliche Bergstraße betreibt in Malsch eine Außenstelle. Für die jüngsten Einwohner stehen zwei Kindergärten zur Verfügung[23]

  • Staatl. Archivverwaltung Baden-Württemberg in Verbindung mit d. Städten u.d. Landkreisen Heidelberg u. Mannheim (Hg.): Die Stadt- und die Landkreise Heidelberg und Mannheim: Amtliche Kreisbeschreibung.
    • Bd. 1: Allgemeiner Teil. Karlsruhe 1966
    • Bd. 2: Die Stadt Heidelberg und die Gemeinden des Landkreises Heidelberg. Karlsruhe 1968
  • Alfons Stegmüller, Dionys Wipfler: 1200 Jahre Malsch: 783–1983. Malsch 1983
  • Horst Hill, Alfons Stegmüller, Dionys Wipfler: Kirchenführer der Pfarrkirche St. Juliana und der Wallfahrtskapelle. Saarbrücken 2000
Commons: Malsch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 391–392
  3. Standort Wienerberger Tonziegelwerk in Malsch@1@2Vorlage:Toter Link/www.wienerberger.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 4), Urkunde 2603, 5. März 783 – Reg. 1819. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 182, abgerufen am 5. März 2016.
  5. zit. n. Horst Buzello u. a.(Hg.): Der deutsche Bauernkrieg. Paderborn 1984. S. 90
  6. Geschichte Malsch (Memento des Originals vom 28. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cdu-malsch.de
  7. Bis 1965: Kreisbeschreibung Bd. 2 S. 645, danach: Statistische Landesamt / Malsch HD 2000-2008/1@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2024, Malsch (Rhein-Neckar-Kreis)
  9. Bürgermeisterwahl Malsch (Rhein-Neckar-Kreis) 2022 - Staatsanzeiger BW. In: staatsanzeiger.de. 27. September 2022, abgerufen am 27. September 2022.
  10. Bürgermeisterwahl Malsch: Amtsinhaberin Sibylle Würfel kandidiert nicht. In: rnz.de. 25. Januar 2022, abgerufen am 27. September 2022.
  11. CDU-Gemeindeverband Malsch (Memento des Originals vom 14. August 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cdu-malsch.de
  12. Herwig John, Gabriele Wüst: Wappenbuch Rhein-Neckar-Kreis. Ubstadt-Weiher 1996, ISBN 3-929366-27-4, S. 78
  13. Simmer war ein Hohlmaß z. B. in Württemberg mit 22,153 Litern Inhalt.
  14. Die Geschichte der Kirche St. Juliana
  15. Weinbau in Malsch
  16. Wienerberger Ziegelindustrie@1@2Vorlage:Toter Link/www.wienerberger.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  17. Tag der offenen Tür 2008
  18. Creaton AG home
  19. Schwarz oder rot, wir schlagen euch tot. In: Der Spiegel. Nr. 13, 1977 (online21. März 1977).
  20. Giftmüll: Ich darf nichts sagen. In: Der Spiegel. Nr. 44, 1974 (online28. Oktober 1974).
  21. Die Deponie Malsch | SAD Sonderabfalldeponie Gesellschaft mbH. Abgerufen am 6. Mai 2019 (deutsch).
  22. Liste der Schulen auf der offiziellen Webpräsenz der Gemeinde Malsch. (Memento des Originals vom 26. März 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.malsch-weinort.de
  23. Liste der Kindergärten auf der offiziellen Webpräsenz der Gemeinde Malsch (Memento des Originals vom 31. Juli 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.malsch.de.