Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Maltol | |||||||||||||||
Andere Namen | ||||||||||||||||
Summenformel | C6H6O3 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
angenehm karamellartig riechende Nadeln oder Prismen[2] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 126,11 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Löslichkeit |
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Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | ||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Maltol ist ein zyklischer, ungesättigter Ether und Aromastoff in Malz und Karamell. Es wird als Geschmacksverstärker in Süßwaren eingesetzt und ist in der EU durch die Verordnung (EG) Nr. 1334/2008 (Aromenverordnung) mit der FL-Nummer 07.014 als Aromastoff in Lebensmittel zugelassen.[5]
In dieser Zulassung unterscheidet es sich von seinem Konstitutionsisomer Isomaltol.
In Lebensmittelaromen mit Karamell-Note, als Geschmacksverstärker, z. B. in Fruchtaromen (darin bereits unterhalb der Geschmacksschwelle von ca. 5 ppm wirksam) oder in Limonaden als Teilersatz für Zucker.[2]