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Von ihm stammt die Musik zu den deutschsprachigen Musicals Fletsch – Saturday Bite Fever, Cyrano de Bergerac, Emil und die Detektive, Der Mann, der Sherlock Holmes war, Tell, Zum Sterben schön, Pünktchen und Anton und Gefährliche Liebschaften. Zu seinen aufgeführten Werken zählen außerdem die Kammeroper nimmerlandmensch, verschiedene Bühnenmusiken und ein Teil der Musik zur FriedrichstadtpalastrevueRhythmus Berlin. Schubring schrieb außerdem Jingles für das Kulturradio des Saarländischen Rundfunks, SR2 Kulturradio, die ausnahmslos Stil-Variationen über Beethovens Rondo Wut über den verlorenen Groschen darstellen.
Schubring ist seit 1999 mit der Schauspielerin Ulrike Frank verheiratet, die er beim Musical kennenlernte. Sie singt sowohl auf der CD Fletsch-Saturday Bite Fever, als auch bei Emil und die Detektive, wo sie Emils Mutter auch auf der Bühne darstellte.
Schubrings Kammeroper nimmerlandmensch gewann 2000 den Publikumspreis der Stadt Osnabrück.
Schubring ist Gewinner in den Kategorien „beste Komposition“ und „bestes Musical“ beim Deutschen Musical Theater Preis 2015 für das Musical Gefährliche Liebschaften.[1]
2016 wurde er zusammen mit seinem Co-Autor David S. Craig für ihr Play with music Double Trouble in der Kategorie „Outstanding Original Play or Musical Adaption“ für den Helen Hayes Award 2016 nominiert.[2]
2013: Die Zauberflöte – Mozarts Vermächtnis. Filmmusik für ARTE, ZDF (DokFabrik)
2013: Rico, Oskar und die Tieferschatten. Schauspielmusik für Andreas Lachnits Inszenierung am Jungen Theater Bonn – 5. April 2013
2013: Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer. Familienmusical (UA Theater Koblenz – 23. November 2013), Buch von Michael Ende, Liedtexte von Ende, Andreas Lachnit und Juliane Wulfgramm
2014: Petterson und Findus. Songs und Schauspielmusik für Andreas Lachnits Inszenierung am Jungen Theater Bonn – 19. April 2014
2014: Peter und der Wolf – Geschichte eines Welterfolges. Filmmusik für ARTE, MDR (DokFabrik)
2015: Mio, mein Mio. Songs und Schauspielmusik für Manuel Mosers Inszenierung am Jungen Theater Bonn – 1. November 2015, Liedtexte von Wolfgang Adenberg
2023: Mata Hari – Verismo Pop Musical (UA Staatstheater am Gärtnerplatz – 23. März 2023), Buch und Liedtexte von Kevin Schroeder, nach einer Idee von Marc Schubring und Kevin Schroeder