Marek Šotola

Marek Šotola
DVV-Pokalfinale 2024
Porträt
Geburtsdatum 5. November 1999
Geburtsort Budweis, Tschechien
Größe 2,06 m
Position Diagonalangriff
Vereine
bis 2020
2020–2021
2021–2024 		Jihostroj České Budějovice
Stade Poitevin Poitiers
Berlin Recycling Volleys
Nationalmannschaft
Junioren-Nationalmannschaft
Erfolge
2017
2017
2018
2022
2023
2023
2024
2024 		tschechischer Meister
U19-Europameister
Vize-Europameister U20
deutscher Meister
DVV-Pokalsieger
deutscher Meister
DVV-Pokalsieger
deutscher Meister
Stand: 9. Juli 2024

Marek Šotola (* 5. November 1999 in Budweis) ist ein tschechischer Volleyballspieler.

Karriere

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Šotola begann seine Karriere im Alter von 15 Jahren bei Jihostroj České Budějovice.[1] Mit dem Verein gewann er 2017 die tschechische Meisterschaft. Im selben Jahr wurde er mit der U19-Nationalmannschaft in Győr Europameister.[2] Bei der U19-Weltmeisterschaft in Bahrain kam er mit dem tschechischen Nachwuchs auf den siebten Rang.[3] In der Saison 2017/18 wurde er mit České Budějovice Vierter in der Liga und schied im Sechzehntelfinale des CEV-Pokals aus.[3] 2018 gab es mit den tschechischen Junioren einen zweiten Platz bei der U20-EM.[3] 2019 nahm Šotola mit der U21 an der ebenfalls in Bahrain ausgetragenen U21-WM teil.[4] 2020 wechselte der Diagonalangreifer zum französischen Erstligisten Stade Poitevin Poitiers.[5]

2021 wurde Šotola vom deutschen Meister Berlin Recycling Volleys verpflichtet.[1] 2021/22 unterlagen die Berliner im Pokal-Halbfinale gegen Friedrichshafen, besiegten den Konkurrenten aber im Playoff-Finale erneut. 2022/23 gewannen sie sowohl den DVV-Pokal als auch erneut die deutsche Meisterschaft. In der Saison 2023/24 gelang ihnen in beiden Wettbewerben die Titelverteidigung. Anschließend verließ Šotola den Verein mit unbekanntem Ziel.[6]

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Commons: Marek Šotola – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b Marek Šotola kommt als Diagonalangreifer zu den Volleys. Der Tagesspiegel, 18. Juni 2021, abgerufen am 6. November 2021.
  2. ↑ Marek Sotola. FIVB, abgerufen am 6. November 2021 (englisch).
  3. ↑ a b c Marek Šotola Player Profile. Sportfin.cz, abgerufen am 6. November 2021 (tschechisch).
  4. ↑ Marek Sotola. FIVB, abgerufen am 6. November 2021 (englisch).
  5. ↑ Ligue A : le Stade Poitevin recrute le pointu tchèque Marek Sotola. La Nouvelle Republique, 23. April 2020, abgerufen am 6. November 2021 (französisch).
  6. ↑ Saisonabschluss: Feierlichkeiten, Abschiede und neue Namen. BR Volleys, 2. Mai 2024, abgerufen am 26. Juni 2024.
Personendaten
NAME Šotola, Marek
KURZBESCHREIBUNG tschechischer Volleyballspieler
GEBURTSDATUM 5. November 1999
GEBURTSORT Budweis, Tschechien