Maria Serebriakova (* 1965 in Moskau) ist eine russisch-deutsche Künstlerin, die in Berlin ansässig ist.[1]
Serebriakova arbeitet in den Bereichen Installation, Grafik, Objektkunst und Fotografie. Sie pendelt zwischen den Ländern Belgien, Frankreich und Deutschland.[2] Ihr Kunstverständnis nimmt Bezug auf den Moskauer Konzeptualismus der späten 80er Jahre.[3] In Referenz zu Ludwig Wittgenstein ist sie der Meinung, dass Kunst das ausdrückt, was nicht in Worte gefasst werden kann.[4]
Maria Serebriakova war Teilnehmerin der documenta IX in Kassel und der 1. und 2. Moskau Biennale.[5]
Personendaten | |
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NAME | Serebriakova, Maria |
KURZBESCHREIBUNG | russisch-deutsche Installations- und Konzeptkünstlerin |
GEBURTSDATUM | 1965 |
GEBURTSORT | Moskau |