Mark A. Lasoff

Mark A. Lasoff (geb. vor 1984) ist ein Spezialeffektkünstler, der 1998 für Titanic den Oscar in der Kategorie Beste visuelle Effekte erhielt.

Er machte im Jahr 1984 seinen Bachelor im Bereich Elektrotechnik und 1995 in Computer- und Informationswissenschaften an der University of Delaware.[1] Anschließend absolvierte er ein Masterstudium in Informatik an der University of Maryland, das er 1988 abschloss.[2]

Er begann seine Karriere im Bereich visueller Effekte als Softwareentwickler bei Die totale Erinnerung – Total Recall. Ab 1992 arbeitete er für Sony Pictures Imageworks an Filmen wie Last Action Hero und In the Line of Fire – Die zweite Chance. Ab 1993 war er für Digital Domain an Filmen wie Interview mit einem Vampir, Apollo 13 und Titanic tätig, für den er den Oscar in der Kategorie Beste visuelle Effekte erhielt. 1998 folgte ein Wechsel zu den Station X Studios.[3] Nach weiteren Stationen bei Electronic Arts und Alias Custom Development Center[4] kam er 2008 zu Pacific Title & Art.[5]

Einzelnachweise

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  1. News from the Alumni Association - 12 UD alums honored with Presidential Citations. Abgerufen am 31. Januar 2015 (englisch).
  2. The University of Maryland from A to Z. Abgerufen am 31. Januar 2015 (englisch).
  3. Oscar-winning f/x maven joins house. 24. September 1998, abgerufen am 31. Januar 2015 (englisch).
  4. Mark Lasoff Joins Alias Custom Development Center as Entertainment Consulting Manager. 19. April 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 31. Januar 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/usa.autodesk.com
  5. VFX Supervisor Mark Lasoff Joins Pacific Title & Art. 16. Juni 2008, abgerufen am 31. Januar 2015 (englisch).