Massimo Ambrosini

Massimo Ambrosini
Massimo Ambrosini, 2012
Personalia
Geburtstag 29. Mai 1977
Geburtsort PesaroItalien
Größe 182 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1992–1994 AC Cesena
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1994–1995 AC Cesena 25 0(1)
1995–2013 AC Mailand 344 (29)
1997–1998 → Vicenza Calcio (Leihe) 27 0(1)
2013–2014 AC Florenz 21 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1995 Italien U-18 7 0(1)
1995–2000 Italien U21 18 0(1)
1999–2008 Italien 35 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Massimo Ambrosini (* 29. Mai 1977 in Pesaro (PU), Italien) ist ein ehemaliger italienischer Fußballspieler. Nach dem Rücktritt von Paolo Maldini war er von 2009 bis 2013 Kapitän der AC Mailand.

Ambrosini begann seine Karriere in der Saison 1994/95 beim Serie-B-Klub AC Cesena. 1995 wechselte er zur AC Mailand. Um Spielpraxis zu sammeln, wurde er ein Jahr später an Vicenza Calcio ausgeliehen. In der Saison 1998/99 kam er nach Mailand zurück und konnte sich dort einen Stammplatz erkämpfen. Mit Mailand wurde Ambrosini viermal Meister (1996, 1999, 2004, 2011), Pokalsieger (2003), italienischer Supercupsieger (2004) und konnte zweimal die UEFA Champions League (2003, 2007) sowie den europäischen Supercup (2003, 2007) und die Klub-Weltmeisterschaft (2007) gewinnen.

Nach Auslaufen seines Vertrages am 30. Juni 2013 verließ Ambrosini den Verein und wechselte zum Ligakonkurrenten AC Florenz.[1]

In der Nationalmannschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ambrosini ist ehemaliger Nationalspieler. Sein Länderspieldebüt gab er im April 1999 gegen Kroatien. An der WM 2002 konnte er wegen einer Knieverletzung nicht teilnehmen. Für die EM 2004 und WM 2006 wurde er nicht nominiert. Dafür nahm er mit Italien an der EM 2008 teil und kam in allen vier Spielen zum Einsatz.

Als Nationalspieler

Mit seinen Vereinen

Persönliche Auszeichnungen

Commons: Massimo Ambrosini – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Ambrosini von Milan nach Florenz. Meldung auf sport1.de, 19. Juni 2013. Abgerufen am 19. Juni 2013.