2021 wurde Stickler aufgrund seiner wissenschaftlichen Leistungen zum ordentlichen Mitglied der Geisteswissenschaftlichen Klasse der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste berufen. Er ist Alter Herr und Philistersenior der KDStV Gothia-Würzburg im CV und Bandphilister der KAV Capitolina Rom im CV.
Erzherzog Albrecht von Österreich – Selbstverständnis und Politik eines konservativen Habsburgers im Zeitalter Kaiser Franz Josephs. Matthiesen Verlag, Husum 1997 (= Historische Studien, Band 450), ISBN 978-3-7868-1450-4.
mit Harm-Hinrich Brandt (Hrsg.): Der Burschen Herrlichkeit. Geschichte und Gegenwart des studentischen Korporationswesens (= Veröffentlichungen des Stadtarchivs Würzburg, Band 8), Verlag Ferdinand Schöningh, Würzburg 1998, ISBN 3-87717781-6.
mit Bernhard Grün, Johannes Schellakowsky und Peter Süß (Hrsg.): Zwischen Korporation und Konfrontation. Beiträge zur Würzburger Universitäts- und Studentengeschichte, SH-Verlag, Köln 1999, ISBN 3-89498070-2.
Organisation, Selbstverständnis und heimatpolitische Zielsetzungen der deutschen Vertriebenenverbände 1949–1972 (= Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte, Band 46), Droste Verlag, Düsseldorf 2004, ISBN 3-7700-1896-6.
Portraits zur Geschichte des deutschen Widerstands (= Historische Studien der Universität Würzburg, Band 6), Marie Leidorf Verlag, Rahden/Westfalen 2005, ISBN 3-89646838-3.
mit Wolfgang Altgeld (Hrsg.): „Italien am Main“. Großherzog Ferdinand III. der Toskana als Kurfürst und Großherzog von Würzburg (= Historische Studien der Universität Würzburg, Band 7), Marie Leidorf Verlag, Rahden/Westf. 2007, ISBN 3-89646839-1.
Neuanfang und Kontinuität. Würzburg in der Weimarer Republik. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. Band III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 177–195 und 1268–1271.
mit Markus A. Denzel und Matthias Asche (Hrsg.): Religiöse und konfessionelle Minderheiten als wirtschaftliche und geistige Eliten (16. bis frühes 20. Jahrhundert) (= Deutsche Führungsschichten in der Neuzeit, Band 28), Winkel Stiftung, St. Katharinen 2009, ISBN 978-3-89590-177-5.
Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit (Hrsg.), Matthias Asche, Thomas Nicklas, Matthias Stickler (Koordination): „Was vom Alten Reiche blieb“. Deutungen, Institutionen und Bilder des frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im 19. und frühen 20. Jahrhundert, München 2011.
mit Michaela Neubert: Jahreskalender der Deutschen Gesellschaft für Hochschulkunde (DGfH)
2016, mit dem thematischen Schwerpunkt „Das paritätische und jüdische Verbindungswesen“. In: Einst und Jetzt, Bd. 61 (2016), S. 383–418.
2017, mit dem thematischen Schwerpunkt „Universitäten in Franken“. In: Einst und Jetzt, Bd. 62 (2017), S. 383–418.
2018, mit dem thematischen Schwerpunkt „150 Jahre Deutsche Landsmannschaft“. In: Einst und Jetzt, Bd. 63 (2018), S. 383–418.
„... darum nennen wir uns mit Fug und Recht eine Deutsche Burschenschaft.“ – Die Anfänge des Ringes Katholischer Deutscher Burschenschaften (RKDB) im Spannungsfeld von politischem Katholizismus und burschenschaftlicher Idee. In: Harald Lönnecker, Klaus Malettke (Hrsg.): 200 Jahre Wartburgfest. 18. Oktober 1817 – 18. Oktober 2017. Studien zur politischen Bedeutung, zum Zeithintergrund und zum Fortwirken der Wartburgfeier (= Darstellungen und Quellen zur Geschichte der deutschen Einheitsbewegung im 19. und 20. Jahrhundert. Band 22), Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2019, ISBN 978-3-8253-4616-4, S. 451–488.
Stickler, Matthias. In: Friedhelm Golücke: Verfasserlexikon zur Studenten- und Hochschulgeschichte. SH-Verlag, Köln 2004, ISBN 3-89498-130-X, S. 323–324.
↑Dissertation: Erzherzog Albrecht von Österreich – Selbstverständnis und Politik eines konservativen Habsburgers im Zeitalter Kaiser Franz Josephs. Matthiesen Verlag, Husum 1997 (= Historische Studien, Band 450), ISBN 978-3-7868-1450-4.
↑Habilitationsschrift: „Ostdeutsch heißt Gesamtdeutsch“ – Organisation, Selbstverständnis und heimatpolitische Zielsetzungen der deutschen Vertriebenenverbände 1949–1972.
↑Matthias Stickler: Organisation, Selbstverständnis und heimatpolitische Zielsetzungen der deutschen Vertriebenenverbände 1949–1972, Düsseldorf 2004 (= Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte, Bd. 46), ISBN 3-7700-1896-6.