Meiji University 明治大学 | |
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Gründung | 1881[1] |
Trägerschaft | privat |
Ort | Chiyoda, Suginami und Kawasaki (Kanagawa), Japan |
Präsident | Keiichiro Tsuchiya[2] |
Studierende | 30.882 (1. Mai 2018)[3] |
Mitarbeiter | 2.883 (1. Mai 2018)[4] |
davon Professoren | 909 (1. Mai 2018)[4] |
Netzwerke | IAU[5] |
Website | www.meiji.ac.jp |
Die Meiji-Universität (japanisch 明治大学, Meiji daigaku, kurz: Meidai (明大)) ist eine der prestigeträchtigsten privaten Universitäten Japans. Sie hat drei Standorte: den Surugadai-Campus in Chiyoda, den Izumi-Campus in Suginami und den Ikuta-Campus in Kawasaki (Kanagawa).
Die Schule wurde in der Meiji-Zeit 1881 von den Juristen Tatsuo Kishimoto, Kozo Miyagi, and Misao Yashiro unter dem Namen Meiji Law School als juristische Fakultät gegründet.[1] Am 1. April 1920 wurde ihr Universitätsstatus anerkannt und sie in Meiji University umbenannt.[6] Große Teile des Campus wurden während der Bombardierung Tokios im Zweiten Weltkrieg zerstört.
Meijis Filmakademie zählt die Regisseure Takeshi Kitano und Kihachi Okamoto sowie den Schauspieler Ken Takakura zu ihren Absolventen. Einige berühmte Politiker wie die ehemaligen Premierminister Takeo Miki und Tomiichi Murayama sind ebenfalls ehemalige Studenten von Meiji.
Politiker:
Filmschaffende:
Künstler und Sportler: