Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 4′ N, 6° 57′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Bernkastel-Wittlich | |
Verbandsgemeinde: | Wittlich-Land | |
Höhe: | 375 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,83 km2 | |
Einwohner: | 264 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 34 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 54533 | |
Vorwahl: | 06574 | |
Kfz-Kennzeichen: | WIL, BKS | |
Gemeindeschlüssel: | 07 2 31 096 | |
Gemeindegliederung: | 5 Ortsteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Kurfürstenstraße 1 54516 Wittlich | |
Website: | ||
Ortsbürgermeister: | Stefan Rosenbaum | |
Lage der Ortsgemeinde Niederscheidweiler im Landkreis Bernkastel-Wittlich | ||
Niederscheidweiler ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Wittlich-Land an.
Niederscheidweiler liegt am Rande der Vulkaneifel auf dem bewaldeten Höhenrücken über Alf- und Sammetbachtal.
Zu Niederscheidweiler gehören die Wohnplätze Eichenhof, Lindenhof, Sonnenhof und Windhof. [2]
Die erste Erwähnung von Niederscheidweiler erfolgte 893 im Prümer Urbar. Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit gehörte der Ort zum Kurfürstentum Trier. Ab 1794 stand Niederscheidweiler unter französischer Herrschaft, 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1946 ist er Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
2024 wurde Stefan Rosenbaum vom Gemeinderat zum Ortsbürgermeister gewählt.[3]
Zuvor war Stefan Koch Ortsbürgermeister.[4] Ingeborg Sliwka hatte das Amt von 1994 bis 2009 ausgeübt.[5]
Die Georoute „Devon“ führt als Wanderweg durch die Umgebung. Der Turm der Kirche St. Hubertus stammt aus dem 12. oder 13. Jahrhundert