Nils Löfgren (* 18. August 1913 in Åtvidaberg; † 21. Januar 1967 in Lidingö, andere Schreibweise Lofgren) war ein schwedischer Chemiker.[1]
Löfgren studierte Chemie an der Universität Stockholm. Er entwickelte 1943 gemeinsam mit Bengt Lundqvist den Wirkstoff Lidocain[1]. Die Rechte an dem Wirkstoff veräußerten sie an das schwedische Unternehmen Astra AB. Seine Dissertation bei Holger Erdtman behandelte das Thema Studies on local anesthetics: Xylocaine: a new synthetic drug.[2][3] In den folgenden Jahrzehnten war er als Hochschullehrer für Chemie an der Universität Stockholm tätig. 1952 erhielt er die Norblad-Ekstrand-Medaille der Schwedischen Chemischen Gesellschaft.[4]
Personendaten | |
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NAME | Löfgren, Nils |
ALTERNATIVNAMEN | Lofgren, Nils |
KURZBESCHREIBUNG | schwedischer Chemiker |
GEBURTSDATUM | 18. August 1913 |
GEBURTSORT | Åtvidaberg |
STERBEDATUM | 21. Januar 1967 |
STERBEORT | Lidingö |