Non Boonjumnong

Non Boonjumnong
Daten
Geburtsname Manon Boonjumnong
Geburtstag 12. Juli 1982
Geburtsort Ratchaburi
Nationalität Thailand Thailand
Gewichtsklasse Weltergewicht
Stil Linksauslage
Größe 1,83 m
Kampfstatistik als Profiboxer
Kämpfe 1
Siege 1
K.-o.-Siege 0
Niederlagen 0
Medaillenspiegel
Weltmeisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Asienspiele 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Asienmeisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften
Bronze 2007 Chicago Weltergewicht
Logo der Asian Games Asienspiele
Bronze 2002 Busan Weltergewicht
Asienmeisterschaften
Gold 2002 Seremban Weltergewicht

Non Boonjumnong (thailändisch นน บุญจำนงค์; * 12. Juli 1982 in Ratchaburi als Manon Boonjumnong) ist ein ehemaliger thailändischer Boxer im Weltergewicht und erreichte unter anderem einen neunten Platz bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking. Er ist der jüngere Bruder des Boxers und Olympiasiegers Manus Boonjumnong.

Boonjumnong gewann mit einem Finalsieg gegen Baqtijar Artajew die Asienmeisterschaft 2002 in Seremban[1] und gewann Bronze bei den Asienspielen desselben Jahres in Busan.[2] Bei der Weltmeisterschaft 2003 in Bangkok schied er im Viertelfinale gegen Lorenzo Aragón aus[3] und unterlag bei der asiatischen Olympiaqualifikation 2004 in Guangzhou gegen Hanati Silamu.[4]

Bei der Militärweltmeisterschaft der CISM 2005 in Pretoria gewann er Silber[5], schied jedoch bei der Asienmeisterschaft 2007 in Ulaanbaatar noch in der Vorrunde aus.[6]

Dafür erreichte er bei der Weltmeisterschaft 2007 in Chicago mit Siegen gegen Jorge Suarez, Aliasker Başirow, Andrei Balanow und Adam Trupish das Halbfinale, in welchem er gegen Hanati Silamu mit einer Bronzemedaille ausschied.[7] Mit diesem Erfolg war er für die Olympischen Spiele 2008 in Peking qualifiziert, wo er jedoch im Achtelfinale mit 10:11 gegen Hosam Bakr Abdin verlor.[8]

Darüber hinaus war er Gewinner der Südostasienspiele 2001 in Kuala Lumpur[9], 2003 in Hanoi[10], 2005 in Bacolod City[11] und 2007 in Nakhon Ratchasima.[12]

Einzelnachweise

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  1. Asian Championships 2002
  2. Asian Games 2002
  3. Weltmeisterschaften 2003
  4. Asian Olympic Qualifier 2004
  5. CISM Championships 2005
  6. Asian Championships 2007
  7. Weltmeisterschaften 2007
  8. Olympische Spiele 2008
  9. South-East Asian Games 2001
  10. South-East Asian Games 2003
  11. South-East Asian Games 2007
  12. South-East Asian Games 2005