Oberster Politischer Rat

Logo des Obersten Politischen Rates

Der Oberste Politische Rat (OPR; arabisch المجلس السياسي الأعلى, DMG al-Maǧlis as-Siyāsī al-Aʿlā) ist ein weitgehend nicht anerkanntes Exekutivorgan, das von der Huthi-Bewegung und dem Allgemeinen Volkskongress (AVK) gebildet wurde, um den Jemen zu regieren. Der am 28. Juli 2016 gegründete Präsidialrat besteht aus neun Mitgliedern und wurde von Saleh Ali al-Sammad als Präsident bis zu seinem Tod durch einen Drohnenangriff am 19. April 2018 mit Qassem Labozah als Vizepräsident geleitet.[1] Seitdem steht ihm Mahdi al-Maschat vor. Das Territorium, das er regiert, besteht größtenteils aus dem ehemaligen Nordjemen (mit Ausnahme von Ma'rib), der sich 1990 mit dem Südjemen vereinigt hatte.

Der OPR übt die Funktionen des Staatsoberhauptes im Jemen aus und soll die Staatsangelegenheiten des Jemen verwalten, um das politische Vakuum seit dem Beginn des jemenitischen Bürgerkriegs im Jahr 2015 zu füllen.[2] Der Rat zielt darauf ab, eine Grundlage für die Führung des Landes und die Verwaltung der Staatsangelegenheiten auf der Grundlage der bestehenden Verfassung zu skizzieren.[1][3] Später war die OPR auch verantwortlich für die Bildung einer neuen Regierung unter Führung von Abd al-Aziz bin Habtur, die als Regierung der Nationalen Erlösung (RNE) bekannt ist.[4]

Die Mitglieder wurden am 14. August 2016 vereidigt.[5] Am 15. August übergab das Oberste Revolutionskomitee (ORK) die Macht an den Obersten Politischer Rat.[6] Das OPR wird jedoch nur von wenigen Staaten anerkannt.[3][7][8]

Nach dem Rücktritt von Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi und Premierminister Chalid Bahah wegen der Übernahme des Präsidentenpalastes durch die Huthi-Rebellen im Januar 2015 schlug der Huthi-Führer Abdul-Malik al-Huthi Berichten zufolge einen sechsköpfigen „Übergangspräsidentenrat“ vor, der zu gleichen Teilen aus Nord- und Südlern bestand, obwohl dieser Vorschlag von der Südlichen Bewegung (SB) abgelehnt wurde.[9] Dennoch stellten die Huthis am 1. Februar ein Ultimatum an die politischen Fraktionen im Jemen und warnten davor, dass die „revolutionäre Führung“ der Huthi die formelle Autorität über den Staat übernehmen würde, wenn sie keine Lösung für die aktuelle politische Krise finden würden.[10] Laut Reuters haben sich politische Fraktionen darauf geeinigt, einen Interimspräsidentenrat zu bilden, der das Land bis zu einem Jahr regieren soll. Der frühere Präsident des Südjemen, Ali Nasir Muhammad, wurde ursprünglich als potenzieller Interimsführer in Betracht gezogen, aber Muhammad lehnte den Posten später ab.[11]

Am 6. Februar 2015 übernahmen die Huthis offiziell die Macht in Sanaa, erklärten die Auflösung des Repräsentantenhauses und kündigten an, dass ein „Präsidialrat“ gebildet würde, der den Jemen zwei Jahre lang regieren würde, während ein „Revolutionskomitee“ die Verantwortung übernehmen würde einen neuen Nationalrat mit 551 Mitgliedern zu bilden.[12] Dieser Regierungsplan wurde später von Saleh Ali al-Sammad, dem Leiter des Politbüros von Huthi Ansarullah, bestätigt, als er sagte, dass der Nationalrat einen fünfköpfigen Präsidialrat wählen würde, um das Land zu regieren.[13]

Aktuelle Mitglieder

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Außenministerium listet die folgenden Mitglieder des OPR auf (Stand: Februar 2023[14]):

Rolle Name
Vorsitzender Mahdi al-Maschat
Mitglied Sadiq Amin Abu Rass
Mitglied Muhammad al-Huthi
Mitglied Salih Mabchuut an-Nuaimi
Mitglied Dschabir Abdullah Ghalib al-Wahbani
Mitglied Mubarak Salih al-Mischn az-Zaidi
Mitglied Sultan Ahmed Abid Rabbu as-Samai
Mitglied Chalid Muhammad Said ad-Dini
Mitglied Ahmad Ghalib Ar-Rahwi

Regierung der Nationalen Erlösung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 2. Oktober 2016 wurde Abd al-Aziz bin Habtur von den Huthis zum Premierminister ernannt.[4] Am 4. Oktober bildete er sein Kabinett.[15] Das Kabinett setzt sich aus Mitgliedern der SB zusammen.[16] Allerdings ist das Kabinett international nicht anerkannt.[17]

Am 28. November 2016 wurde ein neues Kabinett gebildet.[18] Es wird nur von Mitgliedern der AVK und der Ansarullah-Bewegung zusammengestellt.

Der UN-Sonderbeauftragte für den Jemen, Ismail Walad asch-Schaich Ahmad, sagte jedoch, der Schritt sei „ein neues und unnötiges Hindernis. Der Jemen befindet sich an einem kritischen Punkt. Die kürzlich von Ansarullah und dem Allgemeinen Volkskongress ergriffenen Maßnahmen werden die Suche nach einer friedlichen Lösung nur erschweren. Die Parteien müssen die nationalen Interessen des Jemen über engstirnige Ambitionen stellen und unverzüglich Schritte unternehmen, um die politischen Spaltungen zu beenden und die sicherheitspolitischen, humanitären und wirtschaftlichen Herausforderungen des Landes anzugehen.“ Er behauptete weiter, dass eine solche Aktion den Friedensgesprächen schaden könnte.[19]

Am 27. Oktober 2020 wurde der Minister für Jugend und Sport, Hassan Muhammed Zaid, von Unbekannten in der Hauptstadt Sanaa erschossen.[20]

Amt Amtsinhaber Start Ende
Premierminister Abd al-Aziz bin Habtur 4. Oktober 2016
Stellvertretender Premierminister für Sicherheitsangelegenheiten Dschalal ar-Rowaischan 28. November 2016
Stellvertretender Premierminister für die Angelegenheiten des Dienstes Mahmud Abd al-Qadir adsch-Dschunaid 1. Januar 2018
Stellvertretender Premierminister für Wirtschaft Hussain Abdullah Mkabuli 28. November 2016
Innenminister Abd al-Hakim Ahmad al-Mawri 13. Dezember 2017
Minister für Planung und internationale Zusammenarbeit Abd al-Aziz al-Kumaim Juli 2017
Informationsminister Dhaifallah Qasim Salih asch-Schami[21] 10. November 2018
Außenminister Hischam Scharaf 28. November 2016
Staatsminister für nationale Dialogergebnisse und nationale Aussöhnung Ahmad Salih adsch-Dschani 28. November 2016
Minister für Jugend und Sport Hassan Muhammad Zaid 28. November 2016 27. Oktober 2020[20]
Minister für Rechtsangelegenheiten Abd Ar-Rahman Ahmad al-Muchtar 28. November 2016
Bildungsminister Yahia al-Huthi 28. November 2016
Minister für öffentlichen Dienst und Versicherung Talal Aklan 28. November 2016
Staatsminister für parlamentarische Angelegenheiten und den Schura-Rat Ali Abdullah Abu Hulayka 28. November 2016
Verteidigungsminister Muhammad al-Atifi 28. November 2016
Minister für Industrie und Handel Abdu Muhammad Bischr 28. November 2016
Minister für Fischerei Muhammad Muhammad au-Zubayri 28. November 2016
Justizminister Ahmad Abdullah Akabat 28. November 2016
Minister für Hochschulbildung und wissenschaftliche Forschung Hussain Ali Hazib 28. November 2016
Minister für Soziales und Arbeit Faiqa as-Sayed Ba'alawy 28. November 2016
Minister für Tourismus Nassir Mahfuuz Badschazkuz 28. November 2016
Minister für öffentliche Arbeiten und Autobahnen Ghalib Abdullah Mutlaq 28. November 2016
Minister für Wasser und Umwelt Nabil Abdullah al-Wazair 28. November 2016
Minister für Erdöl und Mineralien Ahmad Abdullah Nadschi Dars 1. Januar 2018
Minister für Elektrizität und Energie Lutf Ali adsch-Dscharmuzi 28. November 2016
Minister für lokale Verwaltung Ali bin Ali al-Kays 28. November 2016
Minister für religiöse Stiftungen und Führung Scharaf Ali al-Kulaisi 28. November 2016
Minister für Expatriate-Angelegenheiten Muhammad Said al-Maschdschari 28. November 2016
Finanzminister Salih Ahmad Scha'aban 28. November 2016
Minister für Kommunikation und Informationstechnologie Musfir Abdullah Salih an-Numair 16. Dezember 2017
Minister für Landwirtschaft und Bewässerung Ghazi Ahmad Muhsin 28. November 2016
Minister für technische Bildung und berufliche Bildung Muhsin Ali an-Nakib 28. November 2016
Minister für Kultur Abdullah Ahmad al-Kibsy 28. November 2016
Verkehrsminister Zakaria Yahya asch-Schhami 28. November 2016
Minister für Menschenrechte Alia Faisal Abd al-Latif asch-Schaba 28. November 2016
Staatsminister Faris Mana'a

Nabih Muhsin Abu Naschtan

Radhiyah Muhammad Abdullah

Ubayd Salim bin Dhabia

Hamid Awadh al-Mizdschadschi

Abd al-Aziz Ahmad al-Bakir

28. November 2016

Diplomatische Beziehungen zu anderen Staaten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die RNE unterhält diplomatische Beziehungen zu nur wenigen Ländern, insbesondere Iran und Syrien. Darüber hinaus unterhält die Regierung diplomatische Kontakte zu Abchasien, Nordkorea und Russland. 2015 berichtete das Wall Street Journal, die Regierung werde Kontakte zu China, Iran und Russland suchen.[22] 2016 hatte ein Regierungsbeamter der RNE mehrere nordkoreanische Diplomaten nach Damaskus eingeladen.[23] Im selben Jahr besuchte eine Delegation der RNE Russland und traf den stellvertretenden Außenminister Russlands.[24] 2017 traf sich Außenminister Hischam Scharaf Abdullah mit den Geschäftsträgern der russischen und der syrischen Botschaft in Sanaa.[25][26] Im August 2019 ernannte die RNE einen Botschafter in Teheran.[7][27] Anfang 2020 berichtete die Nachrichtenagentur Saba, Hischam Scharaf Abdullah habe China als „freundliche Regierung“ bezeichnet.[28] Im Oktober 2020 ernannte der Iran einen Botschafter in Sanaa.[29][30][31] Zwei Monate später sanktionierten die Vereinigten Staaten den iranischen Botschafter in Sanaa.[32] Im August 2020 ernannte die RNE einen Botschafter in Damaskus.[33] Im März 2021 traf sich der von der RNE ernannte Botschafter in Damaskus mit dem abchasischen Botschafter in Syrien.[34]

Der Präsident, der Parlamentssprecher und der Außenminister der RNE haben zahlreiche diplomatische Anmerkungen an eine Vielzahl von Ländern gesandt, darunter Algerien,[35] Bahamas,[36] Komoren,[37] Kiribati,[38] Malawi,[39] Malta,[40] Mongolei,[41] Montenegro,[42] Slowenien,[43] Südsudan[44] und Venezuela.[45]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Saba Net - Yemen news agency. 22. August 2016, archiviert vom Original am 22. August 2016; abgerufen am 14. April 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.saba.ye
  2. Yemen: Ansar Allah signs agreement with Saleh’s party creating supreme political council – Middle East Confidential. Abgerufen am 14. April 2023 (amerikanisches Englisch).
  3. a b Yemen: Houthi, Saleh council formation criticised by UN. Abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  4. a b Yemen's Houthis ask former Aden governor to form government. In: Reuters. 2. Oktober 2016 (reuters.com [abgerufen am 14. April 2023]).
  5. Saba Net - Yemen news agency. 28. August 2017, archiviert vom Original am 28. August 2017; abgerufen am 14. April 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sabanews.net
  6. Saba Net - Yemen news agency. 28. August 2017, archiviert vom Original am 28. August 2017; abgerufen am 14. April 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sabanews.net
  7. a b Bloomberg - Are you a robot? Abgerufen am 14. April 2023.
  8. North Korea's Balancing Act in the Persian Gulf. 17. August 2015, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  9. Yemen’s Houthis hold boycotted talks with single party. Abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  10. Houthis set deadline to resolve Yemen crisis. Abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  11. Yemen Agrees To Form Presidential Council: Report. 5. Februar 2015, abgerufen am 14. April 2023 (amerikanisches Englisch).
  12. Houthi Rebels Take Over Yemen's Government. 6. Februar 2015, archiviert vom Original am 6. Februar 2015; abgerufen am 14. April 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.huffingtonpost.com
  13. Rod Nordland, Shuaib Almosawa: U.S. Embassy Shuts in Yemen, Even as Militant Leader Reaches Out. In: The New York Times. 10. Februar 2015, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 14. April 2023]).
  14. Supreme Political Council. In: Ministry of Foreign Affairs. Abgerufen am 10. Februar 2023.
  15. Yemen rebels form rival government - Yahoo7. 5. Oktober 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Oktober 2016; abgerufen am 14. April 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/au.news.yahoo.com
  16. Yemen rebels form rival government. Abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  17. UN rejects Yemen rebels’ bid to form government. Abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  18. Saba Net - Yemen news agency. 29. November 2016, archiviert vom Original am 29. November 2016; abgerufen am 14. April 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sabanews.net
  19. Note to Correspondents - Statement attributable to the Secretary General's Special Envoy for Yemen Ismail Ould Cheikh Ahmed | United Nations Secretary-General. Abgerufen am 14. April 2023.
  20. a b Reuters | Breaking International News & Views. Abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  21. رئيس المجلس السياسي الأعلى يصدر قراراً بتعيين ضيف الله الشامي وزيراً للإعلام. Archiviert vom Original am 23. Oktober 2019; abgerufen am 14. April 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sabanews.net
  22. Hakim Almasmari in San’a and Asa Fitch in Dubai: Yemen’s Houthis Seek Iran, Russia and China Ties. Abgerufen am 14. April 2023 (amerikanisches Englisch).
  23. North Korea trying to sell weapons to Houthis, secret UN report reveals. 4. August 2018, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  24. Russia receives Yemen Houthi delegation. In: Middle East Monitor. 15. Dezember 2016, abgerufen am 14. April 2023 (britisches Englisch).
  25. Russia envoy meets with top Houthi diplomat in Yemen. In: Middle East Monitor. 25. Januar 2017, abgerufen am 14. April 2023 (britisches Englisch).
  26. admin: Yemeni Foreign Minister, charge d’affaires of Syrian Embassy in Sanaa discuss developments in two countries. In: Syrian Arab News Agency. 11. Dezember 2017, abgerufen am 14. April 2023 (amerikanisches Englisch).
  27. Yemen Huthi rebels appoint 'ambassador' in Tehran. Abgerufen am 14. April 2023.
  28. FM announces Yemen's solidarity with China. 3. Februar 2020, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  29. New ‘ambassador’ in Sana’a signals Iran’s ambitions in Yemen. Abgerufen am 14. April 2023.
  30. Inside Arabia: Iran’s New Ambassador to Sanaa Signals Prolonged War in Yemen. In: Inside Arabia. 30. Oktober 2020, abgerufen am 14. April 2023 (amerikanisches Englisch).
  31. Iran posts ambassador in Houthi-held Yemeni capital. 17. Oktober 2020, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  32. RFE/RL: Fresh U.S. Sanctions Target Iranian Envoy To Yemen's Huthi Rebels. In: RadioFreeEurope/RadioLiberty. (rferl.org [abgerufen am 14. April 2023]).
  33. New ambassador to Syria sworn in before President. 15. November 2020, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  34. Адәныҟатәи аусқәа рминистрра Аԥсны Аҳәынҭқарра. Abgerufen am 14. April 2023.
  35. Parliament speaker congratulates Algerian counterpart. 11. Juli 2021, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  36. FM congratulates counterpart in Bahamas on National Day. 8. Juli 2021, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  37. President Al-Mashat congratulates Comoros' President on National Day. 6. Juli 2021, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  38. FM congratulates counterparts in Kiribati, Sao Tome. 11. Juli 2021, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  39. Foreign Minister congratulates Comorian, Malawian counterparts. 5. Juli 2021, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  40. Foreign Minister congratulates counterparts in Malta, Armenia, Belize on National Days. 22. September 2020, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  41. FM congratulates Mongolian counterpart. 10. Juli 2021, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  42. FM congratulates counterpart in Republic of Montenegro on National Day. 12. Juli 2021, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  43. FM congratulates counterpart in Republic of Montenegro on National Day. 12. Juli 2021, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  44. FM congratulates counterpart in South Sudan on National Day. 7. Juli 2021, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  45. FM congratulates counterparts in Cape Verde, Bolivarian Venezuela. 4. Juli 2021, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).