Osterau | ||
Brücke auf die Osterauinsel in der Bad Bramstedter Innenstadt | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 597665+597667 | |
Lage | Schleswig-Holstein, Deutschland | |
Flusssystem | Elbe | |
Abfluss über | Bramau → Stör → Elbe → Nordsee | |
Ursprung | Zusammenfluss von Radesforder Au und Rothenmühlenau in Heidmühlen 53° 58′ 26″ N, 10° 5′ 9″ O | |
Zusammenfluss | in Bad Bramstedt mit der Hudau zur BramauKoordinaten: 53° 55′ 8″ N, 9° 52′ 45″ O 53° 55′ 8″ N, 9° 52′ 45″ O
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Länge | 26,2 km | |
Abfluss am Pegel Bad Bramstedt–Osterau[1] AEo: 166 km² Lage: 1,7 km oberhalb der Mündung |
NNQ (7. Juli 1973) MNQ 1985–2014 MQ 1985–2014 Mq 1985–2014 MHQ 1985–2014 HHQ (24. Dezember 2014) |
320 l/s 770 l/s 1,9 m³/s 11,4 l/(s km²) 6,49 m³/s 12,3 m³/s |
Die Osterau ist ein Quellfluss der Bramau im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.
Die Osterau entsteht durch den Zusammenfluss von Radesforder Au und Rothenmühlenau in Heidmühlen im Segeberger Forst. Die Osterau hat eine Länge von 26,2 km. Der Höhenunterschied beträgt 14 m. Die Osterau gehört zu den wenigen in ihrem gesamten Verlauf nicht begradigten Auen. Darüber hinaus zählt sie zu den zehn schützenswertesten Gewässern in Deutschland.[2] In Bad Bramstedt bildet sie zusammen mit der Hudau die Bramau.
Die Osterau ist überregional bekannt durch den an ihr gelegenen Wildpark Eekholt.