Osthausen-Wülfershausen

Wappen Deutschlandkarte
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Osthausen-Wülfershausen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Osthausen-Wülfershausen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 51′ N, 11° 6′ OKoordinaten: 50° 51′ N, 11° 6′ O
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Ilm-Kreis
Verwaltungs­gemeinschaft: Riechheimer Berg
Höhe: 345 m ü. NHN
Fläche: 14,75 km2
Einwohner: 519 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 35 Einwohner je km2
Postleitzahl: 99310
Vorwahl: 036200
Kfz-Kennzeichen: IK, ARN, IL
Gemeindeschlüssel: 16 0 70 041
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Am Dorfanger 99c
99310 Osthausen-Wülfershausen
Website: www.vg-riechheimer-berg.de
Bürgermeister: Klaus Kolodziej (CDU)
Lage der Gemeinde Osthausen-Wülfershausen im Ilm-Kreis
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Karte

Osthausen-Wülfershausen ist eine Gemeinde im Ilm-Kreis in Thüringen in Deutschland. Die Gemeinde gehört der Verwaltungsgemeinschaft Riechheimer Berg an, deren Verwaltungssitz sie ist.

Kirche in Osthausen

Geografische Lage

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Osthausen liegt circa 14 Kilometer östlich von Arnstadt und 20 Kilometer südlich von Erfurt. Zirka zehn Kilometer nördlich des Dorfes verläuft die A 4 und zirka sechs Kilometer westlich die A 71, die über den Anschluss Arnstadt-Süd zu erreichen ist.

Nachbargemeinden

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Im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden: Elleben, Hohenfelden, Kranichfeld, Witzleben, Bösleben-Wüllersleben, Alkersleben

Gemeindegliederung

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Ortsteile Osthausen-Wülfershausen

Zwei Ortsteile werden für die Gemeinde geführt:

Am 16. Mai 1968 erfolgte die Zusammenlegung der Gemeinden Osthausen und Wülfershausen zur Gemeinde Osthausen-Wülfershausen.[2]

Einwohnerentwicklung

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Entwicklung der Einwohnerzahl:

  • 1843 – 531[3]
  • 1939 – 552[4]
  • 1989 – 602[5]
  • 2005 – 553
  • 2010 – 537
  • 2015 – 537
  • 2020 – 508

Datenquelle: ab 1994 Thüringer Landesamt für Statistik – Werte vom 31. Dezember

Der Rat der Gemeinde Osthausen-Wülfershausen besteht aus 8 Ratsfrauen und Ratsherren. Nach der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 ergibt sich die folgende Zusammensetzung:[6]

  • Feuerwehrverein Wülfershausen: 3 Sitze
  • Förderverein Kirche Osthausen: 3 Sitze
  • CDU: 1 Sitz
  • SPD: 1 Sitz

Der ehrenamtliche Bürgermeister ist seit 2014 Klaus Kolodziej (CDU), er wurde zuletzt am 19. Juli 2020 im Amt bestätigt.[7]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Wasser und Abwasser

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Die Aufgaben der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung wurden auf den Wasser-/Abwasserzweckverband Arnstadt und Umgebung übertragen.

Persönlichkeiten

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  • Max Maurenbrecher (* 17. Juli 1874 in Königsberg; † 30. April 1930 in Osthausen), deutscher Geistlicher, Publizist und Politiker, verbrachte seine letzten Lebensjahre als Pfarrer in Osthausen

Einzelnachweise

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  1. Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
  2. Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  3. Quelle für schwarzburgische und sächsische Orte: Johann Friedrich Kratzsch: Lexicon der sämmtlichen Ortschaften der Deutschen Bundesstaaten. Naumburg, 1843. Online abrufbar bei Google Books. Quelle für preußische Orte: Handbuch der Provinz Sachsen. Magdeburg, 1843. Online abrufbar bei Google Books
  4. Michael Rademacher: Einwohnerzahlen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  5. Bevölkerungsentwicklung ab 1989 (TLUG) (Memento des Originals vom 29. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tlug-jena.de (PDF; 18 kB)
  6. Thüringer Landesamt für Statistik: Wahlen in Thüringen, Gemeinderatswahl 2019 in Thüringen - endgültiges Ergebnis, Osthausen-Wülfershausen. Abgerufen am 20. Juli 2019.
  7. Thüringer Landesamt für Statistik: Wahlen in Thüringen, Bürgermeisterwahl 2020 in Thüringen, Osthausen-Wülfershausen. Abgerufen am 20. August 2022.
Commons: Osthausen-Wülfershausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien