1840 wurde in einem Teil des heutigen Ozone Park der Stadtteil Centreville gegründet, woran noch heute die Centreville Street erinnert. Während der Wirtschaftskrise in den 1870er Jahren suchten Einwohner Manhattans und Brooklyns nach billigerem Wohnraum. Dieser entstand durch die Bauherren Benjamin W. Hitchcock und Charles C. Denton, die aus Farmland Wohnland schufen. 1882 schufen sie Ozone Park. Der Name sollte an die frische Luft des Atlantischen Ozeans erinnern.[4]
1894 wurde der Aqueduct Racetrack eröffnet. Durch die Bahnverbindung zur Liberty Avenue im Jahre 1914 wurde die Gegend enorm weiterentwickelt. Zwischen den 1920er und 1930er Jahren wurde das Bauprogramm stark weiterentwickelt.
Seit seiner Gründung ist Ozone Park durch eine multiethnische Zusammensetzung gekennzeichnet. Zunächst kamen Franzosen, später deutsche und irische Einwanderer. Der starke Zuzug von Italienern, der zu dem Spitznamen Little Italy of Queens (eine Anspielung auf Little Italy Manhattan) führte, erfolgte am Anfang des 20. Jahrhunderts.
Die meisten Italiener bzw. Italoamerikaner kamen aus Brooklyn. Ebenfalls kamen polnische Einwanderer.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends kamen mehr Immigranten aus Lateinamerika und Südasien (Bangladesch)[5].
Getting Gotti (1994) mit Lorraine Bracco in der Hauptrolle: Der Film beschreibt die Strafverfolgung von John Gotti, der seine Macht in den Straßen des Ozone Parks ausbaute.
The King Of Queens: Szenen spielen im alten United-Artists-Cross-Bay-Kino auf dem Rockaway Boulevard.
In der Serie Perfect Crimes des History Channel wird der Lufthansa-Raub dargestellt.
Divine Mercy Catholic Academy (früher Nativity B.V.M. und St. Stanislaus Schools, beide schlossen sich 2007 zusammen und gaben sich den aktuellen Namen)