PDC World Darts Championship 2019

PDC World Darts Championship 2019
Turnierstatus
Turnierart	Weltmeisterschaft
Veranstalter	PDC
Austragungsort	Alexandra Palace, England London
Turnierdaten
Titelverteidiger	England Rob Cross
Teilnehmer	96
Eröffnungsspiel	13. Dezember 2018
Endspiel	1. Januar 2019
Preisgeld (gesamt)	£ 2.500.000
Preisgeld (Sieger)	£ 500.000
Sieger	Niederlande Michael van Gerwen
Statistiken
geworfene 180er	880
höchster Average	108,08 Punkte von Niederlande Michael van Gerwen
höchstes Finish	170 Punkte von Nordirland Brendan Dolan Niederlande Michael van Gerwen England Luke Humphries
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Schauplatz der World Darts Championship: Alexandra Palace in London

Die William Hill World Darts Championship 2019 wurde vom 13. Dezember 2018 bis 1. Januar 2019 in ihrer 26. Auflage von der Professional Darts Corporation (PDC) veranstaltet. Austragungsort war zum zwölften Mal der Alexandra Palace in London. Erstmals wurden zwei Plätze für Frauen reserviert.^[1]

Im Finale sicherte sich Michael van Gerwen gegen Michael Smith seinen dritten WM-Titel.

Modus

Das Turnier wurde im Modus Best of Sets bzw. First to Sets und der Spielvariante Double-Out gespielt.

Ein Set gewinnt der Spieler, der als erstes drei Legs für sich entscheidet. Ein Leg gewinnt der Spieler, der als erstes genau 501 Punkte wirft. Der letzte Wurf eines Legs muss auf ein Doppelfeld erfolgen.

Beim Stand von 2:2 Legs in einem entscheidenden letzten Set griff (außer in der 1. Runde) die Two-clear-Legs-Regel. Diese besagt, dass ein Spieler zwei Legs Vorsprung haben muss, um das Spiel zu gewinnen. Schafft dies keiner der beiden Spieler, wird das Spiel beim Stand von 5:5 in den Legs durch ein „Sudden-Death-Leg“ entschieden.

Teilnehmer

Qualifikation

Anders als in den Vorjahren, nahmen bei der World Championship 2019 nicht 72, sondern 96 Spieler teil. Das Teilnehmerfeld setzte sich aus den 32 bestplatzierten Spielern der PDC Order of Merit vom 25. November 2018, den Top 32 nicht qualifizierten Spielern der PDC Pro Tour Order of Merit und 32 internationalen Spielern der World Championship International Qualifiers zusammen.

Zwei der 24 zusätzlichen Plätze wurden an weibliche Teilnehmer vergeben. Dazu kam je ein Qualifikant aus Afrika, China, Indien, Japan, Neuseeland und Südamerika sowie vier Qualifikanten aus Europa (Ost, Süd, Süd-West und West).

Die gesetzten Spieler (Top 32 der PDC Order of Merit) stiegen erst in der zweiten Runde ins Turnier ein.

Überblick

PDC Order of Merit

1. Niederlande Michael van Gerwen
2. England Rob Cross
3. Schottland Peter Wright
4. Schottland Gary Anderson
5. Nordirland Daryl Gurney
6. Wales Gerwyn Price
7. Osterreich Mensur Suljović
8. Australien Simon Whitlock
9. England James Wade
10. England Michael Smith
11. England Ian White
12. England Dave Chisnall
13. England Darren Webster
14. England Joe Cullen
15. Wales Jonny Clayton
16. England Adrian Lewis
17. Niederlande Raymond van Barneveld
18. England Stephen Bunting
19. England Mervyn King
20. England Steve Beaton
21. Belgien Kim Huybrechts
22. England Steve West
23. Schottland John Henderson
24. Niederlande Jelle Klaasen
25. England Alan Norris
26. England James Wilson
27. Australien Kyle Anderson
28. Wales Jamie Lewis
29. Niederlande Jermaine Wattimena
30. Niederlande Benito van de Pas
31. Spanien Cristo Reyes
32. Deutschland Max Hopp

PDC Pro Tour Order of Merit

20. Niederlande Danny Noppert
23. Polen Krzysztof Ratajski
26. England Ricky Evans
27. Niederlande Jeffrey de Zwaan
29. Irland Steve Lennon
30. England Chris Dobey
32. Deutschland Martin Schindler
33. England Josh Payne
34. Deutschland Gabriel Clemens
37. England Ryan Joyce
38. England Richard North
39. England Keegan Brown
40. Nordirland Mickey Mansell
41. Schottland Robert Thornton
42. Niederlande Jan Dekker
43. England Nathan Aspinall
44. Niederlande Ron Meulenkamp
45. Nordirland Brendan Dolan
46. Irland William O’Connor
48. Niederlande Vincent van der Voort
49. England Michael Barnard
51. Spanien Toni Alcinas
52. Australien Paul Nicholson
53. England Simon Stevenson
54. England Luke Humphries
55. Niederlande Jeffrey de Graaf
56. Belgien Dimitri Van den Bergh
58. England Alan Tabern
59. England Wayne Jones
60. England Ross Smith
61. England Ryan Searle
62. England Matthew Edgar

International Qualifiers

• Japan Seigo Asada (PDJ Japanese Qualifier)
• England Lisa Ashton (UK & Ireland Women’s Qualifier)
• Australien James Bailey (Sieger Oceanic Masters)
• Nordirland Kevin Burness (Sieger Tom Kirby Memorial Irish Matchplay)
• England Stephen Burton (PDPA Tour Card Holder Qualifier)
• Portugal José de Sousa (South West Europe Qualifier)
• Russland Anastassija Dobromyslowa (Rest of the World Women’s Qualifier)
• England Ted Evetts (1. Development Tour Order of Merit)
• Neuseeland Cody Harris (1. Challenge Tour Order of Merit)
• England Adam Hunt (PDPA Tour Card Holder Qualifier)
• Philippinen Lourence Ilagan (1. PDC Asian Tour Order of Merit)
• England Aden Kirk (PDPA Tour Card Holder Qualifier)
• Russland Boris Kolzow (EADC Qualifier)
• Indien Nitin Kumar (Indian Qualifier)
• Litauen Darius Labanauskas (1. PDC Nordic & Baltic Order of Merit)
• Hongkong Royden Lam (2. PDC Asian Tour Order of Merit)
• Schweden Daniel Larsson (2. PDC Nordic & Baltic Order of Merit)
• Singapur Paul Lim (4. PDC Asian Tour Order of Merit)
• China Volksrepublik Liu Yuanjun (PDC China Qualifier)
• Kanada Jim Long (1. CDC Pro Tour Order of Merit Kanada)
• Philippinen Noel Malicdem (3. PDC Asian Tour Order of Merit)
• Deutschland Robert Marijanović (Sieger Super League Darts Germany)
• Niederlande Yordi Meeuwisse (West Europe Qualifier)
• Niederlande Geert Nentjes (2. Development Tour Order of Merit)
• Sudafrika Devon Petersen (African Qualifier)
• Brasilien Diogo Portela (Central & South America Qualifier)
• Vereinigte Staaten Chuck Puleo (1. CDC Pro Tour Order of Merit USA)
• Osterreich Rowby-John Rodriguez (South East Europe Qualifier)
• Neuseeland Craig Ross (DPNZ Qualifier)
• Tschechien Karel Sedláček (East Europe Qualifier)
• Kanada Jeff Smith (Sieger North American Championship)
• Australien Raymond Smith (1. DPA Pro Tour Order of Merit)

Turnierverlauf

Im oberen Viertel des Turnierbaums erreichte der an Nummer eins gesetze Michael van Gerwen ohne große Mühen das Viertelfinale. Hierbei bezwang er zunächst Alan Tabern, obwohl er vor dem Spiel mit Bier beworfen wurde. Anschließend gewann er jeweils mit 4:1 gegen Max Hopp und Ex-Weltmeister Adrian Lewis. Der PDC-Weltmeister von 2007, Raymond van Barneveld verlor zum Auftakt gegen Darius Labanauskas mit 2:3. James Wade gewann kontrovers gegen Seigo Asada. Nachdem er den zweiten Satz gewonnen hatte, schrie er Asada ins Gesicht. Im Interview nach dem Spiel sagte er aus, er habe Asada „weh tun“ wollen. Später entschuldigte sich Wade und begründete sein Verhalten mit seiner bipolaren Störung. Letztlich schied er im Achtelfinale gegen den Debütanten Ryan Joyce aus. Im Viertelfinale siegte van Gerwen klar mit 5:1 über Joyce. Bei den vergangenen sieben Weltmeisterschaften war es seine sechste Halbfinalteilnahme.

Das zweite Viertel beinhaltete den an Nummer vier gesetzten Gary Anderson. Dieser benötigte sowohl gegen Jermaine Wattimena, als auch gegen Chris Dobey einen entscheidenden letzten Satz um das Viertelfinale zu erreichen. Der an Nummer fünf gesetzte Daryl Gurney schied dagegen gegen Jamie Lewis aus. Dave Chisnall kam gegen Josh Payne nach 0:2-Satzrückstand noch einmal zurüclk und gewann das Spiel mit 3:2. Gegen Kim Huybrechts und Lewis verlor er dann keinen Satz mehr. Im Viertelfinale setzte sich Anderson dann mit 5:2 gegen Chisnall durch und zog so ins Halbfinale gegen van Gerwen ein.

In der unteren Turnierhälfte bezwang Titelverteidiger Rob Cross zunächst Jeffrey de Zwaan und Cristo Reyes. Der zweimalige Jugendweltmeister Dimitri Van den Bergh musste sich dagegen dem jungen Luke Humphries in der dritten Runde geschlagen geben. Im Achtelfinale trafen Humphries und Cross dann aufeinander. Obwohl Cross zwischenzeitlich mit 2:0 infront lag, setzte sich Humphries letztlich mit 4:2 durch. Der an Nummer sieben gesetzte Mensur Suljović unterlag zum Auftakt Ryan Searle, während der an Nummer zehn gesetzte Michael Smith Ron Meulenkamp, John Henderson und schließlich auch Searle eliminierte und sich so ins Viertelfinale spielte. Dort war er Humphries mit 5:1 klar überlegen.

Im unteren Viertel schieden die vier am höchsten gesetzten Spieler allesamt zum Auftakt aus. Peter Wright unterlag dem Spanier Toni Alcinas, die Nummer sechs der Setzliste. Gerwyn Price verlor gegen Nathan Aspinall, Ian White unterlag dem Südafrikaner Devon Petersen und Brendan Dolan bezwang Joe Cullen gar ohne Satzverlust. Weitere gesetzte Spieler gaben ihre Partien eine Runde später ab, sodass der an Position 30 gesetzte Benito van de Pas der einzige gesetzte Spieler im Achtelfinale aus diesem Viertel war. Hinzu kamen die ungesetzten Aspinall, Petersen und Dolan. Aspinall bezwang dann Petersen, während Dolan klar mit 4:1 über van de Pas triumphierte. Das Viertelfinale gewann Aspinall ebenso deutlich. Ein 5:1 stand am Ende gegen Dolan zu Buche. Somit erreichte er bei seinem Debüt direkt das Halbfinale.

Im ersten Halbfinale standen sich dann Aspinall und Smith gegenüber. Smith gewann die ersten beiden Sätze ohne ein Leg abzugeben. Anschließend kam Aspinall auf 2:2 heran. Beide Spieler gewannen einen der nächsten beiden Sätze, sodass es 3:3 stand. Nun gewann jedoch Smith die nächsten beiden Sätze mit 3:1 und einen weiteren Satz mit 3:0, sodass er sich mit einem 6:3-Sieg für sein erstes Weltmeisterschaftsfinale qualifizierte. Smith warf in der Begegnung 17 180er, was einen neuen Rekord für ein WM-Halbfinale darstellte.

Im zweiten Halbfinale trafen Anderson und van Gerwen aufeinander, eine Wiederholung des Finales von 2017. Nachdem van Gerwen den ersten Satz knapp gewann, sicherte er sich zwölf der nächsten 13 Legs und war so mit 5:0 vorn. Anderson gelang es dann sich noch einen Satz zu sichern, doch van Gerwen gewann den siebten Satz und stand somit in seinem vierten WM-Finale.

Im Finale, das an Neujahr 2019 ausgetragen wurde, gewann van Gerwen zunächst die ersten beiden Legs, vergab dann aber Chancen, nur um den Satz letztlich doch mit 3:2 für sich zu entscheiden. Van Gerwen schaffte im zweiten Satz dann ein Break und gewann diesen so mit 3:1. Auch den dritten Satz gewann er mit 3:1, sodass er insgesamt mit 3:0 in Führung lag. Smith gab dann auch den vierten Satz ab nachdem er vier Chancen auf der Doppel-12 vergeben hatte, konnte aber den fünten Satz mit 3:2- und den sechsten Satz mit 3:0 gewinnen. Van Gerwen stellte mit einem 3:1 im siebten Satz wieder auf 5:2. Im achten Satz vergab Smith dann erneut Chancen, van Gerwen profitierte und brauchte so nur noch einen Satz. Der neunte Satz ging in ein Entscheidungsleg, das sich Smith sicherte. Van Gerwen gewann nun die ersten beiden Legs im zehnten Satz und vergab einen Dart zum Sieg im dritten Leg. Anschließend traf er die Doppel-16 im vierten Leg und wurde somit zum dritten Mal Weltmeister.

Preisgeld

Bei der Weltmeisterschaft 2019 wurden insgesamt £ 2.500.000 an Preisgeldern ausgeschüttet, £ 700.000 mehr als bei der Weltmeisterschaft 2018.^[2] Das Preisgeld wurde unter den Teilnehmern wie folgt verteilt:

Position (Anzahl der Spieler)		Preisgeld
Gewinner	(1)	£ 500.000
Finalist	(1)	£ 200.000
Halbfinalisten	(2)	£ 100.000
Viertelfinalisten	(4)	£ 50.000
Achtelfinalisten	(8)	£ 35.000
Verlierer der 3. Runde	(16)	£ 25.000
Verlierer der 2. Runde	(32)	£ 15.000
Verlierer der 1. Runde	(32)	£ 7.500
Nine dart finish	(1 ^2)	£ 20.000
		£ 2.500.000

 

Hätten mehrere Spieler ein Nine dart finish geworfen, wäre das Preisgeld geteilt worden.

Ergebnisse

Die Zahl hinter dem Namen gibt den 3-Dart-Average an, also wie viele Punkte im Schnitt mit drei Darts/Würfen erzielt wurden.

Obere Hälfte 1

	1. Runde 13.–19. Dez. 2018 best of 5 sets				2. Runde 13.–21. Dez. 2018 best of 5 sets					3. Runde 22.–27. Dez. 2018 best of 7 sets					Achtelfinale 27.–28. Dez. 2018 best of 7 sets					Viertelfinale 29. Dez. 2018 best of 9 sets
		England Alan Tabern 91,12	3		1	Niederlande Michael van Gerwen 102,59	3
		Australien Raymond Smith 86,14	2			England Alan Tabern 93,45	1
										1	Niederlande Michael van Gerwen 101,51	4
										32	Deutschland Max Hopp 96,68	1
		Niederlande Danny Noppert 96,19	3		32	Deutschland Max Hopp 93,51	3
		Hongkong Royden Lam 85,72	0			Niederlande Danny Noppert 97,35	0
															1	Niederlande Michael van Gerwen 108,08	4
															16	England Adrian Lewis 101,16	1
		England Simon Stevenson 93,96	0		16	England Adrian Lewis 97,20	3
		England Ted Evetts 92,97	3			England Ted Evetts 95,92	0
										16	England Adrian Lewis 97,43	4
											Litauen Darius Labanauskas 89,74	0
		England Matthew Edgar 83,41	1		17	Niederlande Raymond van Barneveld 89,57	2
		Litauen Darius Labanauskas 93,57	3			Litauen Darius Labanauskas 86,81	3
																				1	Niederlande Michael van Gerwen 101,12	5
																					England Ryan Joyce 88,35	1
		England Ryan Joyce 90,34	3		8	Australien Simon Whitlock 87,63	0
		Russland Anastassija Dobromyslowa 77,32	0			England Ryan Joyce 90,40	3
											England Ryan Joyce 87,74	4
										25	England Alan Norris 89,65	3
		Irland Steve Lennon 87,22	3		25	England Alan Norris 92,23	3
		Australien James Bailey 80,18	0			Irland Steve Lennon 87,89	2
																England Ryan Joyce 87,69	4
															9	England James Wade 90,77	3
		Polen Krzysztof Ratajski 90,20	2		9	England James Wade 93,57	3
		Japan Seigo Asada 90,64	3			Japan Seigo Asada 97,50	2
										9	England James Wade 94,71	4
											England Keegan Brown 91,01	3
		England Keegan Brown 95,78	3		24	Niederlande Jelle Klaasen 79,24	1
		Tschechien Karel Sedláček 92,15	0			England Keegan Brown 82,55	3

Obere Hälfte 2

	1. Runde 13.–19. Dez. 2018 best of 5 sets				2. Runde 13.–21. Dez. 2018 best of 5 sets					3. Runde 22.–27. Dez. 2018 best of 7 sets					Achtelfinale 27.–28. Dez. 2018 best of 7 sets					Viertelfinale 29. Dez. 2018 best of 9 sets
		England Ross Smith 91,89	3		5	Nordirland Daryl Gurney 100,30	3
		Singapur Paul Lim 91,28	1			England Ross Smith 88,69	0
										5	Nordirland Daryl Gurney 91,08	3
										28	Wales Jamie Lewis 93,94	4
		Deutschland Martin Schindler 85,18	2		28	Wales Jamie Lewis 92,32	3
		Neuseeland Cody Harris 88,66	3			Neuseeland Cody Harris 92,52	2
															28	Wales Jamie Lewis 93,75	0
															12	England Dave Chisnall 98,50	4
		England Josh Payne 87,34	3		12	England Dave Chisnall 95,58	3
		Kanada Jeff Smith 88,98	2			England Josh Payne 98,49	2
										12	England Dave Chisnall 97,60	4
										21	Belgien Kim Huybrechts 89,84	0
		Schottland Robert Thornton 87,15	1		21	Belgien Kim Huybrechts 103,26	3
		Schweden Daniel Larsson 91,03	3			Schweden Daniel Larsson 91,26	0
																				12	England Dave Chisnall 96,54	2
																				4	Schottland Gary Anderson 103,03	5
		Australien Paul Nicholson 85,03	0		4	Schottland Gary Anderson 94,92	3
		Nordirland Kevin Burness 88,55	3			Nordirland Kevin Burness 92,35	1
										4	Schottland Gary Anderson 97,33	4
										29	Niederlande Jermaine Wattimena 95,19	3
		England Michael Barnard 88,08	3		29	Niederlande Jermaine Wattimena 89,94	3
		Portugal José de Sousa 87,83	2			England Michael Barnard 83,34	0
															4	Schottland Gary Anderson 98,75	4
																England Chris Dobey 100,83	3
		Niederlande Vincent van der Voort 94,06	3		13	England Darren Webster 85,48	0
		Philippinen Lourence Ilagan 95,52	1			Niederlande Vincent van der Voort 87,81	3
											Niederlande Vincent van der Voort 93,43	3
											England Chris Dobey 97,87	4
		England Chris Dobey 92,56	3		20	England Steve Beaton 89,27	0
		Russland Boris Kolzow 79,19	0			England Chris Dobey 93,44	3

Untere Hälfte 1

	1. Runde 13.–19. Dez. 2018 best of 5 sets				2. Runde 13.–21. Dez. 2018 best of 5 sets					3. Runde 22.–27. Dez. 2018 best of 7 sets					Achtelfinale 27.–28. Dez. 2018 best of 7 sets					Viertelfinale 29. Dez. 2018 best of 9 sets
		Niederlande Jeffrey de Zwaan 91,18	3		2	England Rob Cross 102,93	3
		Indien Nitin Kumar 77,75	0			Niederlande Jeffrey de Zwaan 106,09	1
										2	England Rob Cross 101,72	4
										31	Spanien Cristo Reyes 96,20	0
		England Ricky Evans 90,74	1		31	Spanien Cristo Reyes 89,30	3
		Osterreich Rowby-John Rodriguez 89,30	3			Osterreich Rowby-John Rodriguez 85,28	2
															2	England Rob Cross 97,38	2
																England Luke Humphries 99,71	4
		Belgien Dimitri Van den Bergh 85,25	3		15	Wales Jonny Clayton 92,68	1
		Vereinigte Staaten Chuck Puleo 83,34	0			Belgien Dimitri Van den Bergh 104,45	3
											Belgien Dimitri Van den Bergh 90,82	1
											England Luke Humphries 89,64	4
		England Luke Humphries 97,58	3		18	England Stephen Bunting 88,21	1
		England Adam Hunt 81,40	0			England Luke Humphries 95,56	3
																					England Luke Humphries 94,18	1
																				10	England Michael Smith 103,00	5
		England Ryan Searle 87,82	3		7	Osterreich Mensur Suljović 90,83	1
		England Stephen Burton 87,06	0			England Ryan Searle 90,66	3
											England Ryan Searle 89,40	4
											Irland William O’Connor 89,76	1
		Irland William O’Connor 87,12	3		26	England James Wilson 93,80	2
		Niederlande Yordi Meeuwisse 84,30	0			Irland William O’Connor 98,73	3
																England Ryan Searle 96,22	1
															10	England Michael Smith 99,72	4
		Niederlande Ron Meulenkamp 93,56	3		10	England Michael Smith 94,07	3
		Brasilien Diogo Portela 92,12	2			Niederlande Ron Meulenkamp 93,81	1
										10	England Michael Smith 100,47	4
										23	Schottland John Henderson 94,65	2
		Deutschland Gabriel Clemens 83,27	3		23	Schottland John Henderson 95,17	3
		England Aden Kirk 80,31	0			Deutschland Gabriel Clemens 93,89	2

Untere Hälfte 2

	1. Runde 13.–19. Dez. 2018 best of 5 sets				2. Runde 13.–21. Dez. 2018 best of 5 sets					3. Runde 22.–27. Dez. 2018 best of 7 sets					Achtelfinale 27.–28. Dez. 2018 best of 7 sets					Viertelfinale 29. Dez. 2018 best of 9 sets
		England Nathan Aspinall 88,42	3		6	Wales Gerwyn Price 89,08	2
		Niederlande Geert Nentjes 78,03	0			England Nathan Aspinall 92,28	3
											England Nathan Aspinall 96,17	4
										27	Australien Kyle Anderson 98,52	1
		Niederlande Jeffrey de Graaf 78,52	2		27	Australien Kyle Anderson 96,41	3
		Philippinen Noel Malicdem 85,86	3			Philippinen Noel Malicdem 92,93	1
																England Nathan Aspinall 95,76	4
																Sudafrika Devon Petersen 90,75	3
		England Wayne Jones 83,66	2		11	England Ian White 98,66	2
		Sudafrika Devon Petersen 84,79	3			Sudafrika Devon Petersen 94,68	3
											Sudafrika Devon Petersen 92,25	4
										22	England Steve West 95,68	2
		England Richard North 92,82	3		22	England Steve West 89,49	3
		Deutschland Robert Marijanović 85,99	2			England Richard North 95,96	1
																					England Nathan Aspinall 99,72	5
																					Nordirland Brendan Dolan 93,87	1
		Spanien Toni Alcinas 86,03	3		3	Schottland Peter Wright 94,70	1
		Neuseeland Craig Ross 71,47	0			Spanien Toni Alcinas 93,12	3
											Spanien Toni Alcinas 84,53	2
										30	Niederlande Benito van de Pas 85,61	4
		Nordirland Mickey Mansell 74,45	1		30	Niederlande Benito van de Pas 86,62	3
		Kanada Jim Long 75,33	3			Kanada Jim Long 85,71	2
															30	Niederlande Benito van de Pas 86,67	1
																Nordirland Brendan Dolan 89,77	4
		Nordirland Brendan Dolan 86,63	3		14	England Joe Cullen 85,16	0
		China Volksrepublik Liu Yuanjun 78,45	0			Nordirland Brendan Dolan 92,72	3
											Nordirland Brendan Dolan 95,73	4
										19	England Mervyn King 92,22	2
		Niederlande Jan Dekker 88,95	3		19	England Mervyn King 97,76	3
		England Lisa Ashton 88,56	1			Niederlande Jan Dekker 87,56	2

Halbfinale und Finale

	Halbfinale 30. Dez. 2018 best of 11 sets					Finale 1. Jan. 2019 best of 13 sets
	1	Niederlande Michael van Gerwen 104,76	6
	4	Schottland Gary Anderson 97,98	1
						1	Niederlande Michael van Gerwen 102,21	7
						10	England Michael Smith 95,29	3
	10	England Michael Smith 105,22	6
		England Nathan Aspinall 100,53	3

Spielstatistiken

Niederlande Michael van Gerwen (1) Gewinner Obere Hälfte 1	Halbfinale 30. Dezember 2018 best of 11 sets	Schottland Gary Anderson (4) Gewinner Obere Hälfte 2
6	Ergebnis	1
3-2, 3-0, 3-0, 3-1, 3-0, 2-3, 3-1
104,76	3-Dart-Average	97,98
31	100+	30
20	140+	13
11	180er	11
90	höchstes Finish	127
50,00 %	Doppelquote	24,14 %

England Michael Smith (10) Gewinner Untere Hälfte 1	Halbfinale 30. Dezember 2018 best of 11 sets	England Nathan Aspinall Gewinner Untere Hälfte 2
6	Ergebnis	3
3-0, 3-0, 2-3, 1-3, 3-2, 2-3, 3-1, 3-1, 3-0
105,22	3-Dart-Average	100,53
51	100+	37
24	140+	25
17	180er	13
136	höchstes Finish	76
51,11 %	Doppelquote	48,15 %

Niederlande Michael van Gerwen (1) Gewinner Halbfinale 1	Finale 1. Januar 2019 best of 13 sets	England Michael Smith (10) Gewinner Halbfinale 2
7	Ergebnis	3
3-2, 3-1, 3-1, 3-2, 2-3, 0-3, 3-1, 3-2, 2-3, 3-1
102,21	3-Dart-Average	95,29
49	100+	45
25	140+	27
14	180er	13
129	höchstes Finish	127
46,30 %	Doppelquote	40,43 %

Statistiken

Teilnehmer pro Land und Runde

	England ENG	Niederlande NED	Australien AUS	Schottland SCO	Nordirland NIR	Deutschland GER	Wales WAL	Belgien BEL	Irland IRL	Spanien SPA	Osterreich AUT	Kanada CAN	Neuseeland NZL	Philippinen PHI	Russland RUS	Sudafrika RSA	Litauen LIT	Japan JPN	Schweden SWE	Brasilien BRA	China Volksrepublik CHN	Tschechien CZE	Hongkong HKG	Indien IND	Polen POL	Portugal POR	Singapur SIN	Vereinigte Staaten USA	Gesamt
Finale	1	1	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	2
Halbfinale	2	1	0	1	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	4
Viertelfinale	5	1	0	1	1	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	8
Achtelfinale	10	2	0	1	1	0	1	0	0	0	0	0	0	0	0	1	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	16
3. Runde	14	4	1	2	2	1	1	2	1	2	0	0	0	0	0	1	1	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	0	32
2. Runde	26	10	2	3	3	2	3	2	2	2	2	1	1	1	0	1	1	1	1	0	0	0	0	0	0	0	0	0	64
1. Runde	20	8	3	1	3	3	0	1	2	1	1	2	2	2	2	1	1	1	1	1	1	1	1	1	1	1	1	1	64
Gesamt	34	13	5	4	4	4	3	2	2	2	2	2	2	2	2	1	1	1	1	1	1	1	1	1	1	1	1	1	96

Spielerstatistiken

Spieler	Land	Runde	Spie­le	Sets		Legs		100+	140+	180s	Hö. Check- out	Checkout+100	Check­out Av.%	Ave­rage
				gew.	verl.	gew.	verl.
Michael van Gerwen	Niederlande	Sieger	6	29	8	99	56	197	113	46	170	10	46,72	103,38
Michael Smith	England	Finale	6	25	15	97	70	195	125	64	136	14	44,92	99,63
Gary Anderson	Schottland	Halbfinale	5	17	15	73	68	177	91	51	130	8	39,74	98,40
Nathan Aspinall	England	Halbfinale	6	22	13	78	69	195	110	39	148	7	39,33	95,48
Dave Chisnall	England	Viertelfinale	4	13	7	45	40	125	55	28	140	7	42,17	97,06
Brendan Dolan	Nordirland	Viertelfinale	5	15	8	55	37	163	72	14	170	10	37,59	91,74
Luke Humphries	England	Viertelfinale	5	15	9	54	43	140	91	25	170	8	45,87	95,40
Ryan Joyce	England	Viertelfinale	5	15	11	55	52	147	50	17	138	9	41,31	88,90
Rob Cross	England	Achtelfinale	3	9	5	32	26	68	39	14	147	6	50,03	100,68
Chris Dobey	England	Achtelfinale	4	13	10	51	46	97	74	30	148	3	45,88	96,18
Adrian Lewis	England	Achtelfinale	3	8	4	31	22	74	35	23	110	2	49,53	98,60
Jamie Lewis	Wales	Achtelfinale	3	7	9	34	34	90	55	26	119	3	39,70	93,34
Devon Petersen	Sudafrika	Achtelfinale	4	13	10	51	46	118	55	24	139	10	43,29	90,62
Ryan Searle	England	Achtelfinale	4	11	6	40	30	115	53	13	120	3	37,52	91,21
Benito van de Pas	Niederlande	Achtelfinale	3	8	8	36	27	71	38	8	160	5	36,05	86,30
James Wade	England	Achtelfinale	3	10	9	42	39	164	58	12	126	5	41,39	93,02
Toni Alcinas	Spanien	3. Runde	3	8	5	30	25	103	40	10	111	6	37,46	87,89
Kyle Anderson	Australien	3. Runde	2	4	5	20	20	40	28	14	86	0	41,57	97,47
Keegan Brown	England	3. Runde	3	9	5	33	27	79	38	13	117	3	41,09	89,78
Daryl Gurney	Nordirland	3. Runde	2	6	4	23	17	67	35	11	160	1	36,23	95,69
John Henderson	Schottland	3. Runde	2	5	6	22	27	73	29	13	161	6	48,95	94,91
Max Hopp	Deutschland	3. Runde	2	4	6	15	15	51	24	6	148	1	45,22	95,10
Kim Huybrechts	Belgien	3. Runde	2	3	4	14	12	39	20	10	89	0	34,59	96,55
Mervyn King	England	3. Runde	2	5	6	27	25	82	42	16	140	2	40,09	94,99
Darius Labanauskas	Litauen	3. Runde	3	6	7	26	26	75	27	10	100	1	25,40	90,04
Alan Norris	England	3. Runde	2	6	6	31	27	98	49	18	152	1	34,44	91,07
William O’Connor	Irland	3. Runde	3	7	6	28	27	100	42	6	147	4	39,67	91,87
Cristo Reyes	Spanien	3. Runde	2	3	6	18	20	59	26	7	108	4	45,12	92,48
Dimitri Van den Bergh	Belgien	3. Runde	3	7	5	27	22	54	44	13	147	4	43,65	93,51
Vincent van der Voort	Niederlande	3. Runde	3	9	5	30	25	80	38	12	140	3	39,88	91,77
Jermaine Wattimena	Niederlande	3. Runde	2	6	4	25	22	78	30	7	142	5	35,03	92,57
Steve West	England	3. Runde	2	5	5	21	19	47	31	10	164	2	37,29	92,59
Seigo Asada	Japan	2. Runde	2	5	5	23	23	98	41	8	130	3	41,19	94,07
Michael Barnard	England	2. Runde	2	3	5	15	21	76	23	1	120	2	64,78	85,71
Steve Beaton	England	2. Runde	1	0	3	2	9	22	5	1	57	0	25,00	89,27
Stephen Bunting	England	2. Runde	1	1	3	8	10	39	19	6	76	0	28,57	88,21
Kevin Burness	Nordirland	2. Runde	2	4	3	14	14	61	24	11	106	3	31,70	90,45
Jonny Clayton	Wales	2. Runde	1	1	3	6	10	22	10	3	116	1	66,67	92,68
Gabriel Clemens	Deutschland	2. Runde	2	5	3	20	16	50	28	7	141	2	37,43	88,58
Joe Cullen	England	2. Runde	1	0	3	1	9	21	9	3	10	0	5,88	85,16
Jeffrey de Zwaan	Niederlande	2. Runde	2	4	3	16	12	37	20	10	116	1	38,85	98,64
Jan Dekker	Niederlande	2. Runde	2	5	4	19	20	64	17	3	127	3	40,35	88,26
Ted Evetts	England	2. Runde	2	3	3	14	14	56	23	11	120	3	34,67	94,45
Cody Harris	Neuseeland	2. Runde	2	5	5	19	21	80	29	5	118	2	38,70	90,59
Jelle Klaasen	Niederlande	2. Runde	1	1	3	6	11	16	3	1	93	0	22,73	79,24
Daniel Larsson	Schweden	2. Runde	2	3	4	11	16	59	23	8	125	2	18,34	91,15
Steve Lennon	Irland	2. Runde	2	5	3	22	20	85	30	5	112	3	30,20	87,36
Jim Long	Kanada	2. Runde	2	5	4	22	20	75	23	1	127	3	35,65	80,52
Noel Malicdem	Philippinen	2. Runde	2	4	5	19	19	60	31	9	140	2	36,88	89,40
Ron Meulenkamp	Niederlande	2. Runde	2	4	5	17	19	84	33	14	124	2	29,80	93,69
Danny Noppert	Niederlande	2. Runde	2	5	3	12	10	53	23	7	130	2	27,28	96,77
Richard North	England	2. Runde	2	4	5	20	16	81	32	15	136	1	28,29	94,39
Josh Payne	England	2. Runde	2	5	5	22	16	80	35	11	125	2	38,94	92,92
Gerwyn Price	Wales	2. Runde	1	2	3	9	13	14	9	6	124	1	30,00	89,08
Rowby-John Rodriguez	Osterreich	2. Runde	2	5	4	18	21	74	22	7	115	1	32,12	87,56
Ross Smith	England	2. Runde	2	3	4	11	14	44	16	4	138	2	39,29	90,29
Mensur Suljović	Osterreich	2. Runde	1	1	3	6	10	33	14	10	46	0	24,00	90,83
Alan Tabern	England	2. Runde	2	4	5	18	19	53	23	7	101	1	38,34	92,29
Raymond van Barneveld	Niederlande	2. Runde	1	2	3	9	13	35	13	4	100	1	23,68	89,57
Darren Webster	England	2. Runde	1	0	3	1	9	18	9	1	20	0	10,00	85,48
Ian White	England	2. Runde	1	2	3	11	12	26	17	10	121	3	35,48	98,66
Simon Whitlock	Australien	2. Runde	1	0	3	4	9	22	10	2	58	0	18,18	87,63
James Wilson	England	2. Runde	1	2	3	9	12	41	20	6	160	2	42,86	93,80
Peter Wright	Schottland	2. Runde	1	1	3	8	9	40	18	4	167	1	25,81	94,70
Lisa Ashton	England	1. Runde	1	1	3	6	9	22	10	0	121	2	42,86	88,56
James Bailey	Australien	1. Runde	1	0	3	4	9	25	7	0	100	1	26,67	80,18
Stephen Burton	England	1. Runde	1	0	3	3	9	28	12	0	96	0	13,04	87,06
Jeffrey de Graaf	Niederlande	1. Runde	1	2	3	8	12	27	7	1	78	0	44,44	78,52
José de Sousa	Portugal	1. Runde	1	2	3	12	12	55	20	5	121	1	26,09	87,83
Anastassija Dobromyslowa	Russland	1. Runde	1	0	3	3	9	12	5	1	44	0	50,00	77,32
Matthew Edgar	England	1. Runde	1	1	3	5	10	23	9	2	48	0	41,67	83,41
Ricky Evans	England	1. Runde	1	1	3	8	10	39	14	3	124	2	38,10	90,74
Adam Hunt	England	1. Runde	1	0	3	1	9	15	5	2	49	0	50,00	81,40
Lourence Ilagan	Philippinen	1. Runde	1	1	3	8	10	24	15	5	120	2	42,12	95,52
Wayne Jones	England	1. Runde	1	2	3	10	11	26	12	3	120	2	34,48	83,66
Aden Kirk	England	1. Runde	1	0	3	3	9	21	7	2	36	0	18,75	80,31
Boris Kolzow	Russland	1. Runde	1	0	3	2	9	15	14	2	64	0	28,57	79,19
Nitin Kumar	Indien	1. Runde	1	0	3	3	9	19	3	0	60	0	18,75	77,75
Royden Lam	Hongkong	1. Runde	1	0	3	1	9	21	10	2	40	0	25,00	85,75
Paul Lim	Singapur	1. Runde	1	1	3	5	9	30	10	1	76	0	31,25	91,28
Liu Yuanjun	China Volksrepublik	1. Runde	1	0	3	1	9	21	4	2	41	0	20,00	78,45
Mickey Mansell	Nordirland	1. Runde	1	1	3	7	11	28	13	3	83	0	46,67	74,45
Robert Marijanović	Deutschland	1. Runde	1	2	3	11	13	48	18	1	147	3	31,43	85,99
Yordi Meeuwisse	Niederlande	1. Runde	1	0	3	5	9	27	8	1	133	1	35,71	84,30
Geert Nentjes	Niederlande	1. Runde	1	0	3	4	9	22	7	2	42	0	14,81	78,03
Paul Nicholson	Australien	1. Runde	1	0	3	4	9	15	5	4	49	0	50,00	81,40
Diogo Portela	Brasilien	1. Runde	1	2	3	9	10	41	20	3	92	0	39,13	92,12
Chuck Puleo	Vereinigte Staaten	1. Runde	1	0	3	3	9	25	4	1	102	1	27,27	83,34
Krzysztof Ratajski	Polen	1. Runde	1	2	3	10	12	47	13	2	110	2	28,57	90,20
Craig Ross	Neuseeland	1. Runde	1	0	3	1	9	11	2	0	58	0	25,00	71,47
Martin Schindler	Deutschland	1. Runde	1	2	3	8	11	21	9	4	95	0	42,11	85,18
Karel Sedláček	Tschechien	1. Runde	1	0	3	5	9	27	13	4	106	1	50,00	92,15
Jeff Smith	Kanada	1. Runde	1	2	3	7	12	32	13	0	98	0	35,00	88,98
Raymond Smith	Australien	1. Runde	1	2	3	8	12	45	12	5	104	2	30,77	86,14
Simon Stevenson	England	1. Runde	1	0	3	5	9	34	16	3	46	0	21,74	93,96
Robert Thornton	Schottland	1. Runde	1	1	3	7	11	30	19	5	106	1	41,18	87,15
Summe								5.816	2.649	880	170	223	37,83	91,71

Höchste Averages

Spieler in einem Match

Die Tabelle nennt alle Spieler, die in einem Match einen Average von mindestens 100 erzielten. Bei mehrfach vertretenen Spielern wird dies durch die Zahl in Klammern angegeben.

#	Spieler	Runde	Average	Ergebnis
1	Niederlande Michael van Gerwen (1)	Achtelfinale	108,08	Sieg
2	Niederlande Jeffrey de Zwaan	2. Runde	106,09	Niederlage
3	England Michael Smith (1)	Halbfinale	105,22	Sieg
4	Niederlande Michael van Gerwen (2)	Halbfinale	104,76	Sieg
5	Belgien Dimitri Van den Bergh	2. Runde	104,45	Sieg
6	Belgien Kim Huybrechts	2. Runde	103,26	Sieg
7	Schottland Gary Anderson	Viertelfinale	103,03	Sieg
8	England Michael Smith (2)	Viertelfinale	103,00	Sieg
9	England Rob Cross (1)	2. Runde	102,93	Sieg
10	Niederlande Michael van Gerwen (3)	2. Runde	102,59	Sieg
11	Niederlande Michael van Gerwen (4)	Finale	102,21	Sieg
12	England Rob Cross (2)	3. Runde	101,72	Sieg
13	Niederlande Michael van Gerwen (5)	3. Runde	101,51	Sieg
14	England Adrian Lewis	Achtelfinale	101,16	Niederlage
15	Niederlande Michael van Gerwen (6)	Viertelfinale	101,12	Sieg
16	England Chris Dobey	Achtelfinale	100,83	Niederlage
17	England Nathan Aspinall	Halbfinale	100,53	Niederlage
18	England Michael Smith (3)	3. Runde	100,47	Sieg
19	Nordirland Daryl Gurney	2. Runde	100,30	Sieg

Matches mit höchstem Gesamtaverage

Die Tabelle nennt alle Matches, in denen die addierten Averages beider Spieler mindestens 200 ergeben.

#	Sieger	Gegner	Addierte Averages	Runde
1	Niederlande Michael van Gerwen (108,08)	England Adrian Lewis (101,16)	209,24	Achtelfinale
2	England Rob Cross (102,93)	Niederlande Jeffrey de Zwaan (106,09)	209,02	2. Runde
3	England Michael Smith (105,22)	England Nathan Aspinall (100,53)	205,75	Halbfinale
4	Niederlande Michael van Gerwen (104,76)	Schottland Gary Anderson (97,98)	202,74	Halbfinale

Übertragung

Im deutschsprachigen Raum übertrug der Sender Sport1 alle Spiele des Turniers live. Der Online-Streamingdienst DAZN übertrug ebenfalls alle Sessions live.

Aufgrund als sexistisch kritisierter Äußerungen am Abend des 17. Dezember 2018 wurde seitens Sport1 die Zusammenarbeit mit dem Co-Moderator Gordon Shumway eingestellt.^[3] Am Morgen des 19. Dezember gab Sport1 über Twitter bekannt, „Shumway ab sofort nicht weiter als Experten und Co-Kommentator einzusetzen“.^[4][5][6]

Weblinks

• Bericht auf darts1.de
• Bericht auf dartn.de

Einzelnachweise

1. Zwei Frauen wollen die Darts-WM aufwirbeln. In Spiegel Online, 12. Dezember 2018.
2. PDC World Darts Championship 2019 in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
3. Stefan Niggemeier: Nichts gegen Frauen beim Dart, solange sie nicht gegen Männer spielen. In: uebermedien.de. 18. Dezember 2018, abgerufen am 23. Dezember 2018. 
4. Sport1 auf Twitter. 19. Dezember 2018, abgerufen am 23. Dezember 2018. 
5. Sport1 verzichtet auf Shumway als Experten für Darts-WM. (Sak/Dpa). In: Spiegel Online. 20. Dezember 2018, abgerufen am 23. Dezember 2018. 
6. Lutz Wöckener: Sport1 feuert seinen Darts-Experten wegen Sexismus-Vorwürfen. Die Welt, 20. Dezember 2018, abgerufen am 23. Dezember 2018. 

World Darts Championship

BDO	1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020
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Die WDC wurde 1992 in Konkurrenz zur BDO gegründet und trägt seit 1994 ihre eigene Weltmeisterschaft aus. Im Juni 1997 änderte sie ihren Namen zu PDC. Die BDO wurde im Jahr 2020 aufgelöst, demnach trägt sie keine Weltmeisterschaft mehr aus. Stattdessen richtet nun die WDF eine eigene Weltmeisterschaft aus. Der mitunter ebenfalls als Weltmeisterschaft bezeichnete WDF World Cup wird nicht als World Professional Darts Championship gezählt.