Ihm zu Ehren wurde 1875 die bis dahin unbestiegene zweithöchste Erhebung in der Langkofelgruppe in Grohmannspitze benannt. In St. Ulrich in Gröden wurde 1898 anlässlich seines 60. Geburtstages ein Monument zu Ehren des Erstbesteigers vieler Dolomitengipfel errichtet. Im Jahr 1984 wurde in Wien-Donaustadt die Grohmannstraße nach ihm benannt.
Paul Grohmann: Karte der Dolomit Alpen von Sexten, Ampezzo, Cadore, Buchenstein, Fassa, Gröden, Enneberg, Prags. Nach den besten Quellen und eigenen Beobachtungen herausgegeben. Eigenverlag. Wien 1875.
Paul Grohmann: Wanderungen in den Dolomiten. Mit vier Holzschnitten im Tondruck. Verlag von Carl Gerold’s Sohn, Wien 1877 OCLC248993156 (VIII, 327, 1 Druckfehlerkorrektur, 4 Tafeln); Faksimile: bei Antiquariat Fines Mundi, Saarbrücken 2008 ISBN 978-1-230-74047-8
Hans-Günter Richardi: Die Erschließung der Dolomiten. Auf den Spuren der Pioniere Paul Grohmann und Viktor Wolf-Glanvell in den Bleichen Bergen. Athesia, Bozen 2008, ISBN 978-88-8266-524-1.
Hans-Günter Richardi: Der König der Dolomiten. In: Bergauf. Das Magazin des Oesterreichischen Alpenvereins seit 1875. 03, Juni–August, 2008, S.48–49 (alpenverein.at [PDF; abgerufen am 24. Mai 2016]).
Wolfgang Strobl (Hrsg.): Paul Grohmann. Erschließer der Dolomiten und Mitbegründer des Alpenvereins (= in vico Duplago. Toblacher Ortsgeschichte Band 1). Athesia, Bozen 2014, ISBN 978-88-6839-037-2 (mit Beiträgen von Hubert Kerner, Hans-Günter Richardi, Florian Trojer, Ingrid Runggaldier, Egon Kühebacher und Wolfgang Strobl).