Pressig

Wappen Deutschlandkarte
Pressig
Deutschlandkarte, Position des Marktes Pressig hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 21′ N, 11° 19′ OKoordinaten: 50° 21′ N, 11° 19′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Kronach
Höhe: 372 m ü. NHN
Fläche: 53,19 km2
Einwohner: 3920 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 74 Einwohner je km2
Postleitzahl: 96332
Vorwahl: 09265
Kfz-Kennzeichen: KC, SAN
Gemeindeschlüssel: 09 4 76 164
Marktgliederung: 14 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Hauptstraße 16
96332 Pressig
Website: www.pressig.de
Erster Bürgermeister: Stefan Heinlein (CSU)
Lage des Marktes Pressig im Landkreis Kronach
KarteLangenbacher ForstBirnbaum (gemeindefreies Gebiet)Landkreis CoburgLandkreis HofLandkreis KulmbachLandkreis LichtenfelsThüringenLudwigsstadtWeißenbrunnMarktrodachTettau (Oberfranken)SchneckenloheMitwitzKüpsNordhalbenWilhelmsthalTschirnTeuschnitzSteinbach am WaldReichenbach (Landkreis Kronach)WallenfelsStockheim (Oberfranken)SteinwiesenPressigKronach
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt
Rathaus und Herz-Jesu-Kirche
Martin-Luther-Kirche

Pressig ist ein Markt im oberfränkischen Landkreis Kronach in Bayern und der Name des Hauptortes. Zusammen mit Stockheim bildet es ein Grundzentrum.[2]

Geografische Lage

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Blick oberhalb von Brauersdorf auf den Westteil von Pressig
Rothenkirchen von Osten

Pressig liegt im Naturpark Frankenwald. Im Ort fließen die Flüsse Buchbach und Tettau in die Haßlach.[3]

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde Pressig hat 14 Gemeindeteile (in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahl, Stand August 2018, angegeben):[4][5][6]

Der höchstgelegene Gemeindeteil des Marktes Pressig ist Marienroth mit bis zu 616 m ü. NHN.

Rothenkirchen Bahnhof ist mittlerweile in dem Gemeindeteil Pressig aufgegangen, während Keimenschneidmühle, Kohlesmühle, Marienrothermühle, Romigsschneidmühle, Waldhaus und Welitscher Schneidmühle devastiert sind.

Nachbargemeinden

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Nachbargemeinden sind (von Norden aus, im Uhrzeigersinn) Tettau, Steinbach am Wald, Teuschnitz, Wilhelmsthal, Stockheim (alle im Landkreis Kronach) sowie Föritztal (im Thüringer Landkreis Sonneberg).

Der Ort wurde in einer Urkunde, die zwischen 1326 und 1328 geschrieben wurde, als „Prezzekk“ erwähnt. Der Ortsname leitet sich von presěka ab (slaw. für Rodung). Demnach ist Pressig eine Rodungssiedlung.[7]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bildete Pressig mit Haidels-, Kohles- und Romigsschneidmühle eine Realgemeinde bestehend aus 18 Anwesen (5 Güter, 2 Söldengüter, 7 Tropfhäuser, 1 Mahl- und Schneidmühle, 3 Schneidmühle). Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Teuschnitz aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das Vogteiamt Rothenkirchen aus. Die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Kastenamt Rothenkirchen inne. Neben den Anwesen gab es noch 1 Gemeindehaus.[8]

Infolge der Säkularisation kam Pressig nach Bayern. Mit dem Ersten Gemeindeedikt wurde Pressig dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Rothenkirchen zugewiesen. 1818 entstand die Ruralgemeinde Pressig, zu der Haidelsmühle, Kohlesmühle und Romigsschneidmühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Teuschnitz zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Rothenkirchen (1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt). 1837 wurde Pressig dem Landgericht Ludwigsstadt überwiesen. Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehörte Pressig zum Bezirksamt Teuschnitz, von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum Bezirksamt Kronach (1939 in Landkreis Kronach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ludwigsstadt (1879 in Amtsgericht Ludwigsstadt umbenannt), das 1956 zu einer Zweigstelle des Amtsgerichts Kronach wurde. Die Finanzverwaltung übernahm 1929 das Finanzamt Kronach.[9] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Fläche von 2,270 km².[10]

Pressig erhielt im Jahr 1956 das Marktrecht.

Eingemeindungen

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Am 1. Januar 1974 wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinde Grössau in den Markt Pressig eingegliedert. Am 1. Januar 1976 folgten Marienroth und Posseck, während die Einöde Eichelberg nach Wilhelmsthal umgegliedert wurde. Eila kam am 1. Januar 1977 hinzu. Am 1. Mai 1978 erfolgte die Eingemeindung der Gemeinden Förtschendorf, Friedersdorf und Welitsch sowie des Marktes Rothenkirchen (mit dem am 1. Januar 1971 eingegliederten Ort Brauersdorf[11]).[12]

Einwohnerentwicklung

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Bevölkerungsentwicklung des Marktes Pressig seit 1840

In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Bevölkerung des Marktes Pressig stark an (siehe Graphik). Während 1939 lediglich etwa 4100 Einwohner gezählt wurden, waren es 1950 über 5500. Seit den 1970er Jahren geht die Einwohnerzahl wieder zurück. Im Zeitraum von 1988 bis 2018 sank sie von 4447 auf 3932 um 515 bzw. um 11,6 %.



Gemeinde Pressig

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Jahr 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2008 2010 2015 2017 2018 2019 2020
Einwohner 145 165 167 183 207 211 204 211 327 343 447 568 831 1038 1125 1320 1451 1349 1738 1855 1848 1772 1826 4498 4190 4123 3981 3964 3932 3890 3872
Häuser[13] 27 39 41 47 109 171 229 1107 1195 1195 1202 1208 1212
Quelle [14] [14] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [14] [22] [14] [23] [14] [24] [25] [25] [25] [26] [25] [10] [27] [28] [29] [29] [29] [29] [29] [29] [29]
Jahr 001818 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002018
Einwohner 109* 172 194 316* 309 1052 1801 1755 1811 1603 1509
Häuser[13] 18* 36* 38 98 167 226 363
Quelle [9] [15] [17] [20] [22] [24] [26] [10] [27] [28] [5]
* 
inklusive Haidelsmühle

Das noch bäuerlich geprägte Brauersdorf wurde 1307 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort ist ein Angerdorf mit dem Dorfplatz im Zentrum und den Anwesen strahlenförmig um ihn herum.[30]

Posseck wurde erstmals 1180 urkundlich erwähnt.[31]

Rothenkirchen wurde in der Zeit um 1200 erstmals urkundlich erwähnt. Bereits 1377 wurde dem Ort das Marktrecht verliehen. Im 14./15. Jahrhundert übte der Ort die niedere und hohe Gerichtsbarkeit aus.[32] Im Spätmittelalter kam er an die Herren von Würtzburg und wurde nach der Reformation evangelisches Pfarrdorf, das auch die Protestanten in den katholischen Orten der Umgebung mitpastorisierte. Den Bischöfen von Bamberg und ihrer gegenreformatorischen Politik war der Ort daher ein Dorn im Auge: 1625 setzte Fürstbischof Johann Georg II. Fuchs von Dornheim mit Waffengewalt einen Priester ein.

Welitsch wurde im Jahre 1325 im ersten Bamberger Urbar erstmals mit sieben Gütern und einer Mühle urkundlich erwähnt. Es ist wahrscheinlich nach der Gründung des Bistums im Jahre 1007 entstanden. Die Franken drangen in dieser Zeit von Kronach aus weiter in den Frankenwald vor. Welitsch hatte in den frühen Jahren seines Bestehens verschiedene Herrschaften. Unter anderem war es dem Kloster Langheim verpfändet und gehörte den Herren von Würtzburg. Wann Welitsch wieder zum Bistum Bamberg zurückgekommen ist, ist nicht bekannt.

Nach Hans Silbermann[33] hatten die Welitscher die Bauholzgerechtigkeit, aber keine Braugerechtigkeit. 1558 protestierten sie erfolglos dagegen, ihr Bier aus Kronach beziehen zu müssen. Diese Vorschriften galten bis 1801.

Sitzverteilung im Marktgemeinderat 2020
    
Insgesamt 16 Sitze
  • CSU: 6
  • FW: 2
  • SPD: 3
  • BGM: 5

Marktgemeinderat

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Partei/Liste Sitze
2020[34] 2014[35] 2008[36]
CSU 6 8 7
Freie Wähler 2 5 6
SPD 3 3 3
Bürgergemeinschaf(f)t Markt Pressig (BGM) 5

Zum Bürgermeister gewählt wurde 2020 Stefan Heinlein (CSU).[37]

Mit der Bildung der neuen Großgemeinde Pressig im Jahre 1978 waren Neuwahlen erforderlich geworden, zum ersten Bürgermeister wurde Josef Wich (CSU) gewählt. Dieser hatte das Amt bis 1987 inne. Sein Nachfolger Georg Konrad (CSU) war von 1987 bis 2008 Erster Bürgermeister des Marktes Pressig. Nachdem dieser wegen seiner Pensionierung nicht mehr zur Wahl gestanden hatte, wurde bei den Kommunalwahlen am 2. März 2008 aus vier Kandidaten sein Nachfolger bestimmt. Hans Pietz (FW) war von 2008 bis 2020 Erster Bürgermeister.[38]

Wappen und Flagge

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Wappen
Wappen Gemeinde Pressig
Wappen Gemeinde Pressig
Blasonierung: „Unter blauem Schildhaupt, darin nebeneinander drei silberne heraldische Lilien, in Silber ein wachsender Bauer mit blauem Mantel, roter Weste, schwarzer Hose und schwarzem Hut, der in der rechten Hand zwei schräg gekreuzte goldene Ähren hält, daneben links ein sechsstrahliger roter Stern.“[39]
Wappenbegründung: Das Wappen wurde aus den Wappen der ehemaligen selbständigen Gemeinden gebildet, die bei der Gemeindegebietsreform bis 1978 zur neuen Großgemeinde Pressig zusammengeschlossen wurden. Der Bauer mit den schräg gekreuzten Ähren entstammt dem historischen Wappen von Rothenkirchen, der rote Stern dem von Pressig. Letzterer verweist auf die Herren von Würtzburg und deren Familienwappen – sie waren früher im Gemeindegebiet die wichtigsten Grundbesitzer. Die Ähren stehen auch noch für Brauersdorf, Eila, Friedersdorf, Grössau und Posseck sowie den landwirtschaftlichen Charakter der Gemeinde. Die drei silbernen heraldischen Lilien im Schildhaupt sind den Wappen der früheren Gemeinden Förtschendorf, Marienroth und Welitsch entnommen und beziehen sich auf das Kirchenpatronat der heiligen Maria in Förtschendorf, den Ortsnamen Marienroth sowie das Kirchenpatronat der heiligen Anna in Welitsch.

Dem Markt Pressig wurde durch Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 3. Mai 1979 die Genehmigung zur Führung dieses Wappen erteilt.

Wappen der ehemaligen Gemeinden
Flagge

Die Gemeindeflagge ist rot-gelb-blau.[40]

Städtepartnerschaften

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Osterreich Österreich: Die Marktgemeinde unterhält eine Partnerschaft mit Wallern an der Trattnach in Oberösterreich. Gründer waren neben den Vorsitzenden der Soldatenkameradschaften von Rothenkirchen und Wallern, Franz Hofmann und Alois Petermeier, die Bürgermeister von Pressig und Wallern, Josef Wich und Ernst Ottensamer.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Herz-Jesu-Kirche
St.-Anna-Kirche

Herz-Jesu-Kirche Pressig

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Die katholische Herz-Jesu-Kirche in Pressig wurde 1957 erbaut. Sie ist die Hauptkirche der gleichnamigen Pfarrei. Zuvor hatte es seit 1913 eine Notkirche gegeben. Das Bild der Kirche wird durch eine Vielzahl an Mosaikbildern über den Eingangsportalen sowie im Kircheninnenraum geprägt.

St.-Anna-Kirche Welitsch

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Die katholische Kirche St. Anna im Ortskern von Welitsch ist Filialkirche der Pfarrei Herz Jesu Pressig. Der aktuelle Kirchenbau stammt aus den Jahren 1775–1777.

Der 1. FC Pressig ist ein Fußballverein, der 2017/18 in der A-Klasse 6, Kreis Coburg/Kronach spielt.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Öffentlicher Verkehr

Der Bahnhof Pressig-Rothenkirchen und der Haltepunkt Förtschendorf liegen an der Frankenwaldbahn von Lichtenfels nach Saalfeld. Bis nach dem Zweiten Weltkrieg zweigte dort die Bahnstrecke Pressig-Rothenkirchen–Tettau ab. Bis 1968 existierte in Pressig ein Bahnbetriebswerk, das einen Teil der auf der Frankenwaldbahn eingesetzten Lokomotiven einsetzte. Zu Zeiten des Dampfbetriebs war in Pressig auch die Baureihe 96 stationiert, die größte deutsche Mallet-Lok.

Bis kurz nach Öffnung der innerdeutschen Grenze hielten in Pressig-Rothenkirchen D-Züge von München nach Berlin und Leipzig. Seitdem wird der Ort nur noch von Regionalzügen bedient. 2012 wurde das Bahnhofsgebäude verkauft.

Individualverkehr

Die Bundesstraße 85 führt nach Rothenkirchen (1,4 km nördlich) bzw. Neukenroth (4 km südwestlich). Die Staatsstraße 2201/L 2661 führt über Welitsch nach Heinersdorf (3 km nordwestlich). Die Kreisstraße KC 3 führt nach Eila (0,7 km südöstlich).[3]

Öffentliche Einrichtungen

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Die Freiwillige Feuerwehr Pressig als Stützpunktwehr und die Feuerwehren in den umliegenden Ortschaften der Gemeinde.

Im Markt Pressig gibt es zwei Kindergärten (in Pressig und Rothenkirchen) sowie eine Grund- und Mittelschule. Der Unterricht findet in Pressig und für einige Klassen in Rothenkirchen statt. Die nächsten Realschulen und Gymnasien befinden sich in Kronach.

Söhne und Töchter der Gemeinde

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Tankred Dorsts Film Eisenhans (1983) wurde vor allem in Förtschendorf und im zwischen Rothenkirchen und Förtschendorf gelegenen Block Hessenmühle gedreht.

Commons: Pressig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Pressig – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Website des Marktes Pressig: Stockheim und Pressig – ein gemeinsames Unterzentrum, abgerufen am 18. April 2014
  3. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Oktober 2023 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen der Luftlinie.).
  4. Gemeinde Pressig in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 5. September 2020.
  5. a b Markt Pressig: aktuelle Einwohnerzahlen (Memento des Originals vom 31. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pressig.de, abgerufen am 12. September 2018.
  6. Gemeinde Pressig, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
  7. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. S. 179.
  8. H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis. S. 498. Hier werden – unter Einberechnung des Gemeindehauses – abweichend 19 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
  9. a b H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis. S. 596.
  10. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 692 (Digitalisat).
  11. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 501.
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 689 f. (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  13. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2017 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  14. a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 158, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  15. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 952, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  16. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 149 (Digitalisat).
  17. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1126, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 54 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 155 (Digitalisat).
  20. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1012 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 168 (Digitalisat).
  22. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1125 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 168 (Digitalisat).
  24. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1162 (Digitalisat).
  25. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 148, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 941 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 159 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 311 (Digitalisat).
  29. a b c d e f g LfStat: Pressig: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 2. November 2022.
  30. Website des Marktes Pressig: Geschichtliche Beschreibung von Brauersdorf. Abgerufen am 13. Oktober 2013.
  31. Website des Marktes Pressig: Beschreibung von Posseck. Abgerufen am 13. Oktober 2013.
  32. Website des Marktes Pressig: Beschreibung von Rothenkirchen. Abgerufen am 13. Oktober 2013.
  33. Hans Silbermann: Urkundliche Geschichte der Gemeinde Welitsch im Landkreis Kronach. Handschrift, Bamberg 1962
  34. Bekanntmachung des abschließenden Ergebnisses der Wahl des Marktgemeinderates am 15. März 2020. (PDF) Der Wahlleiter der Gemeinde Markt Pressig, 31. März 2020, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  35. Vorläufiges Ergebnis zur Gemeinderatswahl im Markt Pressig am 16. März 2014
  36. Endergebnis Gemeinderatswahl 2008
  37. Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl des ersten Bürgermeisters am 15. März 2020. (PDF) Der Wahlleiter der Gemeinde Markt Pressig, 31. März 2020, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  38. Endergebnis der Bürgermeisterwahl 2008
  39. Eintrag zum Wappen von Pressig in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  40. Pressig. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 5. September 2020.