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Lebenslauf
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Prince Far I, eigentlich Michael James Williams, (* 1944 in Spanish Town auf Jamaika; † 15. September 1983 auf Jamaika) war ein jamaikanischer Musikproduzent. Er ist einer der Begründer des Dub-Genre. Er war Produzent und Sänger und zeichnet sich durch eine außergewöhnlich tiefe und voluminöse Bassstimme aus. Prince Far I war Rastafari.
Auf seinen ersten Platten nannte er sich King Cry Cry. Prince Far I gründete 1978 sein eigenes Plattenlabel Cry Tuff. Er veröffentlichte einige Platten auf On-U Sound Records und war Adrian Sherwoods musikalischer Mentor.
1983 wurde bei einem Einbruch in sein Haus in Kingston auf ihn geschossen. Wenig später starb er an den Folgen im Krankenhaus.
- Alben
- 1975: Psalms For I (Carib Gems)
- 1976: Under Heavy Manners (Joe Gibbs)
- 1978: Message from the King (Virgin Front Line)
- 1978: Long Life (Virgin Front Line)
- 1978: Cry Tuff Dub Encounter Chapter 1 (Cry Tuff/Hit Run)
- 1979: Cry Tuff Dub Encounter Part 2 (Cry Tuff/Virgin Front Line)
- 1979: Free From Sin (Trojan)
- 1979: Dub To Africa (Price Far I)
- 1980: Jamaican Heroes (Trojan)
- 1980: Cry Tuff Dub Encounter Chapter 3 (Cry Tuff/Daddy Kool)
- 1980: Showcase in a Suitcase (Pre)
- 1981: Livity (Pre)
- 1981: Voice of Thunder (Trojan)
- 1981: Cry Tuff Dub Encounter Chapter 4 (Cry Tuff/Trojan)
- 1983: Musical History (Trojan)
- 1983: Suns of Arqa Live with Prince Far I – Musical Revue (ROIR Europe)
- 1984: Umkhonto We Sizwe (Spear of the Nation) (Kingdom/Tamoki Wambesi)
- 1998: Health and Strength (Pressure Sounds)