Renndaten | |
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12. von 13 Läufen der Rallye-Weltmeisterschaft 2015 | |
Name: | Rallye Katalonien (Spanien) |
Datum: | 22.–25. Oktober 2015 |
Start: | Barcelona |
Prüfungen: | 23 Prüfungen über 331,25 km |
Distanz: | 1280,72 km |
Belag: | Asphalt/Schotter |
Podium | |
Erster: | Andreas Mikkelsen Volkswagen Motorsport |
Zweiter: | Jari-Matti Latvala Volkswagen Motorsport |
Dritter: | Dani Sordo Hyundai World Rally Team |
Die 51. Rallye Katalonien war der 12. von 13 FIA-Weltmeisterschaftsläufen 2015. Die Rallye bestand aus 12 Wertungsprüfungen und wurde zwischen dem 22. und dem 25. Oktober gefahren.
Die Rallye wurde auf gemischtem Untergrund, teilweise auf Asphalt und auf Schotter, gefahren. Die großteils überarbeitete Route führte vorwiegend durch die Hügellandschaft von Tarragona. Sieben neue Wertungsprüfungen erhöhten die Anzahl auf 23.
Der Start erfolgte am Donnerstagabend mit einer Straßen-Wertungsprüfung in der Region von Montjuïc, früher auch Austragungsort des Formel-1-Grand Prix von Spanien, in der Nähe von Barcelona. Am Freitag wurde anfangs vorwiegend auf Schotterstraßen gefahren, nachher auf Asphalt. Am Samstag und Sonntag standen ausschließlich Wertungsprüfungen auf Asphalt auf dem Programm. Die Asphaltabschnitte hatten teilweise Rundstrecken-Charakter. Eine kurze, zuschauerfreundliche WP von 2,24 Kilometern führte durch das Stadtzentrum von Salou.
Am Freitag benötigten die Autos ein Asphalt- als auch ein Schotter-Setup. Die Wagen mussten während der Servicezeiten umgebaut werden. Es waren Reifen für Asphalt- wie auch für Schotterstraßen notwendig. Der Reifenverschleiß war allgemein hoch für die ganze Rallye.
Da die Team- als auch die Fahrerweltmeisterschaft bei der Rallye Australien entschieden wurde, ging es bei der Rallye Katalonien vorwiegend um den Sieg des Weltmeisterschaftslaufes. Die Teams von Citroën und Hyundai kämpften um den zweiten Rang in der Teamweltmeisterschaft.
Die Rallye Spanien wurde mit einer zuschauerfreundlichen Wertungsprüfung in der Innenstadt von Barcelona gestartet. Es galt, einen kniffligen Parcours von 1,6 Kilometern Länge zweimal zu umrunden. Die Bestzeit fuhr Sébastien Ogier. Am Steuer des Volkswagen Polo R WRC legte der Weltmeister die zwei Runden am Fuße des Montjuic in 3:37,8 Minuten zurück. Nachdem zunächst Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC den ersten Platz gehalten hatte, schnappte ihm Ogier, der als Letzter auf die Strecke ging, die Bestzeit weg und verwies ihn um 2,1 Sekunden auf den zweiten Rang.[1]
Nach insgesamt neun Wertungsprüfungen hielt Sébastien Ogier die Führung, allerdings nur vier Sekunden vor Teamkollege Jari-Matti Latvala. Zwischenzeitlich wurde die Rallye von zwei anderen Piloten angeführt, von Robert Kubica (Ford) und von Jari-Matti Latvala (Volkswagen). Kubica übernahm auf der dritten Wertungsprüfung die Spitze, er verlor die Führung zwei Prüfungen später wieder aufgrund eines Unfalls und eines Reifenschadens und verlor fünf Minuten. Nachdem sich Kubica aus dem Kampf um die Spitze verabschiedet hatte, kam Ott Tänak im M-Sport-Ford hinter Ogier und Latvala auf den dritten Rang. Tänak gewann die Wertungsprüfungen vier, sechs und acht. Latvala übernahm auf der sechsten WP die Gesamtführung, verlor die Spitzenposition aber auf der letzten Prüfung des Tages (WP9) wieder an Ogier.[2]
Sébastien Ogier gewann die ersten drei Wertungsprüfungen des Tages klar und vergrößerte den Vorsprung auf die Konkurrenz. Ogier gab das Tempo vor und siegte bei fünf der acht WPs am dritten Tag der Rallye. Außerdem blieben die Verfolger nicht fehlerlos, was Ogier zusätzlichen Zeitgewinn brachte. In der 11. Wertungsprüfung verlor Ott Tänak den dritten Rang, als er den Straßenrand streifte und sich dabei das linke Vorderrad abriss. Jari-Matti Latvala überfuhr in einer Kurve einen größeren Stein, was einen platten Reifen und eine beschädigte Felge zufolge hatte. Dani Sordo (Hyundai) und Andreas Mikkelsen (Volkswagen) konnten Latvala aber nicht hinter sich halten und am Abend war Latvala wieder auf dem zweiten Rang. Mikkelsen folgte mit einem Rückstand von 2,9 Sekunden als Dritter und rundet damit eine Dreifachführung für Volkswagen ab. Der einheimische Sordo war mit weiteren 4,5 Sekunden Rückstand Vierter.[3]
Sébastien Ogier hatte die Rallye Spanien über weite Strecken im Griff, doch auf der abschließenden Power-Stage verunfallte er 3,8 Kilometer vor dem Ziel. Nutznießer war Teamkollege Andreas Mikkelsen, der seinen ersten Gesamtsieg überhaupt feiern konnte in der obersten Klasse der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Mikkelsen, der die Power-Stage schneller absolvierte als sein direkter Gegner Jari-Matti Latvala, wollte sich darüber freuen, dass er Latvala im Kampf um Platz zwei im letzten Moment noch abgefangen hat, als ihn die Nachricht vom Unfall Ogier’s erreichte. An eine Fahrt bis ins Ziel war für Ogier nicht mehr zu denken, da ihm ein Vorderrad von der Aufhängung brach beim Unfall.
Der als Vierter in den Sonntag gestartete Dani Sordo verlor auf den letzten sechs Prüfungen der Rallye an Zeit, kam durch den Unfall von Ogier aber doch noch zu einem Podestrang. Die Citroën-Piloten Mads Østberg und Kris Meeke beendeten die Rallye durch 1,9 Sekunden voneinander getrennt auf den Plätzen vier und fünf. Die ersten zehn Ränge wurden von Hayden Paddon (Hyundai), Martin Prokop (Czech-Ford), Thierry Neuville (Hyundai) und den WRC2-Fahrern Pontus Tidemand und Jan Kopecký (beide Škoda Fabia R5) komplettiert.[4]
Pontus Tidemand übernahm am Freitag die Führung von Nasser Al-Attiyah und gab sie danach nicht mehr ab. Tidemand setzte sich letztlich mit 10,7 Sekunden Vorsprung auf seinen Škoda-Fabia-R5-Teamkollegen Jan Kopecký durch. Al-Attiyah reichte ein dritter Rang, um seinen zweiten WRC2-Weltmeistertitel in Serie schon vor dem Saisonfinale in Großbritannien zu gewinnen. Al-Attiyah wurde von Armin Kremer (Škoda Fabia R5) attackiert, der seinen Rückstand vor der letzten Wertungsprüfung auf nur noch eine Zehntelsekunde verringern konnte. Nachdem der Schlussabschnitt wegen Ogiers Unfall gestrichen wurde, war Al-Attiyah aber bereits Weltmeister. Al-Attiyah kam fast vier Minuten hinter Kopecký ins Ziel. Yuriy Protasov (Ford Fiesta RRC) und Jarosław Kołtun (Fiesta RRC) füllten die besten sechs Ränge. Tidemand war vor der Rallye der große Außenseiter unter den sechs Fahrern, die sich noch rechnerische Hoffnungen auf den Titel machen durften. Allerdings war Tidemand am Sonntag der letzte verbliebene Fahrer der die Meisterschaftsentscheidung hätte vertagen können.[5]
Nicht als WRC, WRC-2 und WRC-3 gemeldete Fahrzeuge wurden in dieser Liste nicht erfasst.
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Quelle:[6]
Rang | Fahrer | Beifahrer | Auto | Zeit | Rückstand | Punkte + Power Stage | |||
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WRC | |||||||||
1 | Andreas Mikkelsen | Ola Fløene | Volkswagen Polo R WRC | 3:21:04.8 | 25 + 3 | ||||
2 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 3:21:07.9 | 00:03.1 | 18 + 2 | |||
3 | Dani Sordo | Marc Mari | Hyundai i20 WRC | 3:21:26.0 | 00:21.2 | 15 | |||
4 | Mads Østberg | Jonas Andersson | Citroën DS3 WRC | 3:22:11.1 | 01:06.3 | 12 | |||
5 | Kris Meeke | Paul Nagle | Citroën DS3 WRC | 3:22:13.0 | 01:08.2 | 10 + 1 | |||
6 | Hayden Paddon | John Kennard | Hyundai i20 WRC | 3:22:28.1 | 01:23.3 | 8 | |||
7 | Martin Prokop | Jan Tománek | Ford Fiesta RS WRC | 3:25:19.0 | 04:14.2 | 6 | |||
8 | Thierry Neuville | Nicolas Gilsoul | Hyundai i20 WRC | 3:29:06.7 | 08:01.9 | 4 | |||
9 | Pontus Tidemand | Emil Axelson | Škoda Fabia R5 | 3:30:01.6 | 08:56.8 | 2 | |||
10 | Jan Kopecký | Pavel Dresler | Škoda Fabia R5 | 3:30:12.3 | 09:07.5 | 1 | |||
WRC2 | |||||||||
1 (9) | Pontus Tidemand | Emil Axelson | Škoda Fabia R5 | 3:30:01.6 | 08:56.8 | 25 | |||
2 (10) | Jan Kopecký | Pavel Dresler | Škoda Fabia R5 | 3:30:12.3 | 09:07.5 | 18 | |||
3 (12) | Nasser Al-Attiyah | Matthieu Baumel | Škoda Fabia R5 | 3:34:06.9 | 13:02.1 | 15 | |||
4 (13) | Armin Kremer | Pirmin Winklhofer | Škoda Fabia R5 | 3:34:07.0 | 13:02.2 | 12 | |||
5 (14) | Yuriy Protasov | Pavlo Cherepin | Ford Fiesta RRC | 3:37:43.0 | 16:38.2 | 10 | |||
6 (17) | Jarosław Kołtun | Ireneusz Pleskot | Ford Fiesta R5 | 3:42:48.5 | 21:43.7 | 8 | |||
7 (22) | Ramon Torres Fuentes | David Vázquez | Ford Fiesta R5 | 3:48:38.5 | 27:33.7 | 6 | |||
8 (23) | Abdulaziz Al-Kuwari | Marshall Clarke | Ford Fiesta RRC | 3:49:10.1 | 28:05.3 | 4 | |||
9 (27) | Mait Maarend | Mihkel Kapp | Ford Fiesta R5 | 3:54:22.4 | 33:17.6 | 2 | |||
10 (30) | Martin Koči | Lukáš Kostka | Mitsubishi Lancer Evo X | 3:56:38.8 | 35:34.0 | 1 | |||
WRC3 | |||||||||
1 (18) | Quentin Gilbert | Renaud Jamoul | Citroën DS3 R3T Max | 3:45:52.6 | 24:47.8 | 25 | |||
2 (19) | Terry Folb | Franck Le Floch | Citroën DS3 R3T Max | 3:47:30.5 | 26:25.7 | 18 | |||
3 (20) | Fabioi Andolfi | Simone Scattolin | Peugeot 208 VTi R2 | 3:48:12.1 | 27:07.3 | 15 | |||
4 (21) | Simone Tempestini | Matteio Chiarcossi | Citroën DS3 R3T Max | 3:48:15.2 | 27:10.4 | 12 | |||
5 (24) | Damiano de Tomaso | Massimiliano Bosi | Peugeot 208 VTi R2 | 3:52:28.9 | 31:24.1 | 10 | |||
6 (25) | Mohamed Al-Mutawaa | Stephen McAuley | Citroën DS3 R3T Max | 3:53:22.9 | 32:18.1 | 8 | |||
7 (32) | Pierre-Louis Loubet | Victor Belotto | Citroën DS3 R3T Max | 3:56:55.5 | 35:50.7 | 6 | |||
8 (45) | Frederico Della Casa | Domenico Pozzi | Citroën DS3 R3T Max | 4:11:01.4 | 49:56.6 | 4 | |||
9 (48) | Ole Christian Veiby | Anders Jaeger | Citroën DS3 R3T Max | 4:17:17.5 | 56:12.7 | 2 | |||
JWRC | |||||||||
1 (18) | Quentin Gilbert | Renaud Jamoul | Citroën DS3 R3T Max | 3:45:52.6 | 24:47.8 | 25 | |||
2 (19) | Terry Folb | Franck Le Floch | Citroën DS3 R3T Max | 3:47:30.5 | 26:25.7 | 18 | |||
3 (21) | Simone Tempestini | Matteio Chiarcossi | Citroën DS3 R3T Max | 3:48:15.2 | 27:10.4 | 15 | |||
4 (25) | Mohamed Al-Mutawaa | Stephen McAuley | Citroën DS3 R3T Max | 3:53:22.9 | 32:18.1 | 12 | |||
5 (32) | Pierre-Louis Loubet | Victor Belotto | Citroën DS3 R3T Max | 3:56:55.5 | 35:50.7 | 10 | |||
6 (45) | Frederico Della Casa | Domenico Pozzi | Citroën DS3 R3T Max | 4:11:01.4 | 49:56.6 | 8 | |||
7 (48) | Ole Christian Veiby | Anders Jaeger | Citroën DS3 R3T Max | 4:17:17.5 | 56:12.7 | 6 |
Tag | WP | Name | Länge | Start MESZ | Fahrer | Beifahrer | Auto | Zeit | Ø km/h | Leader |
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Tag 1 22. Oktober |
WP1 | Barcelona | 3,20 km | 18:08 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 03:37.8 | 52,9 km/h | Sébastien Ogier |
Tag 2 23. Oktober | ||||||||||
Service Park 08:45 Uhr (15 Min) | ||||||||||
WP2 | Móra d'Ebre-Ascó 1 | 9,62 km | 10:05 | Hayden Paddon Mads Østberg |
John Kennard Jonas Andersson |
Hyundai i20 WRC Citroën DS3 WRC |
05:55.6 | 97,4 km/h | ||
WP3 | Caseres 1 | 12,50 km | 11:09 | Robert Kubica | Maciej Szczepaniak | Ford Fiesta RS WRC | 07:25.9 | 109,9 km/h | Robert Kubica | |
WP4 | Bot 1 | 6,50 km | 11:36 | Ott Tänak | Ragjo Mölder | Ford Fiesta RS WRC | 04:11.5 | 93,0 km/h | ||
WP5 | Terra Alta 1 | 35,68 km | 12:09 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 23:20.9 | 91,7 km/h | Sébastien Ogier | |
WP6 | Móra d'Ebre-Ascó 2 | 9,62 km | 14:42 | Ott Tänak Robert Kubica |
Ragjo Mölder Maciej Szczepaniak |
Ford Fiesta RS WRC Ford Fiesta RS WRC |
05:48.4 | 99,4 km/h | Jari-Matti Latvala | |
WP7 | Caseres 2 | 12,50 km | 15:43 | Mads Østberg | Jonas Andersson | Citroën DS3 WRC | 7:18.4 | 102,6 km/h | ||
WP8 | Bot 2 | 6,50 km | 16:10 | Ott Tänak | Ragjo Mölder | Ford Fiesta RS WRC | 04:04.4 | 95,7 km/h | ||
WP9 | Terra Alta 2 | 35,68 km | 16:43 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 22:49.4 | 93,8 km/h | Sébastien Ogier | |
Service Park 18:41 Uhr (75 Min) | ||||||||||
Tag 3 24. Oktober | ||||||||||
Service Park 08:15 Uhr (15 Min) | ||||||||||
WP10 | Porrera | 7,43 km | 09:15 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 5:14.9 | 84,9 km/h | ||
WP11 | La Figuera 1 | 26,26 km | 09:15 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 14:32.4 | 108,4 km/h | ||
WP12 | Poboleda 1 | 10,63 km | 10:28 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 5:36.3 | 113,8 km/h | ||
WP13 | Capafonts 1 | 19,80 km | 11:23 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 10:47.2 | 110,1 km/h | ||
Service Park 12:48 Uhr (30 Min) | ||||||||||
WP14 | La Figuera 2 | 26,26 km | 14:16 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 14:36.4 | 107,9 km/h | ||
WP15 | Poboleda 2 | 10,63 km | 15:02 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 5:40.2 | 112,5 km/h | ||
WP16 | Capafonts 2 | 19,80 km | 15:57 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 10:45.0 | 110,5 km/h | ||
WP17 | Salou | 2,24 km | 17:15 | Sébastien Ogier Thierry Neuville |
Julien Ingrassia Nicolas Gilsoul |
Volkswagen Polo R WRC Hyundai i20 WRC |
2:33.4 | 52,6 km/h | ||
Service Park 17:45 Uhr (45 Min) | ||||||||||
Tag 4 25. Oktober | ||||||||||
Service Park 06:00 Uhr (15 Min) | ||||||||||
WP18 | Els Guiamets 1 | 6,80 km | 07:17 | Andreas Mikkelsen | Ola Fløene | Volkswagen Polo R WRC | 3:48.3 | 107,2 km/h | ||
WP19 | Pratdip 1 | 19,30 km | 07:50 | Andreas Mikkelsen | Ola Fløene | Volkswagen Polo R WRC | 10:51.0 | 106,7 km/h | ||
WP20 | Duesaigües 1 | 11,10 km | 08:37 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 7:54.2 | 91,9 km/h | ||
WP21 | Els Guiamets 2 | 6,80 km | 10:10 | Andreas Mikkelsen | Ola Fløene | Volkswagen Polo R WRC | 3:47.8 | 107,5 km/h | ||
WP22 | Pratdip 1 | 19,30 km | 10:43 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 10:51.1 | 106,7 km/h | ||
WP23 | Duesaigües 2 (Power-Stage) | 12,10 km | 12:08 | Andreas Mikkelsen | Ola Fløene | Volkswagen Polo R WRC | 7:51.9 | 92,3 km/h | Andreas Mikkelsen |
* Während der angegebenen Zeiten darf im Service Park an den Autos gearbeitet werden.
Quelle: [7]
Das Punktesystem für die ersten zehn Fahrer ist 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1. Für die Power-Stage erhalten die drei schnellsten Fahrer jeweils 3-2-1 Bonuspunkte für die Fahrer-Weltmeisterschaft.
Pos | Fahrer | Punkte |
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1 | Sébastien Ogier | 238 |
2 | Jari-Matti Latvala | 180 |
3 | Andreas Mikkelsen | 154 |
4 | Mads Østberg | 110 |
5 | Kris Meeke | 94 |
6 | Thierry Neuville | 90 |
7 | Elfyn Evans | 81 |
8 | Dani Sordo | 77 |
9 | Hayden Paddon | 74 |
10 | Ott Tänak | 63 |
Koordinaten: 41° 5′ N, 1° 8′ O