Regenstauf

Wappen Deutschlandkarte
Regenstauf
Deutschlandkarte, Position des Marktes Regenstauf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 7′ N, 12° 8′ OKoordinaten: 49° 7′ N, 12° 8′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberpfalz
Landkreis: Regensburg
Höhe: 345 m ü. NHN
Fläche: 103,76 km2
Einwohner: 16.630 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 160 Einwohner je km2
Postleitzahl: 93128
Vorwahl: 09402
Kfz-Kennzeichen: R
Gemeindeschlüssel: 09 3 75 190
Marktgliederung: 87 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Bahnhofstraße 15
93128 Regenstauf
Website: www.regenstauf.de
Erster Bürgermeister: Josef Schindler[2] (CSU)
Lage des Marktes Regenstauf im Landkreis Regensburg
KarteLandkreis Amberg-SulzbachLandkreis ChamLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis EichstättLandkreis KelheimLandkreis LandshutLandkreis Neumarkt in der OberpfalzLandkreis Pfaffenhofen an der IlmLandkreis SchwandorfStraubingLandkreis Straubing-BogenRegensburgForstmühler ForstKreuther ForstBrunn (Oberpfalz)AlteglofsheimAltenthannAufhausenBach an der DonauBarbingBeratzhausenBernhardswaldBernhardswaldBrennbergBrunn (Oberpfalz)DeuerlingDonaustaufDuggendorfHagelstadtHemauHolzheim am ForstKallmünzKöferingLaaberLappersdorfMintrachingMötzingNeutraublingNittendorfObertraublingPentlingPettendorfPfakofenPfatterPielenhofenRiekofenRegenstaufSchierling (Oberpfalz)SinzingSünchingTegernheimThalmassingWenzenbachWiesent (Gemeinde)Wörth an der DonauWolfsegg (Oberpfalz)Zeitlarn
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt
Der Ortskern von Regenstauf

Regenstauf ist ein Markt im oberpfälzischen Landkreis Regensburg in Bayern. Die nördlichste und größte Gemeinde des Landkreises stellt das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des nördlichen Landkreises dar. Im 14. Jahrhundert hatte Regenstauf bereits die Marktrechte und gilt heute als bedeutender Schul-, Industrie- und Gewerbestandort.

Geografische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort liegt am Fluss Regen, der fünfzehn Kilometer weiter südlich bei Regensburg nahe ihrem nördlichsten Punkt in die Donau fließt. Regenstauf besitzt einige reizvolle Bauten, Brücken, Brunnen und Denkmäler, so zum Beispiel den berühmten Aussichtsturm auf der Spitze des 436 Meter hohen Regenstaufer Schlossberges, der den alten Markt um gut 90 Meter überragt. Kern der Siedlung ist der historische Straßenmarkt, der sich deutlich von der lockeren Bebauung im restlichen Siedlungsgebiet abhebt. Bekanntheit hat auch ein Storchennest auf einem ausgedienten Brauereikamin im Ortskern erlangt. Im Ortsteil Karlstein befinden sich das Schloss Karlstein (1393) und etwa 650 m westlich die Ruine der Burg Forstenberg (um 1200).

Gemeindegliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt 87 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Im Jahre 970 wurde Regenstauf in Aufzeichnungen erstmals als Ort genannt. Der Name bedeutet „Burgberg am Regen“, nach dem althochdeutschen stauf/stouf für einen spitzen, kegelförmigen Berg.[5] Im Jahre 1196 kam Regenstauf in den Besitz des Herzogtums Bayern. 1326 erfolgte die Erhebung Regenstaufs zum Markt.

In Regenstauf bestanden vom 16. bis zum 17. Jahrhundert sowohl ein Eisenhammer wie auch ein Blechhammer (errichtet 1552).[6] Es wurde hier auch nach Erz geschürft.

Das Wappen des Marktes, verliehen 1470 durch Herzog Albrecht IV. von Bayern, zeigt zwei gekreuzte Fische als Symbol für den Fluss unter einem farbenprächtigen Regenbogen. 1563 wurde der Ortsteil Diesenbach Edelsitz. Während des Dreißigjährigen Krieges befanden sich von 1633 bis 1646 schwedische, kaiserliche, österreichische und bayerische Truppen in Regenstauf. Im Ortsteil Heilinghausen fand 1686 der Hexenprozess gegen die Mühlenbesitzerin der Eichmühle Anna Bayer statt.

In den Jahren 1713 und 1714 wurde die berühmte Sebastianskapelle erbaut. Johann Wolfgang von Goethe war 1786 in Regenstauf, seine Italienische Reise nimmt literarisch auf den ersten Seiten von Karlsbad aus über Regenstauf ihren Anfang.

Nach seiner Priesterweihe 1821 war Johann Nepomuk Hemauer in Regenstauf tätig. Danach war er Kanonikus in Regensburg und Beichtvater Ludwigs I. von Bayern.[7]

Am 1. Mai 1906 wurde der Nachtzug München–Berlin (D-Zug 21) bei Regenstauf in einen Auffahrunfall verwickelt.[8] Durch eine falsch gestellte Weiche fuhr er auf einen Güterzug auf, den er eigentlich überholen sollte. Prominenter Fahrgast des Zuges war Thomas Mann, der das Geschehen in der Erzählung Das Eisenbahnunglück – veröffentlicht 1909 – verarbeitete. „Die große Schnellzugmaschine von Maffei war hin und entzwei. Preis siebzigtausend“, schrieb Mann in der Erzählung.[9]

Im Jahre 1918 besuchte der englische Schriftsteller David Lindsay den Markt Regenstauf und besichtigte unter anderem den Aussichtsturm auf dem Gipfel des Schlossberges. Beeindruckt durch „das Mysteriöse des Turmes“ und die gewaltige Anstrengung bei der Bewältigung der vielen steilen Treppenstufen verewigte Lindsay den Turm im letzten Kapitel seines berühmten Planetenromans A Voyage To Arcturus. Der Turm mit seinen Fenstern, seinem inneren und äußeren Aussehen ist in Lindsays Buch Punkt für Punkt nach dem realen Vorbild in Regenstauf beschrieben.

Im Jahre 1924 stiftete Maximilian Marquart Freiherr von Pfetten für den Ortsteil Heilinghausen ein Benefiziat auf ewige Zeiten. Seit der zweiten Hälfte der 1950er Jahre wurde Regenstauf von der Suburbanisierung erfasst. Ein reger Wohnungsbau setzte ein, der die Ortschaft in den folgenden Jahrzehnten primär zum Wohnstandort in der Nähe von Regensburg werden ließ. Im Jahre 1961 ließ sich hier die Brüterei Süd GmbH & Co KG Lohmann-Masthuhn-Brüterei nieder.

Im Jahre 1976 kam es zur Entdeckung und Ausgrabung von elf Urnengräbern aus der Keltenzeit im Gemeindeteil Diesenbach. Im Jahre 1982 erfolgte ein grundsätzlicher Aufschwung im Ort mit der Neugestaltung der Ortsdurchfahrt, nachdem die Autobahnumfahrung fertiggestellt war. Ein Rathaus wurde neu erbaut, das alte Rathaus 1997 zu einem Kulturhaus umfunktioniert.

Eingemeindungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1978 die Gemeinden Heilinghausen, Hirschling, Karlstein und Ramspau sowie Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Bubach am Forst eingegliedert. Die Gemeinden Diesenbach, Eitlbrunn und Steinsberg sowie die Gemeindeteile Hagenau und Medersbach der aufgelösten Gemeinde Ponholz folgten am 1. Mai 1978.[10][11] Zum 1. Oktober 2009 wurde eine 4.213.596 Quadratmeter große Teilfläche des aufgelösten gemeindefreien Gebiets Schwaighauser Forst eingegliedert.[12]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Markt von 13.131 auf 16.343 um 3212 Einwohner bzw. um 24,5 %.

Jahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 2011 2015 2018 2020
Einwohner[13] 5.228 5.829 6.982 8.475 8.938 10.141 12.849 15.026 15.831 16.343 16.109

Mit eigenen Kirchen- bzw. Versammlungsbauten sind in Regenstauf die römisch-katholische und die evangelische Kirche sowie die Zeugen Jehovas vertreten.

Marktgemeinderatswahl 2020[14]
 %
50
40
30
20
10
0
42,88 %
18,81 %
16,14 %
9,30 %
8,18 %
4,69 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 18
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
−14
−16
−18
−20
+2,78 %p
−19,69 %p
+16,14 %p
+9,30 %p
+6,18 %p
+4,69 %p

Marktgemeinderat

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Marktgemeinderat besteht aus 24 Mitgliedern. Das im Diagramm rechts dargestellte Ergebnis der Marktgemeinderatswahl am 15. März 2020 ergab folgende Sitzverteilung:

Sitzverteilung im Marktgemeinderat Regenstauf (15. März 2020)
      
Insgesamt 24 Sitze

Von den 13.042 stimmberechtigten Einwohnern im Markt Regenstauf, haben 8294 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, womit die Wahlbeteiligung bei 63,59 Prozent lag.

Bei der Bürgermeisterwahl 2020 wurde Josef Schindler (CSU) zum Ersten Bürgermeister gewählt.[15] Sein Vorgänger Siegfried Böhringer war seit Mai 2008 im Amt. Der Bürgermeister mit der bisher längsten Amtszeit (1966 bis 1996) war der gebürtige Regenstaufer Schreinermeister Johann „Hans“ Zelzner (* 6. Oktober 1925[16]). Sowohl Hans Zelzner, als auch Siegfried Böhringer tragen die Ehrenbezeichnung Altbürgermeister.

Wappen Markt Regenstauf
Wappen Markt Regenstauf
Blasonierung: „In Blau unter einem von Rot, Grün und Gold gestreiften Regenbogen zwei schräg gekreuzte silberne Fische.“[17]

Das Wappen ist seit 1470 bekannt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Aussichtsturm

Das Schloss Spindelhof dient heute als Bildungs- und Tagungshaus des Bistums Regensburg[18]

In der Marktgemeinde Regenstauf gibt es mehrere Sportvereine. Der größte Verein mit rund 2200 Mitgliedern ist der TB/ASV Regenstauf, der 2008 aus der Fusion des TB 1893 Regenstauf und dem ASV Regenstauf entstand. Neben der Fußballabteilung mit 500 Mitgliedern gibt es im Verein noch die Sparten Volleyball, Tischtennis, Tennis, Ski, Turnen, Karate, Taekwondo und Aerobic.

Vereine im Kultur- und Brauchtumsbereich

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mehrere Vereine im Gemeindegebiet haben sich der Förderung von Kunst, Kultur und Brauchtum verschrieben. Unter anderem sind dies der Heimat- und Volkstrachtenverein Stamm Regenstauf, der Förderkreis für Kunst, Kultur, Museum Regenstauf (KuKuMu), der Gesangverein Regenstauf, der Dramatische Club Regenstauf, die Faschingsgesellschaft Lari-Fari Diesenbach e.V.[19] und der 2018 gegründete Fotoclub Regenstauf.

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Bahnhof Regenstauf
Der Regen

Verkehrsanbindung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regenstauf liegt an der A 93 RegensburgHof (Anschlussstelle Regenstauf). B 15 Hof bis in das Inntal: Zwischen den Anschlussstellen Altenstadt an der Waldnaab und Regensburg-Nord wurde die B 15 durch die A 93 ersetzt.[20]

Durch Regenstauf führt in Nord-Süd-Richtung die Staatsstraße 2397.

In West-Ost-Richtung die Staatsstraße 2149.

In West-Ost-Richtung und zur Anschlussstelle Nr.: 37 der A 93 die Kreisstraße R 21[21]

Der Bahnhof Regenstauf liegt an der Bahnstrecke Regensburg–Weiden. Hier verkehren Züge der Deutschen Bahn sowie der Oberpfalzbahn.

Auf dem Gemeindegebiet von Regenstauf liegt der Verkehrslandeplatz Regensburg-Oberhub. Die nächsten internationalen Flughäfen sind in München und Nürnberg.

Der Regen ist nicht schiffbar.

Im Gebiet des Marktes gibt es 12 Freiwillige Feuerwehren (FF).

  • FF Regenstauf
  • FF Diesenbach
  • FF Schneitweg
  • FF Ramspau
  • FF Karlstein
  • FF Grafenwinn
  • FF Hirschling
  • FF Heilinghausen
  • FF Buchenlohe
  • FF Steinsberg
  • FF Eitlbrunn
  • FF Loch

Bei der FF Regenstauf sind zusätzlich zu den allgemeinen Einsatzfahrzeugen auch Fahrzeuge und Abrollbehälter des Landkreises Regensburg stationiert. Einen Großteil der Einsätze machen Verkehrsunfälle auf der A 93 aus. Zudem sind bei den Feuerwehren Regenstauf, Diesenbach, Steinsberg und Ramspau hydraulische Rettungssätze untergebracht.

Das Bayerische Rote Kreuz betreibt in Regenstauf eine 24 Stunden besetzte Rettungswache wo neben einem Rettungswagen und einem KTW auch ein NEF stationiert ist.

Außerdem befindet sich in Regenstauf eine Polizeiinspektion, welche für den gesamten nördlichen Landkreis Regensburg zuständig ist.

Schulen:

  • Schule am Schlossberg (Grund- und Hauptschule mit M-Zug)
  • Grundschule Diesenbach
  • Grundschule Ramspau
  • Grundschule Steinsberg
  • Max-Ulrich-von-Drechsel-Realschule, benannt nach dem auf Karlstein geborenen Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
  • Staatliche Förderschule
  • Eckert Schulen
  • Manfred von Ziegelmeyer Schule
  • seit September 2008 ISR – Internationale Schule Regensburg-Regenstauf (bilingual/Waldorf) untergebracht in den Eckert Schulen

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Erich Buchmeier, Georg Jobst (Red.): 1000 Jahre Regenstauf. 970–1970. Regenstauf 1970
Commons: Regenstauf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Regenstauf – Reiseführer

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Bürgermeister. Gemeinde Regenstauf, abgerufen am 11. Oktober 2020.
  3. Gemeinde Regenstauf in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 28. November 2017.
  4. Gemeinde Regenstauf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 20. Dezember 2021.
  5. Seite „Geschichte“ im Internetauftritt des Marktes Regenstauf, abgerufen am 20. Februar 2014 (Memento vom 7. März 2016 im Internet Archive)
  6. Franz Michael Ress: Geschichte und wirtschaftliche Bedeutung der oberpfälzischen Eisenindustrie von den Anfängen bis zur Zeit des 30-jährigen Krieges. Verl. d. Histor. Vereins von Oberpfalz u. Regensburg, Regensburg 1950, S. 41, 176.
  7. Thomas Wiser: Trauerrede am Grabe des hochwürdigen wohlgebornen Herrn Joh. Nep. Hemauer, Kanonikus am Kollegiatstifte bei U.L. Frau zur alten Kapelle … Hrsg.: Dr. Thomas Wiser. Coppenrath, Regensburg 1872, OCLC 632786407, S. 4–5, urn:nbn:de:bvb:12-bsb11113875-3 (mdz-nbn-resolving.de).
  8. Markus Meinold: Die Lokomotivführer der Preußischen Staatseisenbahn 1880–1914. Hövelhof 2008, ISBN 978-3-937189-40-6, S. 170.
  9. Thomas Mann: Das Eisenbahnunglück. In: Die Erzählungen. Deutscher Taschenbuchverlag. Frankfurt am Main 1986, S. 462–473.
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 657 f. (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  11. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 82, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Fußnote 26).
  12. Verordnung zur Auflösung des gemeindefreien Gebietes „Schwaighauser Forst“ (Landkreis Regensburg) Vom 1. September 2009 Az. 12-1406 R 6. In: Amtsblatt der Regierung der Oberpfalz Nr. 09/2009 vom 15.09.2009. 65. Jahrgang, Nr. 9, S. 80–84 (online [PDF]).
  13. Regenstauf: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik, Statistik kommunal 2022, Seite 6; Anm.: Ergebnisse für Berichtsjahre bzw. -zeiträume nach dem 1. Januar 1994 haben den Gebietsstand der jeweiligen Erhebung. Ergebnisse aus Erhebungen, die vor dem 1. Januar 1994 durchgeführt wurden, sind auf den Gebietsstand 1. Januar 1994 umgerechnet.
  14. https://wahlen.landkreis-regensburg.de/kommunal2020/20200315/09375190/html5/Gemeinderatswahl_Bayern_66_Gemeinde_Markt_Regenstauf.html
  15. https://wahlen.landkreis-regensburg.de/kommunal2020/20200315/09375190/html5/Buergermeisterwahl_Bayern_67_Gemeinde_Markt_Regenstauf.html
  16. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 1381.
  17. Eintrag zum Wappen von Regenstauf in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 5. August 2020.
  18. Spindlhof | Bistum Regensburg. Abgerufen am 31. Juli 2023.
  19. Fasching in Regenstauf und Diesenbach. Faschingsgesellschaft Lari-Fari Diesenbach e.V., 31. August 2024, abgerufen am 1. September 2024 (deutsch).
  20. Jetzt stirbt auch die Bundesstraße 15. Abgerufen am 30. Juli 2023.
  21. BAYSIS Kartenfenster. Abgerufen am 31. Juli 2023.