Rtyně v Podkrkonoší | ||||
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Basisdaten | ||||
Staat: | Tschechien | |||
Region: | Královéhradecký kraj | |||
Bezirk: | Trutnov | |||
Fläche: | 1389 ha | |||
Geographische Lage: | 50° 30′ N, 16° 4′ O | |||
Höhe: | 405 m n.m. | |||
Einwohner: | 2.932 (1. Jan. 2023)[1] | |||
Postleitzahl: | 542 33 | |||
Verkehr | ||||
Straße: | Náchod–Trutnov | |||
Bahnanschluss: | Jaroměř–Trutnov | |||
Struktur | ||||
Status: | Stadt | |||
Ortsteile: | 1 | |||
Verwaltung | ||||
Bürgermeister: | Zdeněk Špringr (Stand: 2007) | |||
Adresse: | Hronovská 431 542 33 Rtyně v Podkrkonoší | |||
Gemeindenummer: | 579637 | |||
Website: | www.rtyne.cz |
Rtyně v Podkrkonoší [Tschechien. Sie liegt elf Kilometer nordwestlich von Náchod und gehört zum Okres Trutnov.
] (deutsch Hertin) ist eine Stadt inDie Stadt am Flüsschen Rtynka befindet sich in der Hertiner Furche (Rtyňská brázda) im Riesengebirgsvorland. Durch Rtyně führt die Staatsstraße 14 zwischen Trutnov und Náchod, von der im Ort die Staatsstraße 567 nach Hronov abzweigt. Auf dem Höhenzug nordöstlich der Stadt verläuft die Befestigungskette des Tschechoslowakischen Walls.
Nachbarorte sind Malé Svatoňovice im Norden, Bohdašín nad Olešnicí im Osten, Lhota za Červeným Kostelcem und Červený Kostelec im Südosten, Havlovice im Südwesten, Úpice im Westen sowie Batňovice im Nordwesten.
Die erste urkundliche Überlieferung von Hirtina stammt aus dem Jahre 1367.
Nach der Ablösung der Patrimonialherrschaften gehörte der Ort seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zum Gerichtsbezirk Eipel. Sitz des politischen Bezirks war Náchod. Seit 1931 trägt der Ort den offiziellen Namen Rtyně v Podkrkonoší. 1978 wurde Rtyně zur Stadt erhoben und führt seit 1996 ein Wappen.