Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 54′ N, 12° 9′ O | |
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Greiz | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Am Brahmetal | |
Höhe: | 267 m ü. NHN | |
Fläche: | 3,55 km2 | |
Einwohner: | 131 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 37 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 07554 | |
Vorwahl: | 0365 | |
Kfz-Kennzeichen: | GRZ, ZR | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 76 067 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Schwaara 1 07554 Schwaara | |
Website: | www.vg-brahmetal.de | |
Bürgermeister: | Christian Haßmann (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Schwaara im Landkreis Greiz | ||
Schwaara ist eine Gemeinde im Landkreis Greiz in Thüringen. Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Am Brahmetal.
Schwaara befindet sich östlich der Stadt Gera an der Anschlussstelle zur Bundesautobahn 4. Die Gemarkung liegt am westlichen Rand des Altenburg-Zeitzer-Lösshügellandes.
Angrenzende Gemeinden sind Brahmenau, Großenstein und Korbußen im Landkreis Greiz sowie die 1994 nach Gera eingemeindeten Gemeinden Röpsen und Trebnitz.
Das Dorf Schwaara entstand als sorbische Siedlung und wurde urkundlich erstmals 1307 als Squwaara erwähnt.
Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):
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Amtierender Bürgermeister ist Christian Haßmann (parteilos). Er wurde am 8. Mai 2022 mit einer Mehrheit von 50,5 % gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 81,8 %.
Die sechs Mitglieder des Gemeinderates wurden bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl bestimmt. Die Wahlbeteiligung lag bei 73,8 % (−1,9 %p).[2]
Die Dorfkirche St. Ursula wurde im 15. Jahrhundert errichtet.
Schwaara ist über die Anschlussstelle Kreuz Gera der Bundesautobahn 4 erreichbar. Von 1953 bis 1969 besaß Schwaara einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Gera-Pforten–Wuitz-Mumsdorf.
Die Gemeinde Schwaara ist Mitglied im Zweckverband Wasser / Abwasser Mittleres Elstertal. Dieser übernimmt für die Gemeinde die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung.