ETB Schwarz-Weiß | |
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Name | Essener Turnerbund Schwarz-Weiß e. V. |
Vereinsfarben | Schwarz-Weiß |
Gründung | 11. April 1881 |
Vereinssitz | Essen |
Mitglieder | 2.400 (2021)[1] |
Abteilungen | 8 |
Vorsitzender | Lenhard Teigelack |
Website | etb-schwarz-weiss.de |
Der ETB Schwarz-Weiß e. V. ist ein Sportverein aus Essen. Die eigenständige Fußballabteilung zählt rund 700 Mitglieder und wurde 1900 gegründet. Gründung des Gesamtvereines war 1881. Er hat 2.400 Mitglieder (Stand: 2021).[1]
Die Spielstätte ist das Uhlenkrugstadion mit 9.950 Plätzen. Den bisher größten Erfolg feierte der Verein 1959 mit dem Gewinn des DFB-Pokals. 1967 nahm Schwarz-Weiß Essen an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil, und 1985 erreichte der Klub das Viertelfinale der deutschen Amateurmeisterschaft.
Schwarz-Weiß Essen | ||||
Basisdaten | ||||
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Name | ETB Schwarz-Weiß Essen Fussball e. V. | |||
Sitz | Essen, Nordrhein-Westfalen | |||
Gründung | 1. Januar 1900 selbstständig seit 1. Juli 1974 | |||
Farben | Schwarz-Weiß | |||
1. Vorsitzender | Karl Weiß | |||
Website | sw-essen.de | |||
Erste Fußballmannschaft | ||||
Cheftrainer | Julian Stöhr[2] | |||
Spielstätte | Uhlenkrugstadion | |||
Plätze | 9.950 | |||
Liga | Oberliga Niederrhein | |||
2023/24 | 4. Platz | |||
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1881 wurde der Essener Turner Bund gegründet. 1899 sahen einige Mitglieder ihr erstes Fußballspiel, ein Jahr später gründete Turnrat Otto Weber die Fußballabteilung des ETB Schwarz-Weiß. 1902 trat der Verein dem Rheinisch-Westfälischen Spielverband bei. Der ETB spielte auf einem alten Ziegelfeld der Zeche Ernestine in Essen-Stoppenberg. Mitglieder machten den Platz bespielbar. 1903 zog der Verein zur Kruppstraße um. Aus einem alten Steinbruch bauten die Fußballer einen Fußballplatz. 1909 stieg der ETB als einziger Essener Verein in die neue Zehnerliga auf und kurz darauf wieder ab. 1911 und 1912 wurde der ETB Vizemeister in der Zehnerliga.
1913 zog der ETB zur Meisenburgstraße um. Durch Spenden und Anteilsscheine brachte der ETB 50.000 Mark auf, mit denen das Vereinsgelände aufgebaut wurde. Auf dem Platz an der Meisenburgstraße spielt jetzt Fortuna Bredeney. Die Einweihung mit nationalen und internationalen Gästen fand am 25. Mai 1913 statt. 1914 wurde Albert Bollmann der erste Nationalspieler des Vereins. Sein erstes Länderspiel bestritt Bollmann am 5. April 1914 gegen die Niederlande. Max Ring und Gustav Janus kurbelten nach dem Ersten Weltkrieg den Spielbetrieb wieder an. 1920 gewann Schwarz-Weiß Essen die Ruhrbezirks-Meisterschaft. Das Spiel um die westdeutsche Meisterschaft verlor der ETB gegen VfTuR 1889 München-Gladbach mit 2:6 nach Verlängerung.
1922 gewann der Verein die Ruhrgau-Meisterschaft und wurde im Kampf um die westdeutsche Meisterschaft wieder Zweiter. Die Pacht an der Meisenburgstraße wurde nicht verlängert. Der ETB kaufte 1922 das Grundstück des heutigen Uhlenkrugstadions und weihte dieses auch noch im gleichen Jahr ein. Das Grundstück maß 35 Morgen und kostete 750.000 Mark. Entgegen geleisteter Versprechungen beteiligte sich die Stadt Essen nicht an der Kofinanzierung. Trotzdem konnte der ETB das Geld durch Spenden aufbringen. Das 45.000 Mann fassende Stadion gehörte in der Folgezeit zu den modernsten Stadien Deutschlands. 1923 wurde der Verein Ruhrgau-Meister und hatte 3500 Mitglieder (im gesamten Verein). Aufgrund der Reinlichen Scheidung mussten sich 1924 die Abteilungen in eigenständige Vereine ausgliedern.
1925 erreichte der Verein die Zwischenrunde der deutschen Meisterschaft (FC Viktoria Forst 2:1; FSV Frankfurt 1:3). Izidor „Dori“ Kürschner wurde der erste hauptamtliche Trainer. Am Neujahrstag 1925 besiegte der ETB den ungarischen Meister und vormaligen Verein Kürschners, den MTK Budapest, mit 2:1.
1932 nahm die erste Männermannschaft an einem Osterturnier in Paris mit den Mannschaften Red Star Olympique Paris und Kispest Budapest teil. 1937 schlossen sich die fünf ausgegliederten Abteilungen wieder zu einem Verein zusammen. In den Jahren 1938 bis 1940 wurde der ETB dreimal in Folge jeweils hinter Fortuna Düsseldorf Zweiter der Gauliga Niederrhein und scheiterte knapp an der Teilnahme an der DM-Endrunde. 1943 wurde der Spielbetrieb wegen des Zweiten Weltkriegs eingestellt.
Nach der Wiederaufnahme des Spielbetriebs 1945 erreichte der Klub 1948 den Aufstieg in die Verbandsliga als ungeschlagener Gruppenmeister. Darüber hinaus wurde er Essener Stadtpokalmeister durch einen 2:1-Sieg gegen die Sportfreunde Katernberg, dem Zweiten der westdeutschen Oberliga. 1949 wurde der ETB nach der Einführung des Vertragsspielerwesens in die 2. Liga West eingeteilt. Von 1951 bis 1957 spielte der ETB in der höchsten Spielklasse, der Oberliga West.
Ein bekannter Fangesang aus dieser Zeit auf die Melodie des Argonnerwaldliedes lautet:
Aber eins, aber eins, darf nicht geschehn,
Schwarz-Weiß Essen darf nicht untergehn.
1959 stieg der ETB wieder in die Oberliga auf und gewann am 27. Dezember 1959 den DFB-Pokal mit einem 5:2-Erfolg über Borussia Neunkirchen in Kassel vor über 20.000 Zuschauern. Zuvor schlug der Klub unter anderem Westfalia Herne, den Hamburger SV (mit Uwe Seeler) und Hertha BSC. 1960 stieg der Verein wieder ab und ein Jahr später wieder in die Oberliga auf. 1963 wurde der ETB Siebter in der Oberliga, wurde aber nicht für die Bundesliga berücksichtigt. Von 1963 an spielte der ETB in der Regionalliga West unter anderem zusammen mit Alemannia Aachen, Borussia Mönchengladbach und Rot-Weiss Essen. 1967 wurde der Verein Zweiter der Regionalliga West und nahm an der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga teil. Der Aufstieg wurde mit einem Punkt Rückstand hinter Borussia Neunkirchen knapp verpasst.
1973 verkauften die Verantwortlichen für 1,4 Mio. DM das Uhlenkrugstadion an die Stadt Essen. 1974 wurde der Klub der neu gegründeten 2. Bundesliga Nord zugeteilt und wurde Zwölfter. Die Amateure des ETB nahmen an der deutschen Amateurmeisterschaft teil. In den Frühjahren 1976 und 1977 verspielte die Mannschaft jeweils ihre aussichtsreiche Position im Kampf um die Aufstiegsränge in die Bundesliga. 1978 gab der Verein freiwillig die Lizenz der 2. Bundesliga ab, da Präsident Wolfgang Schmitz infolge seiner Scheidung kein Geld mehr für den Verein aufbringen konnte. Der ETB und Rot-Weiss Essen unterzeichneten einen Kooperationsvertrag, welcher eine Klausel beinhaltete, nach der sich der ETB in den nächsten fünf Jahren nicht mehr um die Eingliederung in den bezahlten Fußball bemühen durfte. Außerdem wechselten die ETB-Spieler Urban Klausmann, Detlef Wiemers, Dietmar Klinger und Eckhard Berlau-Kirschstein zum Lokalrivalen RWE.
1980 wurde der ETB in der Amateur-Oberliga Nordrhein Tabellenzweiter hinter dem 1. FC Bocholt, verpasste den Wiederaufstieg und kündigte den Kooperationsvertrag mit Rot-Weiss Essen. 1981 erreichte der Club die erste Hauptrunde des DFB-Pokals. 1985 wurde die erste Mannschaft Vizemeister hinter dem Lokalrivalen RW Essen. Das Spitzenspiel vor 30.000 Zuschauern[3] konnte RWE am Ostermontag mit 3:1 für sich entscheiden, während der ETB lange Zeit die Tabellenführung behaupten konnte. 1988 erreichte der ETB das Achtelfinale des DFB-Pokals und schied mit 0:1 gegen den Bundesligisten VfL Bochum aus, nachdem man eine Runde zuvor mit einem 1:0-Heimsieg gegen den damaligen Zweitligisten SV Darmstadt 98 unter Trainer Klaus Schlappner für Furore sorgen konnte.
1994 verpasste der ETB Schwarz-Weiß knapp die Eingliederung in die Regionalliga West/Südwest und war damit erstmals in der Vereinsgeschichte nur noch viertklassig. Im Jahre 2000 feierte die Fußballabteilung ihren 100. Geburtstag im Essener Saalbau. 2001 spielten die A- und B-Junioren in der Regionalliga, der höchsten Jugendspielklasse in Deutschland. 2003 startete der Vorstand die Aktion WIR 2006 und peilte für 2006 den Aufstieg in die Regionalliga an, die Saison 2005/06 endete aber mit einem enttäuschenden neunten Platz in der Oberliga Nordrhein. Nach einem 6. Platz in der Saison 2006/07 wurde für die Spielzeit 2007/08 ein Platz unter den ersten vier angestrebt, der zur Teilnahme an der neuen Regionalliga West berechtigt hätte. Am Saisonende sprang aber nur der 5. Tabellenplatz heraus. Damit trat der ETB in der Saison 2008/09 in der neugebildeten fünftklassigen NRW-Liga an. In der Premierensaison dieser Spielklasse belegte die Mannschaft den 4. Tabellenplatz. 2010 konnte im Finale gegen den Lokalrivalen Rot-Weiss Essen der Niederrheinpokal gewonnen werden.[4] Damit qualifizierte sich Schwarz-Weiß für die erste Runde des DFB-Pokals 2010/11, wo man auf den Zweitligisten Alemannia Aachen traf. Das Spiel ging mit 1:2 verloren.[5]
Nach dem freiwilligen Rückzug im Jahr 1978 in die drittklassige Amateuroberliga ist der Verein dieser Liga, in verschiedenen regionalen Zusammensetzungen, treu geblieben. Nur durch Einführung der Regionalliga und der 3. Liga spielt man mittlerweile nur noch fünftklassig. Der ETB ist seit längerer Zeit der einzige Verein in Deutschland, welcher auf dieser Ebene eine solche Konstanz beweist. Der letzte sportliche Auf- oder Abstieg datiert aus dem Jahr 1961.
2011 und 2013 qualifizierte sich die C-Jugend des ETB für die Regionalliga, d. h. die höchste deutsche Spielklasse.[6] Die B-Jugend verpasste 2011 den Aufstieg in die Bundesliga in der Relegation gegen Fortuna Düsseldorf,[7] die A-Jugend 2022 in der Relegation gegen den VfB 03 Hilden.[8]
Bereits im Sommer und im Oktober 2009 blieben durch die Insolvenz von Karstadt und eines dem Vereinsvorsitzenden Heinz Hofer gehörenden Autohauses Sponsorengelder aus; dies führte zu Deckungslücken.[9] Im Oktober 2010 kam es bei Gehältern zu Zahlungsverzögerungen, im April 2011 wurde erneut eine Deckungslücke von 200.000 Euro bekannt. Im Sommer des Jahres 2012 sprangen erneut Großsponsoren ab bzw. schränkten ihre Förderung ein. Als einer der Gründe wurde fehlende Bindung an den Verein beim Führungspersonal genannt. Im Oktober 2012 konnten erstmals die Gehälter nicht mehr bezahlt werden, vermutlich waren auch nur geringe Teile des Etats abgesichert.[9] Nachdem bereits Anfang Dezember 2012 Spekulationen über die Zahlungsunfähigkeit des Vereins aufgekommen waren,[10] gab der Verein am 19. Dezember auf einer Mitgliederversammlung an, zeitnah einen Insolvenzantrag einreichen zu müssen. Das zuvor beschlossene Sanierungskonzept konnte nach der Verweigerung eines Darlehens in Höhe von 50.000 Euro durch einen Hauptsponsor nicht mehr verfolgt werden. Am 5. Februar 2013 wurde bekannt, dass der ETB wegen der hohen Spendenbereitschaft im Umfeld des Vereins den Insolvenzantrag zurückzog.[11]
Saison | Liga | Platz | Punkte | S- U- N | Tore | Zuschauerschnitt | Torschützenkönig |
1902/03 | III. Bezirk 1. Klasse (1) | 3 | 11: | 95- 1- 4 | 19:18 | ||
1903/04 | III. Bezirk 1. Klasse (1) | 4 | 0:12 | 0- 0- 6 | 1:11 | ||
1904/05 | III. Bezirk 1. Klasse (1) | 4 | 4: 8 | 1- 2- 3 | 9:14 | ||
1905/06 | III. Bezirk 1. Klasse (1) | 3 | 8: 8 | 4- 0- 4 | 34:31 | ||
1906/07 | III. Bezirk 1. Klasse (1) | 3 | 4: 8 | 2- 0- 4 | 4:15 | ||
1907/08 | III. Bezirk 1. Klasse (1) | 2 | 4: 8 | 2- 0- 4 | 13:18 | ||
1908/09 | III. Bezirk A1-Klasse (1) | 4 | 8:12 | 4- 0- 6 | 12:23 | ||
1909/10 | Verbandsliga (1) | 8 | 14:22 | 5- 4- 9 | 36:47 | ||
1910/11 | Verbandsliga (1) | 2 | 25:11 | 10- | 5- 356:36 | ||
1911/12 | Verbandsliga (1) | 2 | 27: | 913- | 1- 455:28 | ||
1912/13 | Verbandsliga (1) | 2 | 23:13 | 10- | 3- 560:30 | ||
1913/14 | Ruhrkreisliga (1) | 2 | 20: | 89- 2- 3 | 56:24 | ||
1914/15 | Ruhrkreis-Bezirksklasse (1) | 5 | 2:14 | 1- 0- 7 | 7:13 | ||
1915/16 | Ruhrbezirk A1-Klasse Gruppe Essen (1) | 2 | 16: | 48- 0- 2 | 51:10 | ||
1916/17 | Ruhrbezirk A1-Klasse Gruppe Essen (1) | 2 | 17:11 | 8- 1- 5 | 45:31 | ||
1917/18 | Ruhrbezirk A1-Klasse Gruppe Essen (1) | ||||||
1918/19 | Ruhrbezirk A1-Klasse Gruppe Essen (1) | 6 | 12:18 | ?- ?- ? | 56:30 | ||
1919/20 | Kreisliga Ruhr-Emscher Kreis (1) | 1 | 38: | 617- | 4- 184:18 | ||
1920/21 | Kreisliga Ruhr-Emscher Kreis (1) | 4 | 23:13 | 10- | 3- 550:21 | Bernhard Kellerhoff (11) | |
1921/22 | Ruhrgauliga (1) | 1 | 29: | 714- | 1- 353:11 | ||
Westdeutsche Verbandsmeisterschaft (1) | 4 | 5: 5 | 2- 1- 2 | 11: 6 | |||
1922/24 | Ruhrgauliga (1) | 1 | 49:11 | 22- | 5- 3103:29 | Franz Horn (21) | |
Westdeutsche Verbandsmeisterschaft (1) | 5 | 6: 6 | 2- 2- 2 | 10: 7 | Willi Bauer (5) | ||
1924/25 | Ruhrgauliga (1) | 1 | 27: | 313- | 1- 146: 9 | Willi Bauer (11) | |
Westdeutsche Verbandsmeisterschaft (1) | 2 | 9: 3 | 3- 3- 0 | 15: 6 | |||
1925/26 | Ruhrgauliga (1) | 1 | 25: | 511- | 3- 164:23 | Julius Thiekötter (13) | |
Westdeutsche Verbandsmeisterschaft (1) | 1 | 12: | 06- 0- 0 | 28: 4 | Julius Thiekötter (9) | ||
1926/27 | Ruhrgauliga (1) | 2 | 27: | 513- | 1- 261:26 | Willi Kellner (16) | |
1927/28 | Ruhrgauliga (1) | 1 | 27: | 513- | 1- 254:25 | Willi Kellner (14) | |
Westdeutsche Endrunde Runde der 2ten (1) | 1 | 3- 1- 1 | 10: 5 | Willi Kellner / Julius Thiekötter / Hermann Wächter (2) | |||
1928/29 | Ruhrgauliga (1) | 1 | 25: | 711- | 3- 237:14 | Willi Kellner (8) | |
Westdeutsche Endrunde Runde der 2ten (1) | 1 | 2- 1- 1 | 7: 4 | 2.750 | Willi Kellner (4) | ||
1929/30 | Ruhrbezirksliga (1) | 2 | 27: | 913- | 1- 461:32 | Heiner Kreß (11) | |
1930/31 | Ruhrbezirksliga (1) | 2 | 27: | 913- | 1- 461:32 | Heiner Kreß (11) | |
1931/32 | Ruhrbezirksliga (1) | 1 | 24: | 812- | 0- 444:17 | Ernst Poertgen (16) | |
1932/33 | Ruhrbezirksliga (1) | 2 | 28: | 812- | 4- 250:19 | Hans Lorscheid / Kleinheinz (11) | |
1933/34 | Gauliga Niederrhein (1) | 7 | 20:24 | 7- 6- 9 | 34:45 | Rank (6) | |
1934/35 | Gauliga Niederrhein (1) | 7 | 18:22 | 6- 6- 8 | 35:32 | Anton Stermsek / Günter Stephan (7) | |
1935/36 | Gauliga Niederrhein (1) | 8 | 12:24 | 4- 4-10 | 31:40 | Striewski (8) | |
1936/37 | Gauliga Niederrhein (1) | 6 | 16:20 | 6- 4- 8 | 22:28 | Franz Grigutsch (6) | |
1937/38 | Gauliga Niederrhein (1) | 2 | 26:10 | 12- | 2- 439:22 | Paul Winkler (14) | |
1938/39 | Gauliga Niederrhein (1) | 2 | 27: | 912- | 3- 352:13 | Alfred Winnesberg (12) | |
1939/40 | Gauliga Niederrhein (1) | 2 | 27: | 912- | 3- 341:25 | Heinrich Trimhold (16) | |
1940/41 | Gauliga Niederrhein (1) | 3 | 21:15 | 9- 3- 6 | 49:26 | Heinrich Trimhold / Paul Winkler (13) | |
1941/42 | Gauliga Niederrhein (1) | 7 | 18:18 | 8- 2- 8 | 46:44 | Heinrich Trimhold / Paul Winkler (13) | |
1942/43 | Gauliga Niederrhein (1) | 9 | 4:28 | 2- 0-14 | 20:58 | Paul Winkler (8) | |
1945/46 | Bezirksklasse Essen Gruppe 5 (2) | 3 | 23:13 | 10- | 3- 557:26 | ||
Aufstiegsrunde zur Bezirksliga (2) | 4 | 10: | 65- 0- 3 | 16:12 | Peters / Weeg (3) | ||
1946/47 | Ruhrbezirksliga (2) | 9 | 15:25 | 5- 5-10 | 38:46 | ||
1947/48 | Bezirksklasse Ruhrbezirk Gruppe 2 (3) | 1 | 45: | 321- | 3- 087:16 | ||
1948/49 | Landesliga Niederrhein Gruppe 2 (3) | 5 | 25:19 | 9- 7- 6 | 50:33 | ||
1949/50 | 2. Liga West (2) | 7 | 35:25 | 15- | 5-1063:50 | 4.900 | Paul Winkler (15) |
1950/51 | 2. Liga West (2) | 2 | 39:21 | 17- | 5- 879:44 | 4.533 | Heinz Stemmer (33) |
Aufstiegsrunde zur Oberliga West (2) | 2 | 8: 4 | 4- 0- 2 | 14:12 | 18.666 | Heinz Stemmer (4) | |
1951/52 | Oberliga West (1) | 11 | 27:33 | 7-13-10 | 43:57 | 16.533 | Hans Zerres (12) |
1952/53 | Oberliga West (1) | 13 | 22:38 | 9- 4-17 | 54:76 | 13.600 | Kurt Zaro / Reinhold Jackstell (10) |
1953/54 | Oberliga West (1) | 6 | 31:29 | 13- | 5-1272:53 | 15.000 | Kurt Zaro (15) |
1954/55 | Oberliga West (1) | 12 | 27:33 | 11- | 5-1452:55 | 13.800 | Hans Zerres (12) |
1955/56 | Oberliga West (1) | 8 | 27:33 | 9- 9-12 | 44:45 | 10.567 | Heinz-Werner Skowronski (9) |
1956/57 | Oberliga West (1) | 15 | 22:38 | 8- 6-16 | 43:63 | 10.867 | Theo Klöckner (7) |
1957/58 | 2. Liga West (2) | 7 | 36:24 | 14- | 8- 878:46 | 3.500 | Theo Klöckner (19) |
1958/59 | 2. Liga West (2) | 2 | 44:16 | 19- | 6- 587:33 | Theo Klöckner (24) | |
1959/60 | Oberliga West (1) | 16 | 25:35 | 9- 7-14 | 47:46 | 13.666 | Manfred Rummel (13) |
1960/61 | 2. Liga West (2) | 1 | 46:14 | 21- | 4- 581:36 | Horst Trimhold (20) | |
1961/62 | Oberliga West (1) | 4 | 38:22 | 13-12- | 564:39 | 14.066 | Manfred Rummel (26) |
1962/63 | Oberliga West (1) | 7 | 33:27 | 13- | 7-1044:37 | 16.066 | Manfred Rummel (13) |
1963/64 | Regionalliga West (2) | 13 | 34:42 | 13- | 8-1760:71 | 5.973 | Hermann Hammacher (11) |
1964/65 | Regionalliga West (2) | 9 | 33:35 | 10-13-11 | 58:59 | 7.205 | Gerd Bannasch (10) |
1965/66 | Regionalliga West (2) | 7 | 34:34 | 13- | 8-1347:47 | 6.250 | Gerd Kohl (9) |
1966/67 | Regionalliga West (2) | 2 | 47:21 | 19- | 9- 651:23 | 8.705 | Hans Walitza (11) |
Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga (2) | 2 | 10: | 64- 2- 2 | 13: 9 | 17.000 | Theo Klöckner (4) | |
1967/68 | Regionalliga West (2) | 7 | 35:33 | 12-11-11 | 56:46 | 6.852 | Hans Walitza (16) |
1968/69 | Regionalliga West (2) | 6 | 40:28 | 16- | 8-1048:43 | 4.937 | Hans Walitza (16) |
1969/70 | Regionalliga West (2) | 5 | 42:26 | 18- | 6-1060:41 | 6.470 | Rolf Kucharski (20) |
1970/71 | Regionalliga West (2) | 11 | 29:39 | 10- | 9-1556:63 | 3.411 | Rolf Kucharski (17) |
1971/72 | Regionalliga West (2) | 5 | 39:29 | 15- | 9-1057:48 | 4.764 | Michael Lameck (13) |
1972/73 | Regionalliga West (2) | 12 | 29:39 | 11- | 7-1641:58 | 3.764 | Helmut Lausen (13) |
1973/74 | Regionalliga West (2) | 8 | 34:34 | 12-10-12 | 57:53 | 3.411 | Holger Trimhold (15) |
1974/75 | 2. Bundesliga Nord (2) | 12 | 34:42 | 13- | 8-1755:69 | 3.300 | Hans Fritsche (18) |
1975/76 | 2. Bundesliga Nord (2) | 7 | 44:32 | 19- | 6-1363:52 | 6.188 | Hans Fritsche (22) |
1976/77 | 2. Bundesliga Nord (2) | 8 | 43:33 | 16-11-11 | 63:55 | 5.405 | Hans Fritsche (14) |
1977/78 | 2. Bundesliga Nord (2) | 20 | 19:57 | 4-11-23 | 45:92 | 2.480 | Urban Klausmann (13) |
1978/79 | AOL Nordrhein (3) | 4 | 40:28 | 15-10- | 949:40 | ||
1979/80 | AOL Nordrhein (3) | 2 | 53:11 | 24- | 5- 378:31 | Günter Riepert (20) | |
1980/81 | AOL Nordrhein (3) | 7 | 35:29 | 12-11- | 944:41 | Günter Riepert (22) | |
1981/82 | AOL Nordrhein (3) | 10 | 30:38 | 9-12-13 | 51:47 | ||
1982/83 | AOL Nordrhein (3) | 7 | 31:33 | 14- | 3-1570:55 | Rainer Geweke (30) | |
1983/84 | AOL Nordrhein (3) | 7 | 36:28 | 15- | 6-1155:41 | Rainer Geweke (14) | |
1984/85 | AOL Nordrhein (3) | 2 | 50:18 | 20-10- | 477:37 | Reiner Geweke (29) | |
1985/86 | AOL Nordrhein (3) | 8 | 33:31 | 12- | 9-1146:47 | 1.509 | Reiner Geweke (14) |
1986/87 | AOL Nordrhein (3) | 4 | 44:24 | 16-12- | 670:48 | 1.263 | Georg Müffler (17) |
1987/88 | AOL Nordrhein (3) | 2 | 44:24 | 14-16- | 460:40 | 1.203 | Georg Müffler (18) |
1988/89 | AOL Nordrhein (3) | 8 | 38:34 | 11-16- | 958:46 | 731 | Gerd Wirbitzky (10) |
1989/90 | AOL Nordrhein (3) | 11 | 32:36 | 10-12-12 | 39:45 | Mario Canini (14) | |
1990/91 | AOL Nordrhein (3) | 9 | 29:35 | 8-13-11 | 35:34 | Roger Petzke (8) | |
1991/92 | AOL Nordrhein (3) | 12 | 25:35 | 6-13-11 | 32:45 | Ralf Mölders (10) | |
1992/93 | AOL Nordrhein (3) | 11 | 26:34 | 7-12-11 | 41:45 | 1.111 | Ralf Mölders (21) |
1993/94 | AOL Nordrhein (3) | 9 | 32:28 | 12- | 8-1055:50 | 1.019 | Ralf Mölders (20) |
1994/95 | AOL Nordrhein (4) | 8 | 31:29 | 10-11- | 946:54 | 512 | Ralf Mölders (11) |
1995/96 | AOL Nordrhein (4) | 3 | 54 | 15- | 9- 652:22 | 698 | Ralf Mölders (10) |
1996/97 | AOL Nordrhein (4) | 5 | 46 | 12-12- | 650:33 | 613 | Ralf Mölders (19) |
1997/98 | AOL Nordrhein (4) | 8 | 38 | 9-11-10 | 30:30 | 463 | Christian Küsters (6) |
1998/99 | AOL Nordrhein (4) | 8 | 42 | 12- | 6-1250:43 | 873 | Andreas Blaumann (11) |
1999/00 | AOL Nordrhein (4) | 9 | 38 | 12- | 2-1639:45 | 423 | Jürgen Meier (17) |
2000/01 | AOL Nordrhein (4) | 6 | 51 | 14- | 9-1148:48 | 493 | Christian Hoffmann (11) |
2001/02 | AOL Nordrhein (4) | 9 | 47 | 13- | 8-1343:48 | 380 | Mike Möllensiep (12) |
2002/03 | AOL Nordrhein (4) | 6 | 49 | 14- | 7-1141:35 | 553 | Cemal Kelle (8) |
2003/04 | AOL Nordrhein (4) | 12 | 43 | 12- | 7-1542:45 | 495 | Mike Möllensiep (10) |
2004/05 | AOL Nordrhein (4) | 5 | 58 | 17- | 7- 863:43 | 360 | Sascha Wolf (25) |
2005/06 | AOL Nordrhein (4) | 9 | 44 | 12- | 8-1258:50 | 364 | Sascha Wolf (21) |
2006/07 | AOL Nordrhein (4) | 6 | 52 | 14-10-10 | 54:38 | 456 | Sascha Wolf (23) |
2007/08 | AOL Nordrhein (4) | 5 | 51 | 14- | 9-1143:48 | 626 | Sascha Wolf (10) |
2008/09 | NRW-Liga (5) | 4 | 62 | 17-11- | 859:46 | 436 | Sebastian Westerhoff (17) |
2009/10 | NRW-Liga (5) | 4 | 59 | 17- | 8-1149:32 | 353 | Sebastian Westerhoff (10) |
2010/11 | NRW-Liga (5) | 5 | 51 | 15- | 6-1145:36 | 720 | Dirk Heinzmann (12) |
2011/12 | NRW-Liga (5) | 10 | 55 | 17- | 4-1359:51 | 372 | Dirk Heinzmann (16) |
2012/13 | Oberliga Niederrhein (5) | 6 | 59 | 17- | 8-1369:50 | 273 | Mahmoud Najdi (13) |
2013/14 | Oberliga Niederrhein (5) | 7 | 63 | 18- | 9-1167:42 | 328 | Ibrahim Bulut (9) |
2014/15 | Oberliga Niederrhein (5) | 12 | 44 | 13- | 5-1649:48 | 271 | Bilal Abdallah (14) |
2015/16 | Oberliga Niederrhein (5) | 15 | 40 | 11- | 7-1651:62 | 313 | Chamdin Said (16) |
2016/17 | Oberliga Niederrhein (5) | 13 | 36 | 9- 9-16 | 51:65 | 306 | Chamdin Said (9) |
2017/18 | Oberliga Niederrhein (5) | 6 | 56 | 17- | 5-1270:55 | 267 | Marvin Ellmann (32) |
2018/19 | Oberliga Niederrhein (5) | 13 | 43 | 12- | 7-1557:51 | 241 | Marvin Ellmann (14) |
2019/20 | Oberliga Niederrhein (5) | 10 | 35 | 11- | 2- 946:39 | 280 | Malek Fakhro (11) |
2020/21 | Oberliga Niederrhein (5) | 9 | 14 | 4- 2- 5 | 17:14 | 292 | Sebastian Michalsky (5) |
2021/22 | Oberliga Niederrhein (5) | 10 | 35 | 11- | 2- 946:39 | 373 | Mohamed Cissé (12) |
Aufstiegsrunde zur Regionalliga (5) | 10 | 46 | 3- 2- 5 | 67:62 | 265 | Prince Kimbakidila (6) | |
2021/22 | Oberliga Niederrhein (5) | 5. | 40 | 22- | 7-1184:52 |
Der ETB SW Essen spielt als ETB Miners in der 2. Bundesliga ProB. Der Hauptverein hat zudem weitere Mannschaften, die am Spielbetrieb teilnehmen. In Kooperation mit Citybasket Recklinghausen geht man auch in den Jugendbundesligen JBBL / NBBL an den Start. 2015 wurde man in der JBBL Dritter der Deutschen Meisterschaft.
Die Damen- und Herrenmannschaften des ETB spielen sowohl im Feld als auch in der Halle in der Oberliga.
Die Herrenmannschaft der Herren 30 spielte 2015 in der Tennis-Bundesliga (Herren 30).[12]