Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Enderndorf am See, Fünfbronn, Großweingarten, Mosbach, Spalt und Wernfels. Die Gemarkung Spalt hat eine Fläche von 8,358 km². Sie ist in 2703 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 3092,10 m² haben.[6] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Kaltenbrunn.[7]
Die Geschichte der Stadt Spalt geht auf das Kloster St. Salvator zurück, das 810 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde. 2010 wurde das Stadtjubiläum „1200 Jahre Spalt“ gefeiert. Über das Jahr verteilt fanden zahlreiche Veranstaltungen in den Kategorien LebensLust (regionale Bräuche und Traditionen), LebensWege (Spalter Geschichte) und LebensArt (Kunst und Kultur) statt.[8] 1031 wurden in einer Güterbeschreibung des Klosters erstmals auch Spalt und der Spalter Wein erwähnt. Der Ort selbst wurde ca. 1135 als „Spalte“ erstmals urkundlich bezeugt. Der Ortsname leitet sich vom gleichlautenden Flurnamen ab. Mit Spalt wurde der schroffe Taleinschnitt der Fränkischen Rezat bezeichnet.[9]
Der Hopfenanbau in Spalt ist seit 1341 urkundlich belegt. Etwa zur gleichen Zeit wurde Spalt erstmals als Stadt erwähnt. Eine erste Stadtmauer mit Laufgräben wurde 1366 errichtet, bis 1422 folgten das Untere Tor (Nürnberger Tor) und das noch erhaltene Obere Tor.
1450 wurde Spalt im Zuge des Ersten Markgrafenkriegs von Nürnberger Truppen belagert, da das Bistum Eichstätt auf der Seite des Ansbacher Markgrafen Albrecht Achilles stand. Dem Ersten Bürgermeister Hans Gruber gelang es, sich aus der Stadt zu schleichen und den Markgrafen zu Hilfe zu holen. Dieser ritt noch am selben Tag mit 400 Reitern in die Stadt ein, worauf die überraschten Nürnberger die Flucht ergriffen. Seit 1950 wird zur Feier der Befreiung alle fünf Jahre ein Heimatfestspiel mit einem mittelalterlichen Landsknechtlager veranstaltet.
1545 und 1632 wurden Spalt und die Umgebung von der Pest heimgesucht. 1545 starben 450, 1632 211 Menschen. Während der Hexenverfolgung im Hochstift Eichstätt wurden vier Frauen aus Spalt als vermeintliche Hexen hingerichtet. Dies waren Bärbel Kop aus Wernfels, † 25. Juni 1535, Margaretha Hagerin aus Spalt, † 27. Juni 1562, Margaretha Finckhin und Anna Maulin aus Güsseldorf, beide † 23. Juli 1575.[10]
Im Dreißigjährigen Krieg wurde Spalt 1632 von schwedischen Dragonern besetzt. Einen Angriff des bayerischen Reitergenerals Johann von Werth im darauffolgenden Jahr sollen nur 13 von 400 Schweden überlebt haben. Zum Ende des Krieges waren 48 von den 156 Bürgerhäusern der Stadt verlassen. 1647 stürzten Chorkuppel und Hauptmauer der Emmeramskirche ein.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Spalt 232 Anwesen. Das Hochgericht übte das eichstättischePflegamt Wernfels-Spalt aus. Grundherren waren das Kastenamt Spalt (229 Anwesen: 8 Gastwirtschaften, 214 Häuser, 1 Apotheke, 3 Schmieden, 2 Mahlmühlen, 1 Ziegelei) und die Kollegiatstifte St. Emmeram und St. Nikolaus (1 Haus, 1 Badhaus, 1 Schmiede). Neben den Anwesen gab es herrschaftliche (Rentamtsgebäude), kommunale (2 Schulhäuser, Hirtenhaus, Schäferhaus, Flureswohnung, Armenhaus, Wachthaus, Schießhaus, Türmerswohnung, 2 Torhäuser, 3 Türme) und kirchliche Gebäude (Pfarrhaus, Kaplaneihaus, Pfarrmesnerhaus, Schulhaus, Gottesackerkirche, Stiftskirche St. Nikolaus, Pfarrkirche St. Emmeram).[11]
Erster Bürgermeister ist seit Februar 1995 Udo Weingart (CSU). Er wurde am 18. November 2012 mit 79,7 % und 2020 mit 84,5 %[37] der Stimmen wiedergewählt.
Blasonierung: „In Rot auf grünem Boden eine zweitürmige silberne Kirche mit blauen Dächern, darauf goldene Kreuze, im Langhaus ein offenes Tor; links begleitet von einer grünen Eiche.“[38]
Wappenbegründung: Die Kirche soll die Pfarr- und Stiftskirche St. Emmeram mit der daneben stehenden Eiche darstellen.
Die Gemeinde Spalt führt seit 1965 das Wappen in heutiger Form, das auf einem Siegel beruht, das 1337 erstmals überliefert wurde.
Das Kornhaus ist eine ehemalige Zehntscheuer der Fürstbischöfe von Eichstätt. Der Fachwerkbau stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, ging 1862 in den Besitz der Stadt über und diente von 1897 bis 1984 als Hopfenlager und -signierhalle. Das Bauwerk ist 36 Meter lang, 13 Meter breit und 20 Meter hoch. Das Gebäude wurde saniert und umgestaltet und jetzt ist dort das Hopfen- und Biermuseum „HopfenBierGut“ und die Tourist-Information untergebracht. Das Museum „HopfenBierGut“ wurde 2015 mit der „Goldenen Bieridee“ ausgezeichnet.[42]
Das barocke Rathaus wurde nach Plänen von Gabriel de Gabrieli, dem Hofbaumeister in Eichstätt, in den Jahren 1751 bis 1756 errichtet. Es diente zunächst als Dekanatshof. Von 1818 bis 1932 war in dem Gebäude das Rent- und Finanzamt Spalt untergebracht. Seit 1933 dient es seinem heutigen Zweck. Im Rathaus befand sich bis zum Abschluss der Umbaumaßnahmen am Kornhaus auch die Touristik-Information.
Das einstige Doppelkanonikatshaus diente ursprünglich als Refektorium der Chorherrenstifte St. Nikolaus und St. Emmeram. Zu diesem Zweck wurde es in den Jahren 1753 bis 1756 errichtet. Nach der Säkularisation wurde das Gebäude als Schule genutzt. Bis 1981 diente es noch als Kloster der Armen Schulschwestern. Inzwischen ist dort der städtische Kindergarten untergebracht.
Die ehemalige Stiftskirche St. Nikolaus wurde in den Jahren 1767 bis 1771 unter dem Deutschordensbaumeister Matthias Binder aus Ellingen errichtet. Dieses noch erhaltene barocke Bauwerk war der Nachfolger einer ersten Kirche für das 1294 gegründete Chorherrenstift St. Nikolaus, die von 1302 bis 1313 an gleicher Stelle gebaut worden war. Stifter waren der Nürnberger Burggraf Konrad II. der Fromme und dessen Gattin Agnes von Hohenlohe. Die Kirche ging aus dem Besitz des Königreichs Bayern in den der Stadt Spalt über. Im Inneren sind Fresken von Franz Kürzinger sowie Stuckarbeiten der Wessobrunner Schule zu sehen. An der einstigen Friedhofsmauer sind 24 alte Grabdenkmäler zu sehen, von denen eines, das die Nr. 14 trägt, das Epitaph des Stiftsdekans Wolfgang Agricola ist. In den 1960er Jahren wurde die Kirche renoviert.
Die Pfarrkirche St. Emmeram geht auf das karolingische Kloster St. Salvator zurück, eine Regensburger Gründung. Aus diesem Kloster ging im 12. Jahrhundert in Spalt das Chorherrenstift St. Emmeram hervor, dessen Kirche zunächst als romanische Basilika gestaltet war, aber im 16. und 17. Jahrhundert mehrere Umbauten erfuhr, so dass sie heute, abgesehen von der Krypta und der Apsis, das Bild einer barocken Kirche bietet. Bis 1880 besaß die Kirche noch einen Lettner. In der Kirche befindet sich die Spalatin-Madonna, die Georg Spalatin 1519 der Kirche schenkte. Eine Sanierung erfolgte in den 1970er und 1980er Jahren.
Die evangelische Christophorus-Kirche ist ein neogotisches Sandsteinbauwerk. Sie sollte eigentlich nur als Kapelle mit Dachreiter errichtet werden, erhielt aber 1895 dann doch einen Turm, der südlich vor das Kirchenschiff gesetzt wurde.
Die Friedhofskirche ist den Heiligen Johannes Baptist, Stephan und Sebastian geweiht. Sie wurde in den Jahren 1715 bis 1717 in barockem Stil umgestaltet. Von der Außenkanzel wird jeweils am Johannistag bei einer Votivprozession gepredigt. Dieser Brauch geht auf die Belagerung Spalts 1450 zurück. Der Ansbacher Markgraf Albrecht Achilles beendete die Belagerung an der Stelle, an der 1556 der neue Friedhof angelegt wurde. Alle fünf Jahre findet außer Prozession und Predigt auch das Festspiel Die Nürnberger Reis statt.
Das katholische Pfarrhaus wurde 1738 von Moritz Pedetti erbaut. Das barocke Gebäude besitzt im ersten Stock schöne Stuckdecken. Es diente seit 1812 als Pfarrhof.
Der Obere Torturm stammt aus dem Jahr 1422. Er wurde unter dem Fürstbischof Johann II. von Heideck errichtet. Seit dem Jahr 1763 war er als Wohnraum nutzbar. 1821 ging er in den Besitz der Stadt Spalt über. Der Turm, der heute Handwerkerstuben beherbergt, wurde 1974 renoviert.
Der Reifenturm stammt aus dem Jahr 1446 und wurde unter Bischof Johann von Aich errichtet.
Der Schäfers-Turm dürfte aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts stammen und in der Mitte des 15. Jahrhunderts fertiggestellt worden sein. Er war ein Teil der Stadtbefestigung.
Weitere Türme in Spalt sind der Drechslerturm, in dem lange Zeit Drechsler arbeiteten, und der Diebsturm, der aus dem 14. Jahrhundert stammt und zur Stadtbefestigung gehörte. Er wurde bis ins 20. Jahrhundert als Gefängnis genutzt, ehe die letzten Insassen in die JVA Roth kamen. Der Turm wird inzwischen vom Heimatverein genutzt.
An der Stadtmühle sind noch Wappensteine und einzelne Teile des einstigen 'Unteren Tores’ (Nürnberger Tor) zu sehen.
Das Schlenzger-Haus ist ein in die Stadtmauer integriertes Fachwerkhaus, das einst ein gotisches Spitzbogentor hatte. Vermutlich nutzten die Ritter der Oppurch dieses Tor als Zugang zur Stadt.
Ebenfalls an die Stadtmauer angebaut ist das Zollhäuschen aus dem 18. Jahrhundert, das einen Fachwerkgiebel besitzt. Ein Teil der Stadtmauer samt Wehrgang ist beim Zollhäuschen erhalten geblieben.
Auch das Kleine Fachwerkhaus ist ein auf die Stadtmauer aufgesetztes Wohnhaus. Es wurde um 1800 errichtet.
Der Dr.-Herkules-Turm wurde nach seinem Bewohner, dem Physikus Timotheus Herkules, benannt. Herkules war ein Mitglied der Akademie in Paris. Er starb 1802 in Spalt. Der Dr.-Herkules-Turm wurde um 1350 gebaut und erhielt seinen Spitzhelm mit Satteldach im Jahr 1862.
Das Spalatin-Haus ist das Geburtshaus von Georg Spalatin.
Im Alten Rathaus aus dem Jahr 1524 befand sich seit 1753 eine Wohnung für den Gerichtsschreiber. 1816 ging das Bauwerk in städtischen Besitz über. Bis 1933 wurde es als Rathaus, dann als Feuerwehrhaus genutzt. Inzwischen beherbergt es das Feuerwehrmuseum.
Viele Häuser in Spalt erinnern an die Tradition des Hopfenanbaus. Sie weisen fünf oder sechs Dachgeschosse auf, in denen die Ernte getrocknet und gelagert werden konnte. Besonders sehenswert ist das Hopfengut Mühlreisig aus dem Jahr 1746, das an der Staatsstraße Richtung Wassermungenau steht.
Der Kulturbahnhof ist ein ehemaliger Bahnhof des Spalter Bockls.
Am Fußgänger- und Radfahrersteg über die Fränkische Rezat steht in einem Glaskasten eine Figur des heiligen Nepomuk.
Das Harsdörfer Schlösschen in Enderndorf wird heute als Haus des Gastes verwendet.
In der Nähe des Gemeindeteils Stiegelmühle sind Spuren der RingwallanlageBärenburg zu erkennen, bei der es sich wahrscheinlich um eine keltischeFliehburg aus dem 1. Jahrtausend vor Christus handelt. Wanderwege führen um die Anlage herum.
Bei Theilenberg liegt die Grabungsstätte der Thylenburg, einer ehemaligen karolingisch-ottonischen Burg aus dem 9. Jahrhundert.
Im Sommer 2000 wurde zwischen Georgensgmünd und Spalt ein Planetenweg im Maßstab 1:1 Mrd. eröffnet. Hier finden sich die Sonne und die sie umkreisenden acht Planeten (sowie Pluto) in ihren Entfernungen zueinander maßstabsgerecht als Modell dargestellt. Hinter dem Georgensgmünder Rathausplatz beginnt der Planetenweg mit einem Sonnenglobus. Entlang eines sieben Kilometer langen Radweges führt die Strecke durch das Rezattal nach Spalt, wo der Pluto als sonnenferner Zwergplanet am Bahnhof den Weg beendet. Eine Tafel zu jedem Planeten (und Pluto) erläutert die wichtigsten Daten.
Die Stadt hat eine Faschingstradition. Im Vorfeld der Fastnachtswoche finden drei Saumarktball genannte Faschingsbälle in der Spalter Stadthalle statt. Der Höhepunkt der Faschingszeit wird mit dem Unsinnigen Donnerstag eingeläutet, der in der Altstadt mit ihren Kneipen und Wirtshäusern stattfindet. Dem folgen der Faschingszug im Gemeindeteil Großweingarten am Faschingssamstag, der Rosenmontagsball und schließlich am Faschingsdienstag der Faschingszug durch Spalt. Bei diesen Ereignissen treiben die Flecklasmänner mit ihren traditionellen Kostümen in Spalt ihr Unwesen. (Der Spottruf der Kinder im örtlichen Dialekt lautet: „Fleckla, Fleckla hast am Arsch a Dreckla! Drecksau, Lumperdurl, hast Dein alten Ruuk verlurn“.)
Jeden Juli finden an drei Wochenenden im Freilichttheater im Bürgergarten die Spalter Sommernachtsspiele statt.
Jährlich Ende August wird das traditionelle Hopfenzupferfest gefeiert, der „Spalter Saumarkt“, bei dem auch eine Hopfenkönigin gekürt wird.
Alle zwei Jahre wird die europaweit bekannte Funsport Challenge Madmud veranstaltet. Hier sind zwölf Disziplinen wie Hochseilgarten, Tauchen oder Bungeerunning zu bewältigen.
Ebenfalls überregional bekannt ist der Spalter Weihnachtsmarkt, der von der Stadt als „Weihnachtsmarkt mit dem gewissen Etwas mehr“ beworben wird. Im Gegensatz zu den meisten Weihnachtsmärkten ist er nicht nur auf einen Platz beschränkt, sondern in der ganzen Altstadt verteilt. Neben Verkaufsständen werden auch Häuser, Hinterhöfe, historische Keller sowie Teile der Stadtbrauerei miteinbezogen.
Spalt ist Mittelpunkt des viertgrößten Hopfenanbaugebietes in Deutschland nach Hallertau, Elbe-Saale und Tettnang. Nachgewiesen ist der Hopfenanbau seit 1341. Im Jahr 1476 gab es bereits 43 Hopfengärten und nur noch 23 Weingärten. 1538 erhielt Spalt das weltweit erste Hopfensiegel. Großweingarten wurde 1753 ein eigenes Siegel verliehen.
Hopfen war lange Zeit die Quelle des Spalter Wohlstands und spielt bis heute eine wichtige kulturelle Rolle in der Stadt. Durch effizientere Braumethoden und den Erfolg neu entwickelter Hopfensorten mit einer höheren Konzentration der für das Bierbrauen benötigten Bitterstoffe, die in Spalt nicht angebaut werden, ist die Nachfrage nach Spalter Hopfen und die Anzahl der Hopfenbauern jedoch gesunken.
1879 wurde die 1540 gegründete Lammsbrauerei vom Magistrat der Stadt Spalt ersteigert und zur Stadtbrauerei Spalt. Die Stadtbrauerei Spalt braut das Spalter Bier aus dem Spalter Aromahopfen „Spalt Spalter“.
Trotz der großen historischen und kulturellen Bedeutung für den Ort hat der Hopfen seine Rolle als Rückgrat der Spalter Wirtschaft seit Mitte des 20. Jahrhunderts weitgehend verloren.
Ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor ist heute der Tourismus, der von der Lage im Fränkischen Seenland und der historischen Altstadt profitiert. Ebenfalls eine große Rolle spielen kleine und mittelständische Industriebetriebe, z. B. aus der Metallverarbeitung. In den 1990er Jahren wurde der Gewerbepark Hügelmühle angelegt, in dem sich einige Unternehmen ansiedelten.
Es verkehren Buslinien in das Umland, unter anderem zum Bahnhof Georgensgmünd an der Bahnstrecke Treuchtlingen–Nürnberg und in die Kreisstadt Roth. Bis September 1969 war Spalt Endpunkt der Spalter Bockl genannten Nebenbahn.
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S.475 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
↑W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 210 f. Nach E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 74 f., Erstnennung 1142 als „Spalte“.
↑Stürzl, Zur Hexenverfolgung im Oberen Stift des Hochstifts Eichstätt. Nachtrag zu: Hinrichtungen wegen Hexerei in Eichstätt. In: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde. Selbstverlag, München. 2016 S. 128.