Der Sportkomplex Meteor (ukrainischСпортивний комплекс Метеор abgekürzt als SK Meteor) ist das größte städtische Sport- und Kulturzentrum der ukrainischen Stadt Dnipro. Der Komplex ist seit dem 10. Oktober 2001 Heimstätte der Olympischen und Paralympischen Nationalteams der Ukraine und als solche von nationaler Bedeutung. Meteor gehört dem Unternehmen Juschmasch.
Hier befinden sich ebenfalls fünf Sportschulen (die eher als Leistungszentrum beschrieben werden können, da hier keine Allgemeinbildung stattfindet) von denen vier hauptsächlich den Olympischen und Paralympischen Jugendteams vorbehalten sind und die Sportarten Schwimmen, Badminton, Leichtathletik und Eiskunstlaufen bieten und eine offene Sportschule, welche die Sportarten Judo, Segeln, Bergsteigen, Rudern, Schießen und Turmspringen anbietet.[4]
Offizielle Homepage. In: Homepage des „SK Meteor“. 22. August 2014, abgerufen am 23. August 2014 (russisch, (veraltete, einleitung, auch, auf, englisch), Originaltitel: Спортивный комплекс „Метеор“).
↑Der Wassersportpalast Meteor. In: Homepage des "SK Meteor". 9. September 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. August 2014; abgerufen am 23. August 2014 (russisch, Originaltitel: Дворец водных видов спорта "МЕТЕОР").
↑Der Eissportpalast Meteor. In: Homepage des "SK Meteor". 7. März 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2014; abgerufen am 23. August 2014 (russisch, Originaltitel: ЛЕДОВЫЙ ДВОРЕЦ СПОРТА "МЕТЕОР").
↑Die Wassersportanlage/Segelschule „der Maschinenbauer“. In: Homepage des "SK Meteor". 29. Januar 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Mai 2015; abgerufen am 23. August 2014 (russisch, Originaltitel: Водноспортивная база "Машиностроитель"").
↑Offizielle Homepage. In: Homepage des "SK Meteor". 22. August 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Juli 2013; abgerufen am 23. August 2014 (russisch, (veraltete, einleitung, auch, auf, englisch), Originaltitel: Спортивный комплекс „Метеор“)., abgerufen am 22. August 2014 (rus., eng)