Film | |
Titel | Starke Zeiten |
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Produktionsland | Bundesrepublik Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1988 |
Länge | 92 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Lästige Zeiten:
Lausige Zeiten: Verrückte Zeiten: Turbulente Zeiten & Bombige Zeiten: |
Drehbuch | Lästige Zeiten: Lausige Zeiten: Verrückte Zeiten, Bombige Zeiten & Super Zeiten: Turbulente Zeiten: |
Produktion | Karl Spiehs, Ludwig Waldleitner |
Kamera | Heinz Hölscher, Franz Xaver Lederle, Peter Rohde |
Schnitt | Ute Albrecht-Lovell |
Besetzung | |
Lästige Zeiten:
Lausige Zeiten:
Verrückte Zeiten:
Turbulente Zeiten:
Bombige Zeiten:
Super Zeiten:
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Starke Zeiten ist ein komödiantischer deutscher Episodenfilm aus dem Jahr 1988. Er wurde am 12. Mai 1988 in Deutschland erstaufgeführt.
Der Film besteht aus mehreren kleinen Episoden, die sich in und um München herum abspielen und die mit zu damaliger Zeit großem Star-Aufgebot in Szene gesetzt wurden. Neben den Schauspielern Hans-Joachim Kulenkampff, Helmut Fischer, Hans Brenner und Gisela Schneeberger traten bekannte Komiker wie Karl Dall, der Hias, Ottfried Fischer und Gerd Dudenhöffer auf. Ebenso waren die Fernsehmoderatoren Rudi Carrell und Marijke Amado in Nebenrollen zu sehen. Für Showmaster Rudi Carrell war es der erste Filmauftritt nach 15 Jahren.
In weiteren Rollen wirkten mit: Christine Schuberth, Otto Schenk, Volker Prechtel, Margit Geissler, Monika Baumgartner, Isa Haller und Wolfgang Fierek, darüber hinaus auch internationale Schauspieler und Entertainer wie Michael Winslow, David Hasselhoff und Dey Young. Die Zwischensequenzen wurden mit dem Affen aus der Musiksendung Ronny’s Pop Show gefüllt, da diese Sendung von der gleichen Filmgesellschaft produziert wurde. Die Regie bei den einzelnen Episoden führten Otto Retzer, Rolf Olsen, Klaudi Fröhlich und Siggi Götz.
Nach seiner Erstaufführung 1988 erschien der Film im Oktober 1988 auf Video und wurde erstmals am 1. Januar 1991 geschnitten im Programm von RTL Plus gesendet, wobei die Zwischenszenen mit dem Affen herausgenommen worden waren.
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„Sechs lose aneinandergereihte Lustspiel-Episoden mit einigen populären Film- und Fernsehschauspielern, von denen aber nur zwei Kurzstories Komödienqualität erreichen. Ansonsten sehr anspruchslose Unterhaltung.“