Steinbach am Wald

Wappen Deutschlandkarte
Steinbach am Wald
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Steinbach a. Wald hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 26′ N, 11° 22′ OKoordinaten: 50° 26′ N, 11° 22′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Kronach
Höhe: 584 m ü. NHN
Fläche: 36,15 km2
Einwohner: 3041 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 84 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 96361, 96358Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahlen: 09263, 09268, 09269
Kfz-Kennzeichen: KC, SAN
Gemeindeschlüssel: 09 4 76 175
Gemeindegliederung: 8 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Ludwigsstädter Straße 2
96361 Steinbach a. Wald
Website: steinbach-am-wald.de
Erster Bürgermeister: Thomas Löffler (CSU)
Lage der Gemeinde Steinbach a. Wald im Landkreis Kronach
KarteLangenbacher ForstBirnbaum (gemeindefreies Gebiet)Landkreis CoburgLandkreis HofLandkreis KulmbachLandkreis LichtenfelsThüringenLudwigsstadtWeißenbrunnMarktrodachTettau (Oberfranken)SchneckenloheMitwitzKüpsNordhalbenWilhelmsthalTschirnTeuschnitzSteinbach am WaldReichenbach (Landkreis Kronach)WallenfelsStockheim (Oberfranken)SteinwiesenPressigKronach
Karte
Rathaus
St. Laurentius (Buchbach)

Steinbach am Wald (amtlich Steinbach a.Wald) ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Kronach in Bayern.

Geografische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der staatlich anerkannte Erholungsort Steinbach liegt am Rennsteig und im Naturpark Frankenwald. Der Altort zieht sich durch das Tal des Steinbaches. Etwa 1,5 km nordöstlich befindet sich der ehemalige Gemeindeteil Steinbach Bahnhof mit dem Bahnhof, Wohnsiedlungen und einem größeren Gewerbegebiet.[2] Zwischen beiden Gemeindeteilen befindet sich eine Wasserscheide, die durch eine in Stein gemeißelte Gedenktafel gekennzeichnet ist. Alles Wasser, das in Richtung Ludwigsstadt fließt, mündet in die Elbe und alles Wasser, das in Richtung Kronach fließt, in den Rhein. Dort verlief auch die Grenze zwischen den katholischen Gemeinden des Hochstifts Bamberg und den evangelischen Gemeinden des Fürstentums Bayreuth.

Gemeindegliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt acht Gemeindeteile (in Klammern Einwohnerzahl Stand 2017)[3][4] und besteht aus fünf Gemarkungen, die den ehemaligen Gemeinden entsprechen:

Steinbach a.Wald Bhf., später nur noch Steinbach a.Wald Dorf wurde, obwohl weiterhin baulich getrennt, ab etwa 1987 nicht mehr als Gemeindeteil geführt. Die Einöde Berghof, die zur Gemeinde Hirschfeld gehörte, ist zu gleicher Zeit abgebrochen worden.

Die Besiedelung des Frankenwaldes (Nortwald) durch Rodungssiedlungen begann auf Geheiß der Bamberger Bischöfe Mitte des 12. Jahrhunderts. 1190 wurde der Ort als „Steynbach“ erstmals urkundlich erwähnt. Bis 1388 gehörte er zum „Eygen Teuschnitz“, einem großen Besitztum des Klosters Langheim. Der Besitz ging durch Kauf an das Bistum Bamberg.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bildete Steinbach am Wald mit Kohl- und Steinbachermühle eine Realgemeinde bestehend aus 36 Anwesen (1 Gut, 2 Dreiviertelgüter, 13 Halbgüter, 8 Viertelgüter, 2 Achtelgüter, 6 Tropfhäuser, 2 Häuser, 1 Mahlmühle, 1 Mahl- und Schneidmühle). Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Teuschnitz aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Kastenamt Teuschnitz inne. Neben den Anwesen gab es eine Kirche, ein Halbgut und zwei Viertelgüter, die unbewohnt waren.[5]

Infolge der Säkularisation kam Steinbach am Wald zu Bayern. Mit dem Gemeindeedikt wurde Steinbach dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Windheim zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Steinbach, zu der Kohlmühle und Steinbachermühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Teuschnitz zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Rothenkirchen (1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt). 1837 wurde Steinbach dem Landgericht Ludwigsstadt zugewiesen. Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehörte Steinbach zum Bezirksamt Teuschnitz, von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum Bezirksamt Kronach (1939 in Landkreis Kronach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ludwigsstadt (1879 in Amtsgericht Ludwigsstadt umbenannt, das 1956 zu einer Zweigstelle des Amtsgerichts Kronach wurde). Die Finanzverwaltung wurde 1929 dem Finanzamt Kronach übertragen.[6] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Fläche von 6,951 km²,[7] die sich 1951 durch die Eingemeindung von Steinbach am Wald Bahnhof zunächst auf 6,996 km² vergrößerte,[8] um 1961 schließlich auf 7,374 km².[9]

Eingemeindungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steinbach am Wald Bahnhof lag ursprünglich auf Lauenhainer Gemarkung. Er wurde 1951 eingegliedert.[10] Am 1. Januar 1974 wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinde Kehlbach nach Steinbach eingegliedert. Am 1. Mai 1978 kamen Buchbach, Hirschfeld und Windheim hinzu.[11]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 3686 auf 3111 um 575 bzw. um 15,6 %. Am 31. Dezember 1990 hatte Steinbach am Wald 3832 Einwohner.

Gemeinde Steinbach am Wald

Jahr Einwohner Häuser[12] ! Quelle
1840 264 [13]
1852 296 [13]
1855 315 [13]
1861 342 [14]
1867 352 [15]
1871 372 49 [16]
1875 366 [17]
1880 386 [18]
1885 411 59 [19]
1890 402 64 [20]
1895 402 [13]
1900 433 61 [21]
1905 463 [13]
1910 425 [22]
Jahr Einwohner Häuser[12] Quelle
1919 444 [13]
1925 525 74 [7]
1933 576 [23]
1939 733 [23]
1946 1065 [23]
1950 1196 133 [8]
1952 1211 [23]
1961 1356 218 [9]
1970 1320 [24]
1987 3736 975 [25]
2008 3459 [26]
2015 3180 1028 [26]
2019 3087 1034 [27]

Ort Steinbach am Wald

Jahr 001818 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002017
Einwohner 225 * 321 357 400 416 513 663 616 557 1282  1103 
Häuser[12] 33 * 57 58 72 84 112 331 
Quelle [6] [14] [16] [19] [21] [7] [8] [9] [24] [25] [28]
Die Wehrkirche St. Johannes Baptista ist eines der Wahrzeichen der Gemeinde.

In Steinbach am Wald befinden sich mit der um 1500 errichteten Wehrkirche St. Johannes Baptista und der 1966 geweihten Pfarrkirche St. Heinrich zwei katholische Kirchen. Der Ort gehörte seit 1478 der Pfarrei St. Nikolaus in Windheim an, seit 1969 bildet Steinbach am Wald eine eigene Pfarrei.[29][30] Die evangelische Christuskirche Steinbach am Wald wurde im Jahr 1953 eingeweiht. 1958 wurde Steinbach am Wald eine eigenständige evangelisch-lutherische Pfarrei.

Die Kommunalwahlen 2002, 2008, 2014 und 2020 führten zu folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:

2002 2008 2014 2020
CSU 8 9 9 8
SPD 4 4 4 3
Soziale Demokraten Umland 1 n. a. n. a. n. a.
Bürgerliste Kehlbach 1 1 1 1
Freie Wähler 2 2 2 2
Bürgerliste Steinbach am Wald n. a. n. a. n. a. 2
Gesamt 16 Sitze 16 Sitze 16 Sitze 16 Sitze

Im März 2017 wurde Thomas Löffler (CSU) mit 60,5 % der Stimmen zum Ersten Bürgermeister gewählt. Bis zur Neuwahl des Bürgermeisters führte die Zweite Bürgermeisterin Monika Barnickel (CSU) die Amtsgeschäfte. Klaus Löffler (CSU) war seit dem 1. Mai 2002 Bürgermeister. Er wurde zum Landrat des Landkreises Kronach gewählt und trat die Nachfolge des am 20. Dezember 2016 ausgeschiedenen Landrats Oswald Marr (SPD) an.

Wappen und Flagge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde führt seit 1990 ein Wappen.

Wappen
Wappen von Steinbach am Wald
Wappen von Steinbach am Wald
Blasonierung: „In Blau ein gesenkter, silberner Wellenbalken, überdeckt von einem goldenen Kelch, aus dem ein goldener Abtstab wächst; beseitet rechts von einer silbernen heraldischen Lilie, links von drei, eins zu zwei gestellten silbernen Kugeln.“[31]
Wappenbegründung: Das heutige Wappen repräsentiert alle fünf Gemeindeteile. Der Kelch mit wachsendem Abtstab ist das Wappensymbol des Zisterzienserklosters Langheim, das dort ursprünglich grundherrschaftliche Ansprüche hatte. Die drei Kugeln sind die Attribute des heiligen Nikolaus, dem die Pfarrkirche in Windheim geweiht ist. Der Wellenbalken steht redend für die Ortsnamen Buchbach, Kehlbach und Steinbach. Die Lilie repräsentiert als Mariensymbol die Patrozinien der beiden Kirchen Mariä Heimsuchung in Hirschfeld und Sieben Schmerzen Mariä in Kehlbach.
Altes Wappen
Ehemaliges Wappen von Steinbach am Wald
Ehemaliges Wappen von Steinbach am Wald

Die Blasonierung des alten Wappens lautet: „Über blauem Wellenschildfuß eine durchgehende silberne Mauer, darüber in Blau nebeneinander eine wachsende eintürmige Wehrkirche in Seitenansicht und ein goldener Kelch mit daraus wachsendem goldenem Abtstab.“

Flagge

Die Gemeindeflagge ist weiß-blau-gelb.[32]

Kultur und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das musikalische Leben des Ortes prägt der Musikverein Steinbach am Wald, der im Jahr 1909 gegründet wurde. Weitere Vereine sind zum Beispiel der SC Rennsteig, die Rennsteigschützen, die Freiwillige Feuerwehr Steinbach, die FUN-Biker Steinbach am Wald, der Dart-Club Effendi, der CSU-Ortsverband und der SPD-Ortsverein. Die Vereine sind im Vereinsverbund (VVB) zusammengeschlossen.

Veranstaltungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Höhepunkt im Jahresverlauf ist die Trachtenkirchweih, die alljährlich am zweiten Wochenende im Juli von der Zechgemeinschaft veranstaltet wird. Die Jugend des Dorfes lässt dabei den alten Brauch des Zechens aufleben und präsentiert sich in der Steinbacher Tracht. Am letzten Augustwochenende lädt der Schützenverein zum Schützenfest mit Rockabend, Festzug und Königsproklamation. An vier Tagen im November steht die örtliche Theatergruppe auf der Bühne, um Komödien aufzuführen. Im Dezember organisiert der VVB die Dorfweihnacht auf dem Rathausplatz. Jeweils um die Jahreswende veranstalten die Schachfreunde Windheim seit 1984 das Internationale Windheimer Neujahrsopen, ein Schnellschachturnier, das Gäste weit über die Region hinaus anzieht.[33]

Bau- und Bodendenkmäler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Größter Arbeitgeber der Gemeinde ist Wiegand-Glas mit Tochterunternehmen in den thüringischen Orten Ernstthal, Großbreitenbach und Schleusingen und in der Slowakei. Das Werk in Steinbach hat 570 Mitarbeiter (Stand:2018).

Bahnhofsgebäude

Der Bahnhof Steinbach am Wald liegt am Scheitelpunkt der Frankenwaldbahn.

Die Bundesstraße 85 führt nach Ludwigsstadt (5,2 km nördlich) bzw. nach Förtschendorf (5,5 km südlich). Die Staatsstraße 2209/L 1096 führt nach Kleintettau (7 km nordwestlich) bzw. nach Lehesten (6,7 km nordöstlich). Die Kreisstraße KC 8 führt nach Haßlach (1,9 km südöstlich). Die Kreisstraße KC 35 führt nach Windheim (1,7 km südwestlich).[2]

In Steinbach am Wald befindet sich seit 1939 ein Unterwerk der Bahnstrecke Nürnberg–Leipzig. Die von diesem Unterwerk nach Zapfendorf errichtete Bahnstromleitung verlief nach dem Zweiten Weltkrieg zwischen Wörlsdorf und Welitsch durch DDR-Gebiet und wurde 1966, nachdem es wiederholt durch zu hoch wachsende Bäume zu Erdschlüssen kam, durch eine neue Leitung ersetzt, die ausschließlich auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland verlief.[34]

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Steinbach am Wald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topogaphische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Oktober 2023 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen der Luftlinie.).
  3. Gemeinde Steinbach am Wald in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 25. August 2020. Dort werden neun Gemeindeteile angegeben, da Berghof noch als Gemeindeteil aufgelistet ist.
  4. Gemeinde Steinbach a.Wald, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
  5. H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis. S. 508.
  6. a b H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis. S. 600.
  7. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1162 (Digitalisat).
  8. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 942 (Digitalisat).
  9. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 693 (Digitalisat).
  10. Andreas Schmitt: Bahnhof Steinbach am Wald: Der Scheitelpunkt der Frankenwaldbahn musste erst eingemeindet werden. infranken.de, 6. Dezember 2018
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 689 und 690 (und 690 Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  12. a b c Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  13. a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 158, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  14. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 952, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  15. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 149 (Digitalisat).
  16. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1126, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  17. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 54 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 155 (Digitalisat).
  19. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1012 (Digitalisat).
  20. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 168 (Digitalisat).
  21. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1126 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 168 (Digitalisat).
  23. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 149, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  24. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 159 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 310 (Digitalisat).
  26. a b LfStat: Steinbach am Wald: Amtliche Statistik 2018. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 26. August 2020.
  27. LfStat: Steinbach am Wald: Amtliche Statistik 2020. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 8. November 2021.
  28. Gemeindeteil Steinbach auf der Website steinbach-am-wald.de
  29. Steinbach am Wald, Wehrkirche St. Johannes Baptista auf der Website des Ökumenischen Kirchenportals im Landkreis Kronach, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  30. Steinbach am Wald, Pfarrkirche St. Heinrich auf der Website des Ökumenischen Kirchenportals im Landkreis Kronach, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  31. Eintrag zum Wappen von Steinbach am Wald in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  32. Steinbach am Wald. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 25. August 2020.
  33. http://wp.sf-windheim.de/turniere/int-neujahrsopen/
  34. Ralf Roman Rossberg: Grenze über deutschen Schienen 1945–1990. 2. Auflage, EK-Verlag, Freiburg 1991, ISBN 3-88255-829-6, S. 214 ff.
  35. Dr. Konrad Wiegand 1937-2021. Abgerufen am 9. Januar 2021 (englisch).
  36. Bürgermeister und Ehrenbürger auf der Homepage der Gemeinde (Memento des Originals vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.steinbach-am-wald.de