Szákszend

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Szákszend
Szákszend (Ungarn)
Szákszend (Ungarn)
Szákszend
Basisdaten
Staat: Ungarn Ungarn
Region: Mitteltransdanubien
Komitat: Komárom-Esztergom
Kreis: Oroszlány
Koordinaten: 47° 33′ N, 18° 10′ OKoordinaten: 47° 33′ 1″ N, 18° 10′ 13″ O
Einwohner: 1.453
Telefonvorwahl: (+36) 34
Postleitzahl: 2856
Struktur und Verwaltung
Gemeindeart: Gemeinde
Bürgermeister: Attila Csaba Papp (unparteilich)
Katholische Kirche in Szend

Szákszend ist eine Siedlung im Komitat Komárom-Esztergom, im Kreis Oroszlány.

Die Siedlung liegt südlich von Bársonyos, 17 Kilometer von der Autobahn M1 entfernt. Die Siedlung ist ganz in der Nähe der Landstraße 8135 Tatabánya-Kisbér, aber durch das Zentrum des Dorfes führt nur die Landstraße 8144.

Die Bahn­verbindung zur Siedlung mit der Linie 13, Tatabánya-Pápa wurde 2007 abgeschafft.

Szákszend entstand 1984 durch die Zusammenführung der Dörfer Szák und Szend.

„Szák“ ist ein Personenname; die Sippe Szák zog im 13. Jahrhundert durch Komitaten Tolna und Veszprém in das Komitat Komárom. Erstmals wurde das Dorf 1281 (Zaak) und 1326 (Zak) in Urkunden erwähnt. Besitzer war die Sippe Csák.

König Sigismund (1368–1437) gab Landgüter an László Gordovai Fancsa, danach war dieses Gebiet das Eigentum von Benedek Battyán und der Familie Törög.

Im Jahr 1541 steuerte es nach 6 Höfen, aber nach zwei Jahren wurde es im Jahr 1543 von den Osmanen zerstört.

1630 begann Graf Ferenc Nádasdy mit dem Neubevölkerung der Siedlung durch evangelische Slowaken.

Nach 1643 hat es sich als das Eigentum der Familie Csáky bevölkert.

Im 18. Jahrhundert war es im Besitz der Familie Esterházy. Das Gut hatte einen See, eine Mühle, einen Sägebetrieb. Hier wurden die besten Ziegel des Komitats hergestellt. 1892 gab es einen riesengroßen Brand, fast das ganze Dorf ging unter. Während der beiden Weltkriege starben 58 Szákszender als Helden Ungarns.

In der Siedlung wurden Funde aus den römischen Zeiten entdeckt.

Verwandter Name

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Szend ist auch die Basis eines Personennamens (Zemd), der aus einem Substantiv entstand und 1421 (Zend) in Urkunden erwähnt wurde.