Film | |
Titel | The Legend of Jimmy Blue Eyes |
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Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1964 |
Länge | 22 Minuten |
Stab | |
Regie | Robert Clouse |
Drehbuch | Robert Clouse |
Produktion | Robert Clouse |
Musik | Teddy Buckner, Mario Casetta, Lincoln Mayorga |
Kamera | John A. Alonzo |
Schnitt | Robert Wollin |
Besetzung | |
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The Legend of Jimmy Blue Eyes (Alternativ The Legend of Jimmie Blue Eyes) ist ein US-amerikanischer Kurzfilm von Robert Clouse aus dem Jahr 1964. Clouse produzierte den Film und schrieb auch das Drehbuch, das auf eine Originalgeschichte von Edmund Brophy zurückgeht.[1] Bei der Oscarverleihung 1965 war Clouse mit seinem Werk unter den Nominierten für einen Oscar.
Innerhalb eines fiktiven Rahmens wird die Geschichte des amerikanischen Jazz im Zeitraum 1915 bis 1935 dargestellt, wobei sowohl real nachgestellte Szenen wie auch Grafiken verwendet werden.
In den Realszenen wird ein Jazzmusiker gezeigt, der seit zwanzig Jahren wegen Mordes im Gefängnis sitzt. Seiner Freiheit beraubt, versucht er mittels seiner Trompete, die ihm Halt und Zuspruch bedeutet, den perfekten Klang zu finden.
Produziert wurde der Film von Taurus Film und der Topaz Film Corporation.
Der 1964 erstmals veröffentlichte Film wurde 1965 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes vorgestellt.
Internationale Filmfestspiele von Cannes 1965