Tillabéri

Stadtgemeinde Tillabéri
Stadtgemeinde Tillabéri (Niger)
Stadtgemeinde Tillabéri (Niger)
Stadtgemeinde Tillabéri
Koordinaten 14° 13′ N, 1° 27′ OKoordinaten: 14° 13′ N, 1° 27′ O
Basisdaten
Staat Niger
Region Tillabéri
Departement Tillabéri
Fläche 452,2 km²
Einwohner 47.678 (2012)
Dichte 105,4 Ew./km²

Tillabéri (auch: Tillabéry) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region Tillabéri in Niger. Sie hat rund 48.000 Einwohner.

Lage und Stadtgliederung

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Satellitenbild von Tillabéri (2020)

Tillabéri liegt in der Sahelzone[1] am Fluss Niger, rund 120 Kilometer von der Hauptstadt Niamey entfernt. Die Nachbargemeinden sind Sinder im Norden, Sakoïra im Osten, Kourteye im Süden und Gothèye im Westen.

Die Gemeinde besteht aus einem urbanen und einem ländlichen Gemeindegebiet. Das urbane Gemeindegebiet ist in 10 Stadtviertel gegliedert. Diese heißen Bagdad, Camp des Gardes, Gandatché, Inspection Communale, Kabia, Kabia Kara Mabow, Koira Tégui, Madina, Toula und Zongo. Bei den Siedlungen im ländlichen Gemeindegebiet handelt es sich um 12 Dörfer und 25 Weiler.[2]

Die städtebaulichen Hauptachsen, an denen sich das öffentliche Leben konzentriert, sind die Durchfahrtsstraße N1 zwischen Niamey und Mali sowie das Flussufer.[3] Nördlich des Stadtzentrums von Tillabéri („Groß-Tilla“) liegt Tillakaïna („Klein-Tilla“), die schon im 19. Jahrhundert einem gemeinsamen Ortschef unterstanden.[4]

In Tillabéri herrscht trockenes Wüstenklima vor. Die synoptische Wetterstation im Stadtzentrum liegt auf 209 m Höhe und wurde 1923 in Betrieb genommen.[5]

Tillabéri
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
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_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: wetterkontor.de
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Tillabéri
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 32,3 35,6 38,9 41,4 41,5 38,8 35,4 33,7 35,6 38,4 36,4 33,0 36,7
Mittl. Tagesmin. (°C) 15,2 17,2 20,9 23,3 25,5 24,2 22,5 21,7 22,6 22,0 18,1 15,7 20,8
Niederschlag (mm) 0,0 0,0 2,3 5,6 16,6 46,8 102,7 143,1 69,9 10,8 0,0 0,0 Σ 397,8
Sonnenstunden (h/d) 9,2 9,3 8,7 8,2 8,8 8,5 8,0 7,6 8,3 9,0 9,3 9,0 8,7
Regentage (d) 0 0 0 1 2 5 9 10 6 0 0 0 Σ 33
Luftfeuchtigkeit (%) 22 20 25 28 43 53 65 76 71 47 32 28 42,6

Ein Eukalyptenwäldchen beim Dorf Daïkaïna südöstlich des Stadtzentrums ist unter der Bezeichnung Tillabéri roost als etwa acht Hektar große Important Bird Area klassifiziert.[6] Im Nordosten des ländlichen Gemeindegebiets erstreckt sich der 60 Hektar große See Mare de Mari,[7] an dem ebenfalls zahlreiche Vogelarten beobachtet wurden.[8]

Tillabéri wurde um 1810 von einem Songhai namens Songantcha Yacouba gegründet.[9] Das Gebiet von Tillabéri kam an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert unter französische Militärverwaltung. Der Ort wurde 1908 Verwaltungssitz eines Kreises im Militärterritorium Niger, der sich über die späteren Departements Tillabéri und Téra erstreckte und zuvor ab 1900 von Sinder und ab 1901 von Doulsou aus verwaltet wurde.[10] Die Franzosen richteten 1915 die erste Schule im Ort ein.[11] Die 374 Kilometer lange Piste von Tillabéri nach Gaya galt in den 1920er Jahren als einer der Hauptverkehrswege in der französischen Kolonie Niger. Sie war bis Niamey in der Trockenzeit mit Automobilen befahrbar.[12] Das französische Übersee-Forschungsinstitut Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer (ORSTOM) betrieb in Tillabéri zwei geomagnetische Stationen, die zu einem Netzwerk von mehreren hundert ORSTOM-Stationen in Westafrika gehörten, an denen in den 1950er Jahren geomagnetische Messungen vorgenommen wurden.[13]

Tillabéri erhielt 1988 gemeinsam mit neun weiteren nigrischen Orten den Status einer eigenständigen Gemeinde. Bis dahin hatte es landesweit zwölf Gemeinden gegeben.[14] Bei Überschwemmungen im Jahr 2008 wurden über 140 Häuser zerstört und 180 Felder überflutet. Knapp 1900 Einwohner galten als unmittelbar betroffen.[15]

Stadteinfahrt mit französischem Schriftzug Bienvenue à Tillabéri („Willkommen in Tillabéri“) (2009)

Bei der Volkszählung 2012 hatte die Stadtgemeinde 47.678 Einwohner, die in 6782 Haushalten lebten.[2] Bei der Volkszählung 2001 betrug die Einwohnerzahl 37.780 in 5289 Haushalten.[16]

Das urbane Gemeindegebiet hatte bei der Volkszählung 2012 22.774 Einwohner in 3416 Haushalten,[2] bei der Volkszählung 2001 16.683 in 2514 Haushalten[16] und bei der Volkszählung 1988 8381 in 1225 Haushalten.[17] Bei der Volkszählung 1977 waren es 5270 Einwohner.[18]

Tillabéri zählt zu den Hauptsiedlungsgebieten der Songhai in Niger, neben der Gemeinde Méhana und dem Dorf Wanzerbé im Gemeindegebiet von Gorouol.[19]

Politik und Justiz

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Der Gemeinderat (conseil municipal) hat 15 gewählte Mitglieder. Mit den Kommunalwahlen 2020 sind die Sitze im Gemeinderat wie folgt verteilt: 7 MNSD-Nassara, 3 MODEN-FA Lumana Africa, 2 MPR-Jamhuriya, 2 PNDS-Tarayya und 1 RPP-Farilla.[20]

Jeweils ein traditioneller Ortsvorsteher (chef traditionnel) steht an der Spitze von acht Dörfern in der Gemeinde.[2]

Tillabéri ist der Sitz eines Tribunal de Grande Instance, eines der landesweit zehn Zivilgerichte der ersten Instanz.[21] Es gibt zwei Gefängnisse in der Stadt: Die Haftanstalt Tillabéri hat eine Aufnahmekapazität von 150 Insassen und das Zentrum für berufliche Wiedereingliederung Daïkaïna eine solche von 300 Insassen.[22]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Rituale bei einer Kampfsportveranstaltung in Tillabéri (2019)

Die Stadtgemeinde betreibt zwei Kulturzentren, die Maison de la Culture Tinguizi Mabo und eine neuere, 2008 eröffnete Maison de la Culture. Es gibt eine öffentliche Bibliothek und mehrere städtische Sportanlagen.[23] Am Sitz des Gouverneurs befindet sich eine Skulptur des Bildhauers Issoufou Lankondé, die eine Frau aus Zarmaganda darstellt.[24]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Der Markttag ist Sonntag. Es gibt eine Lebensmittelmarkt und einen Viehmarkt, beide sind an der Durchfahrtsstraße gelegen. In Tillabéri sind ein Postamt und ein Hotel, jedoch keine Banken vorhanden.[3] Traditionell ist die Stadt nebst Umgebung bekannt für lokalen Reisanbau.[25]

Gesundheit und Bildung

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Wegweiser im Distriktkrankenhaus von Tillabéri (2009)

Im Stadtzentrum sind ein Distriktkrankenhaus und mehrere Gesundheitszentren des Typs Centre de Santé Intégré (CSI) vorhanden. Weitere Gesundheitszentren dieses Typs im ländlichen Raum gibt es in den Siedlungen Daïkaïna und Mari.[26]

Eine Schulklasse in Tillabéri (2016)

Die staatliche Boubacar-Ba-Universität Tillabéri mit einem Schwerpunkt auf Nutzpflanzenwissenschaft und Ernährung wurde 2014 gegründet.[27] Die traditionsreiche Lehrerbildungsanstalt Ecole Normale d’Instituteurs Tanimoune besteht seit dem Jahr 1959.[28] In Tillabéri befindet sich ein Stützpunkt des staatlichen agronomischen Forschungsinstituts Institut National de Recherches Agronomiques du Niger (INRAN).[29]

Allgemein bildende Schulen der Sekundarstufe sind der CEG 1 Tillabéri und der im Dorf Daïbéri gelegene CEG Daïbéri sowie der CES Tillabéri und der CES FA Tillabéri. Das Kürzel CEG steht für Collège d’Enseignement Général und das Kürzel CES für Collège d’Enseignement Secondaire. Als CES FA wird ein Collège d’Enseignement Secondaire des Typs Franco-Arabe bezeichnet, das einen Schwerpunkt auf die arabische zusätzlich zur französischen Sprache aufweist.[30] Beim Collège d’Enseignement Technique de Tillabéri (CET Tillabéri) handelt es sich um eine technische Fachschule.[31] Das Berufsausbildungszentrum Centre de Formation Professionnelle et Technique de Tillabéri (CFPT Tillabéri) bietet Lehrgänge in Ackerbau, Metallbau, Bauingenieurwesen, Computerwartung, Tischlerei und Automechanik an.[32] Am Institut Supérieur des Professionnels de Santé (ISPS) werden verschiedene Ausbildungen zu Gesundheitsberufen angeboten.[33]

Im Jahr 2010 gab es in Tillabéri 34 Grundschulen, darunter eine Privatschule. Auf einen Grundschullehrer kamen durchschnittlich 23 Schüler (landesweit 39).[34]

Wegweiser zum im Gemeindegebiet von Tillabéri gelegenen Dorf Mari (2009)

In Tillabéri befindet sich ein ziviler Flughafen mit unbefestigter Start- und Landebahn, der Flughafen Tillabéri (ICAO-Code: DRRL).[35] Nach Niamey im Süden, nach Ayérou im Norden sowie nach Ansongo und Gao in Mali verkehren regelmäßig öffentliche Autobusse. Niamey ist außerdem mit öffentlichen Pirogen über den Fluss erreichbar.[3]

Persönlichkeiten

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  • Aminou Amani Abarchi: Approvisionnement en eau potable des zones urbaines et périurbaines de la ville de Tillabéri (Zones Tillakaina, Daikaina et Tadrass). Mémoire. Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2019.
  • Eric Komlavi Hahonou: Les pouvoirs locaux dans la commune de Tillabéri (= Etudes et Travaux du LASDEL. Nr. 33). Niamey/Parakou Februar 2005 (lasdel.net [PDF]).
  • Eric Komlavi Hahonou: La question de l’hygiène et de l’assainissement à Tillabéri (= Etudes et Travaux du LASDEL. Nr. 9). LASDEL, Niamey/Parakou 2003.
  • Sidi Mohamed Soumana Harouna: Etat de l’environnement dans le ville de Tillabéri. Les principales sources de pollution métallique et organique. Mémoire. Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2012.
  • Younoussi Issa: Les pouvoirs locaux dans la commune de Tillabéri (2) (= Etudes et Travaux du LASDEL. Nr. 51). Niamey/Parakou Januar 2007 (lasdel.net [PDF]).
  • D. Maiga: Approche juridique de la question des déchets et de l’assainissement à Dogondoutchi et Tillabéri (= Etudes et Travaux du LASDEL. Nr. 11). LASDEL, Niamey/Parakou 2003.
Commons: Tillabéri – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Ibrahim Oumarou Sadou, Souleymane Amadou: Monographie de la région de Tillabéri. (PDF) Institut National de la Statistique, République du Niger, Oktober 2016, S. 19, archiviert vom Original am 28. Dezember 2021; abgerufen am 17. Januar 2022 (französisch, Figure 2: Carte de zonage agro-écologique de la région de Tillabéri).
  2. a b c d Répertoire National des Localités (ReNaLoc). (RAR) Institut National de la Statistique de la République du Niger, Juli 2014, S. 526–527, abgerufen am 7. August 2015 (französisch).
  3. a b c Jolijn Geels: Niger. Bradt, Chalfont St Peter 2006, ISBN 1-84162-152-8, S. 59.
  4. Heinrich Barth: Reisen und Entdeckungen in Nord- und Central-Afrika. Fünfter Band. Justus Perthes, Gotha 1858, S. 279.
  5. Evaluation Hydrologique de l’Afrique Sub-Saharienne. Pays de l’Afrique de l'Ouest. Rapport de Pays: Niger. Mott MacDonald International / BCEOM / SOGREAH / ORSTOM, Cambridge / Montpellier / Grenoble August 1992, Annexe E: Liste des postes pluviométriques, S. 10 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 19. März 2022]).
  6. Joost Brouwer, S. François Codjo, Wim C. Mullié: Niger. In: Lincoln D. C. Fishpool, Michael I. Evans (Hrsg.): Important Bird Areas in Africa and associated islands. Priority sites for conservation (= BirdLife Conservation Series. Nr. 11). Pisces Publications/BirdLife International, Newbury/Cambridge 2001, ISBN 1-874357-20-X, S. 668 (datazone.birdlife.org [PDF; abgerufen am 24. Mai 2021]).
  7. Guillaume Favreau, Yahaya Nazoumou: Ressources en eau dans la région de Tillabéri (Niger). Potentiel de mise en valeur par l’agriculture irriguée. Rapport technique. (PDF) Institut de recherche pour le développement (IRD), Oktober 2010, S. 17, abgerufen am 26. Oktober 2023 (französisch).
  8. Observations for location Mare de Mari. In: West African Bird DataBase. Abgerufen am 26. Oktober 2023 (englisch).
  9. Histoire@1@2Vorlage:Toter Link/communetillaberi.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Website der Stadtgemeinde Tillabéri, abgerufen am 5. Juli 2013.
  10. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 234–235.
  11. Olivier Meunier: Bilan d’un siècle de politiques éducatives au Niger. L’Harmattan, Paris 2000, ISBN 2-7384-9036-0, S. 46.
  12. Maurice Abadié: La Colonie du Niger. Mit einem Vorwort von Maurice Delafosse. Société d’Editions Géographiques, Maritimes et Coloniales, Paris 1927, S. 427.
  13. J. Rechenmann, R. Remiot: Réseau général de bases magnétiques en Afrique Occidentale. Centre de Géophysique de M’bour / Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer, Paris 1958, S. 29 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 8. Oktober 2023]).
  14. Maman Salifou: Historique de la décentralisation au Niger. (PDF) Direction Générale de l’Administration Territoriales et des Collectivités Locales, Ministère de l’Intérieur, de la Sécurité Publique et de la Décentralisation, République du Niger, Mai 2008, S. 11, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juli 2018; abgerufen am 8. Mai 2021 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cfgct.ne
  15. @1@2Vorlage:Toter Link/www.cic.neSituation des dégâts causés par les inondations (2008) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2021. Suche in Webarchiven). Website des Centre d’Information et de Communication, veröffentlicht am 18. November 2008, abgerufen am 31. März 2012.
  16. a b Répertoire National des Communes (RENACOM). (RAR-Datei) Institut National de la Statistique, abgerufen am 8. November 2010 (französisch).
  17. Recensement Général de la Population 1988: Répertoire National des Villages du Niger. Bureau Central de Recensement, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey März 1991, S. 278 (web.archive.org [PDF; abgerufen am 4. Mai 2019]).
  18. Recensement général de la population 1977. Résultats définitifs. Rapport d’Analyse. Direction de la Statistique et de l’Informatique, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey Dezember 1985, S. 31 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 28. März 2021]).
  19. Tunde Adeleke: Songhay. Rosen, New York 1996, ISBN 0-8239-1986-2, S. 11.
  20. Résultats élections – Communales. Commission Électorale Nationale Indépendante, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2021; abgerufen am 2. Januar 2021 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ceniniger.org
  21. Bachir Talfi: Note sur l’organisation judiciaire. Ministère de la Justice, archiviert vom Original am 27. September 2013; abgerufen am 31. Januar 2021 (französisch).
  22. Mission d’évaluation. Évaluation des besoins en personnel pénitentiaire et la conception d’une carte pénitentiaire. Rapport provisoire. (PDF) International Consulting Expertise (ICE), 30. Oktober 2019, S. 8–9, archiviert vom Original am 12. August 2021; abgerufen am 20. Januar 2022 (französisch).
  23. Culture et Sport. Commune Urbaine de Tillaberi, archiviert vom Original am 13. August 2015; abgerufen am 8. Mai 2021 (französisch).
  24. Issoufou Lankondé. La passion pour la sculpture. In: Media Niger. 15. Juni 2011, abgerufen am 16. Oktober 2019 (französisch).
  25. William Adams Hance, The geography of modern Africa.
  26. Niger DSS. In: Systeme Nationale d’Information Sanitaire (SNIS). Ministère de la Santé Publique, République du Niger, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2023; abgerufen am 10. November 2020 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/snisnet.net
  27. Des nouvelles Universités à Agadez, Dosso, Diffa et Tillabery. Association Tamoudre, archiviert vom Original am 22. August 2016; abgerufen am 17. November 2020 (französisch).
  28. Oumarou Amadou: Analyse des obstacles à la mise en oeuvre du micro-enseignement à l’ecole normale d’instituteurs Tanimoune de Tillabéry au Niger. Mémoire. Institut Supérieur de Formation et de Recherche Appliquée (ISFRA), Bamako 2014, Kapitel 1.4. L’École normale d’instituteurs Tanimoune de Tillabéry (ENI/TT) (memoireonline.com [abgerufen am 17. November 2020]).
  29. Siradji Sanda: Institut National de la Recherche Agronomique du Niger (INRAN). In: Niger Diaspora. 2. Oktober 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Dezember 2023; abgerufen am 31. Dezember 2023 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nigerdiaspora.net
  30. Niger – Recensement Scolaire 2008–2009, Enquête statistique. Dictionnaire des donnèes. Institut National de la Statistique de la République du Niger, 28. November 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. November 2020 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/anado.ins.ne (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  31. CET Tillabéri. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  32. CFPT (Centre de Formation Professionnelle et Technique) de Tillabéri. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  33. Institut Supérieur des Professionnels de Santé. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 24. November 2020 (französisch).
  34. Statistiques de l’éducation de base. Annuaire 2009–2010. (PDF) Ministère de l’Éducation Nationale, République du Niger, September 2010, archiviert vom Original am 14. November 2018; abgerufen am 31. Januar 2021 (französisch).
  35. Airports in Niger. In: Aircraft Charter World. Archiviert vom Original am 28. Dezember 2019; abgerufen am 31. Januar 2021 (englisch).
  36. État des lieux et détail des coopérations décentralisées et actions extérieures entre la France et le Niger. (PDF) Direction générale de la mondialisation, du développement et des partenariats, Ministère des Affaires Étrangères et Européennes, République française, 27. Juli 2009, S. 38, archiviert vom Original am 24. Dezember 2013; abgerufen am 8. Mai 2021 (französisch).