Tingo María | |||
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Koordinaten | 9° 17′ 43″ S, 75° 59′ 51″ W | ||
Basisdaten | |||
Staat | Peru | ||
Huánuco | |||
Provinz | Leoncio Prado | ||
Stadtgründung | 15. Oktober 1938 | ||
Einwohner | 46.191 (2017[1]) | ||
Stadtinsignien | |||
Detaildaten | |||
Höhe | 660 m | ||
Gewässer | Río Huallaga | ||
Tingo María mit der „La bella durmiente“ |
Tingo María ist die Hauptstadt der Provinz Leoncio Prado in der Region Huánuco, Peru, und mit 46.191 Einwohnern (Zensus 2017) mit Abstand der größte Ort der Provinz.
Die Stadt wurde am 15. Oktober 1938 am Zusammenfluss des Río Monzón und des Huallaga gegründet. Sie befindet sich 545 Kilometer nordöstlich von Lima und liegt 660 Meter über dem Meer an der „Carretera Marginal de la Selva“ („Urwaldrandstraße“) im Regenwald Perus. In der Nähe befinden sich mehrere Höhlen; die bekannteste davon wird „Cueva de las Lechuzas“ („Höhle der Eulen“) genannt, obwohl es sich bei den dort lebenden Vögeln nicht um Eulen, sondern um Fettschwalme (Steatornis caripensis) handelt. Ein Wahrzeichen der Stadt ist „La bella durmiente“ (wörtlich: „die schlafende Schöne“), ein Höhenzug, dessen Silhouette den Eindruck einer liegenden Frau vermittelt. Beide Sehenswürdigkeiten liegen im 6,5 Kilometer entfernten Nationalpark Tingo María.
Tingo María | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Tingo María
Quelle: wetterkontor.de
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