Film | |
Titel | Ungeküßt soll man nicht schlafen geh'n |
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Originaltitel | Wer zuletzt küßt… |
Produktionsland | Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1936 |
Länge | 85 Minuten |
Altersfreigabe |
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Produktionsunternehmen | Projektograph Film, Wien |
Stab | |
Regie | E. W. Emo |
Drehbuch | Fritz Koselka |
Produktion | Oskar Glück |
Musik | Robert Stolz |
Kamera | Harry Stradling Sr. |
Schnitt | Elisabeth Neumann (als Lisbeth Neumann) |
Besetzung | |
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Ungeküßt soll man nicht schlafen geh'n ist eine österreichische Filmkomödie von E. W. Emo aus dem Jahr 1936. In der Hauptrolle verkörpert Heinz Rühmann den Neffen des Dieners des erfolgreichen Schallplattenproduzenten Fritz Wiesinger.
Als Diener und „Mädchen für alles“ hat Ferdinand Unterleitner im Hause des renommierten Schallplattenproduzenten Wiesinger kein leichtes Leben. Als unerwartet sein Neffe zu Besuch kommt, gerät seine Welt aus den Fugen, da sein Chef glaubt, es handle sich bei dem Überraschungsgast um den Manager der bedeutenden Filmschauspielerin Edda Vivian. Im weiteren Verlauf der Filmhandlung folgen wilde Verwirrungen und Verwechslungen.
Der Film kam am 27. Februar 1936 in die österreichischen Kinos. Weitere Erscheinungstermine waren der 25. August 1936 in Deutschland, der 9. August 1936 in Finnland und der 28. Oktober 1940 in Schweden.[1]
Das Lexikon des internationalen Films sah ein „[f]lott und routiniert inszeniertes Verwechslungslustspiel“ und sprach von „kurzweilige[r] Oberflächen-Unterhaltung“.[2]