Vienenburg

Vienenburg
Stadt Goslar
Wappen von Vienenburg
Koordinaten: 51° 57′ N, 10° 34′ OKoordinaten: 51° 57′ 16″ N, 10° 33′ 41″ O
Höhe: 169 m ü. NHN
Fläche: 71,14 km²[1]
Einwohner: 5543 (30. Juni 2018)[2]
Bevölkerungsdichte: 78 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2014
Postleitzahl: 38690
Vorwahl: 05324
Vienenburg (Niedersachsen)
Vienenburg (Niedersachsen)
Lage von Vienenburg in Niedersachsen
Blick über Vienenburg
Blick über Vienenburg

Vienenburg [ˈfiːnənˌbʊʁk] ist eine Ortschaft der Stadt Goslar im Landkreis Goslar in Niedersachsen, Deutschland. Vor der Eingemeindung nach Goslar am 1. Januar 2014 bildete Vienenburg mit den heutigen Goslarer Ortschaften Immenrode, Lengde, Lochtum, Weddingen und Wiedelah die Stadt Vienenburg.[3]

Vienenburg aus südlicher Richtung, Luftaufnahme (2015)

Der Stadtteil liegt im nordwestlichen Harzvorland rund 11 km (Luftlinie) nordöstlich von Goslar an der Einmündung der Radau in die Oker bzw. am Vienenburger See, der direkt an den Harly-Wald grenzt. Im Süden wird der Ort von dem Menneckenberg begrenzt, einer bis nördlich von Harlingerode reichenden Landzunge.

Die Vienenburger Feldmark grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an Beuchte, Lengde, Wiedelah, Lochtum, Bettingerode, Harlingerode, Immenrode und Weddingen. Über eine rund zwei Kilometer südwestlich gelegene Exklave besteht zudem eine Grenze zu Oker und Ohlhof.

Gliederung vor der Eingemeindung nach Goslar

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(Stand: 31. Dezember 2011[4])

Liebenburg, Beuchte Schladen, Lengde Wiedelah
Immenrode, Weddingen Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Lüttgenrode, Osterwieck
Goslar, Oker Bad Harzburg
(Harlingerode, Schlewecke, Westerode, Bettingerode)
Lochtum, Abbenrode
Burgruine Vienenburg

Wahrscheinlich aus den Steinen der 1291 bis auf die Grundmauern abgetragenen Harliburg wurde durch den Bischof von Halberstadt auf den gegenüberliegendem hohen Ufer der Radau der Bau der „Burg up de Fiene“ (Burg über den Sumpfgräsern) veranlasst,[5] die seit 1803 Domäne ist. Bald siedelten sich die Menschen der umliegenden Siedlungen, die dann wüst wurden, im Schutz der Burg an. Entsprechend gibt es im Umkreis von wenigen Kilometern um Vienenburg einige Wüstungen. Dazu gehören Doringerode, Sudherre, Stöckheim, Dettingerode, Dudingerode, Heiriggeroth, Wiegenrode, Groß- und Kleinmackenrode, Bischopingerode, Klein-Lochtum, Winetherode, Hiwerdingerode und Willingerode.[6]

Vienenburg wurde erstmals 1306 urkundlich genannt. Der Ort erhielt am 26. Juli 1935 das Stadtrecht, welches bis zum 31. Dezember 2013 bestand.[7]

Kaliwerk Vienenburg

1845 erhielt die Wirtschaft mit dem Bau der Eisenbahn nach Bad Harzburg einen wichtigen Impuls[8]. Vienenburg war im 19. und frühen 20. Jahrhundert ein bedeutender Eisenbahnknoten und Endpunkt einer Ost-West-Schienengüterverkehrstrasse bis nach Löhne (Westfalen). Das Empfangsgebäude gehört deutschlandweit zu den ältesten im Originalzustand erhaltenen.

Zwischen 1884 und 1930 wurde im Kaliwerk Vienenburg Kalisalz gefördert. Die Förderung wurde nach einem Grubenunglück 1930 eingestellt. Reste der Anlagen und Bahnanschlüsse sind noch vorhanden.

Bis 1941 gehörte Vienenburg wie der gesamte Landkreis Goslar zur preußischen Provinz Hannover und wurde dann in das Land Braunschweig umgegliedert,[9] das 1946 im Bundesland Niedersachsen aufging.

Eingemeindungen

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Am 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Immenrode, Lengde, Lochtum, Weddingen und Wiedelah eingegliedert.[10]

Am 1. Januar 2014 wurden die Städte Vienenburg und Goslar vereinigt, indem die Stadt Vienenburg in die Stadt Goslar eingegliedert wurde.[11] Dabei wurde die Stadt Vienenburg aufgelöst und ihre sechs ehemaligen Stadtteile bilden seitdem Stadtteile der Stadt Goslar.

Einwohnerentwicklung

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Entwicklung Jahr Einwohner
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2012 5550
2013 5517
2014 5490
2015 5525
2016 5597
2017 5563
2018 5543
Werte jeweils zum 31. Dezember des Jahres, 2018 zum 30. Juni
Quelle: [2]

Einwohnerzahlen der ehemaligen Stadt Vienenburg

Einwohnerentwicklung der ehemaligen Stadt Vienenburg
Jahr Einwohner Quelle
1821 4272
1848 5030
1871 5251
1885 6276
1905 9418
1925 9007
1933 8890
1939 8790
Jahr Einwohner Quelle
1946 13.690
1950 14.925
1956 13.325
1961 12.656
1968 12.598
1970 13.005
1975 12.265
1980 11.637
Jahr Einwohner Quelle
1985 11.172
1990 11.357
1995 11.487
2000 11.563
2005 11.234
2010 10.682
2013 10.492 [1]

(Ab 1972 Gebietsstand der Stadt Vienenburg bis 2013. Ab 1968 Stand jeweils zum 31. Dezember)[12]

Siehe auch den Abschnitt Einwohnerentwicklung im Artikel Goslar – dort wird die Einwohnerentwicklung von Goslar mit und ohne den Einwohneranteil von Vienenburg besprochen.

Katholische Kirche
Evangelische Kirche

Nach dem Einrichten einer Kapelle auf der Vorburg im Jahr 1402 beginnt das kirchliche Leben. 1545 wurde in 'Vienenburg' eine evangelische Gemeinde gegründet. Die ersten Prediger waren Nicolaus Kayser, Magister Johannes Mebecius und Joachim Reitmann[13].

In Vienenburg befindet sich auch heute vor der Burg eine evangelische Kirche. Sie stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde 1912 umgebaut. Ihre Kirchengemeinde gehört zur Propstei Bad Harzburg.

Die katholische Kirche Hl. Familie wurde 1826–1829 auf dem Kattenberg errichtet und am 8. Dezember 1829 von Bischof Godehard Joseph Osthaus geweiht. Sie gehört heute zur Pfarrgemeinde Liebfrauen in Bad Harzburg.

Ein Königreichssaal der Zeugen Jehovas befindet sich am Vienenburger See.

Stadtratswahl 2011[14]
Wahlbeteiligung: 54,67 % (2006: 59,78 %)
 %
40
30
20
10
0
38,92 %
29,98 %
17,51 %
8,69 %
3,00 %
1,87 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2006
 %p
 18
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
−10,82 %p
−9,45 %p
+17,51 %p
+0,70 %p
+0,18 %p
+1,87 %p

Letzter Stadtrat von November 2011 bis Dezember 2013

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Der Rat der Stadt Vienenburg setzte sich für die Wahlperiode ab dem 1. November 2011 wie folgt zusammen:

SPD: 10 Sitze
CDU: 8 Sitze
Bürger für Vienenburg: 5 Sitze (ab 1. Juni 2013: 4 Sitze)
GAW: 2 Sitze
NPD: 1 Sitz
Fraktionsloses Mitglied (FDP): 1 Sitz (ab 1. Juni 2013)

Die Stadträte von Goslar und Vienenburg haben im Dezember 2012 die Vereinigung der Städte Vienenburg und Goslar zum 1. Januar 2014 beschlossen. Die Abstimmung erfolgte in namentlicher Abstimmung mit Gegenstimmen vom fraktionslosen FDP-Mitglied sowie vom Vertreter der NPD.[15]

Letzte Bürgermeisterin

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Letzte amtliche Bürgermeisterin der Stadt Vienenburg war Astrid Salle-Eltner (SPD).

Seit 2013 ist Martin Mahnkopf (SPD) Ortsvorsteher der Ortschaft Vienenburg.[16]

(Stand: Kommunalwahl 2021)

Städtepartnerschaften

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Bahnhofsgebäude von 1840
Kaisersaal

Wegen der günstigen geographischen Lage im Harzvorland ist Vienenburg ein beliebter Ausgangsort für die Erkundung des Harzes. Der Ort bietet touristische Attraktionen, die ihn zu einem Naherholungsgebiet machen.

Der weitläufige Vienenburger See und der Harlyturm auf dem Harlyberg, der sich im Mischwald des Harly-Walds befindet, laden zum Wandern ein. Darüber hinaus besitzt Vienenburg ein Freibad, einen Ruder- und Tretbootverleih sowie weitläufige Angelsport-Möglichkeiten.

Eine Sehenswürdigkeit ist das älteste noch erhaltene Bahnhofsgebäude Deutschlands aus dem Jahre 1840, das heute ein Eisenbahnmuseum beheimatet. Sehenswert ist auch der neben dem Bahnhofsgebäude stehende Bau des Kaisersaals. Der Kulturverein Vienenburg präsentiert regelmäßig Künstler aus ganz Europa. Das Heimatmuseum hat eine umfangreiche Sammlung über die Geschichte der Stadt Vienenburg zusammengetragen. Außerdem sind drei Buchbände über die Geschichte der Stadt erschienen, die vom Heimatpfleger Herbert Müller verfasst wurden. Bis in die 1980er Jahre wurde in Vienenburg der Goldene Högen als Preis an herausragende Persönlichkeiten und Künstler verliehen.

Die Freiwillige Feuerwehr Vienenburg wurde 1892 als Freiwillige Turnerfeuerwehr Vienenburg gegründet. Außerdem sind in Vienenburg Pfadfinder sowie der Fußball-Verein FG 16 Vienenburg/Wiedelah (SG Vienenburg/Lochtum) vertreten. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer aktiver Vereine im sportlichen und kulturellen Bereich.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor Vienenburgs ist der Tourismus. Weitere wichtige Wirtschaftsfaktoren sind die Landwirtschaft und die Lebensmittelindustrie. Bekannt ist die 1921 in Vienenburg gegründete Käserei August Loose, die sich auf Harzer Käse spezialisierte und zu einem der führenden Harzer Käsehersteller entwickelte. Sie wurde 1998 von der Unternehmensgruppe Theo Müller übernommen, die 2005 den Betrieb zur Sachsenmilch-Molkerei nach Leppersdorf in Sachsen verlegte.[17]

Bahnsteig des Vienenburger Bahnhofs

Vienenburg liegt an der nach Goslar führenden Bundesstraße 241 sowie an den Autobahnen 36 (Anbindung an die A 2 bei Braunschweig und an die A 14 Richtung Halle/LeipzigMagdeburg) und 369 (Anbindung an die Bundesstraßen 4 nach Bad Harzburg und 6 nach Goslar).

Vom Bahnhof Vienenburg führen Eisenbahnstrecken in vier Richtungen: nach Norden in Richtung Braunschweig, nach Südosten in Richtung Halberstadt – Halle (Saale), nach Süden in Richtung Bad Harzburg und nach Südwesten in Richtung Oker–Goslar. In Richtung Braunschweig, Goslar und Bad Harzburg fährt der erixx. Die Verbindungen zwischen Goslar und Magdeburg bzw. Goslar und Halle (Saale) werden durch Abellio Mitteldeutschland bedient. An Freitagen und am Wochenende fährt der HarzBerlinExpress über Halberstadt und Potsdam nach Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die ehemalige Güterstrecke nach Langelsheim wegen der Deutschen Teilung eingestellt.

Von der geplanten RegioStadtBahn Braunschweig hätte Vienenburg bereits im ersten Bauabschnitt ab 2014 bedient werden sollen, das ganze Projekt wurde aber wegen Unwirtschaftlichkeit aufgegeben.

Der Ortsteil Vienenburg hat neben der Grundschule[18] und der Schule am Harly mit Schwerpunkt Förderung der geistigen Entwicklung[19] auch die Vicco-von-Bülow-Oberschule[20]. Diese befindet sich am Standort in der Breslauer Straße. Die ehemalige August-Winnig-Realschule in der Rabeckbreite existiert heute nicht mehr. Andere weiterbildende Schulformen befinden sich in der Innenstadt von Goslar oder im nahegelegenen Bad Harzburg.

Die Marie-Moelhoff-Barclay-Stiftung, die von der am 25. Dezember 1868 in Vienenburg-Wöltingerode geborenen und am 5. April 1939 in Narbert, Pennsylvania (USA), verstorbenen Marie Möllhoff-Barclay initiiert wurde, fördert die Ausbildung und Gesundheit junger Mädchen und Frauen unter 30 Jahren, die zudem Einwohnerinnen der Stadt Vienenburg sein müssen. Gefördert werden die gymnasiale Schulbildung und das Studium an Fachhochschulen oder Universitäten[21].

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter Vienenburgs

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Personen, die mit Vienenburg in Verbindung stehen

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  • August Winnig (1878–1956), Gewerkschafter, Politiker und Schriftsteller, lebte ab 1945 in Vienenburg
  • Roluf Lucht (1901–1945), Generalingenieur, kam bei einem Flugzeugunfall in Vienenburg kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs ums Leben
  • Loriot (1923–2011), Humorist, verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Vienenburg
  • Birgit Arnold (* 1951 in Wiedelah), Politikerin (FDP/DVP), Landtagsabgeordnete in Baden-Württemberg, ging in Vienenburg zur Schule
Commons: Vienenburg – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Vienenburg – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. a b Gemeinden in Deutschland nach Fläche, Bevölkerung und Postleitzahl. (XLS; 4,9 MB) Siehe unter: Niedersachsen, Nr. 1429. In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 2013, abgerufen am 21. August 2019.
  2. a b Der Landkreis Goslar im Überblick. Zahlen, Daten, Fakten. In: Webseite Landkreis Goslar. 8. November 2018, abgerufen am 26. Januar 2019.
  3. Dokumente. In: goslar.sitzung-online.de. Abgerufen am 20. Dezember 2020 (Hauptsatzung der Stadt Goslar vom 01.01.2017).
  4. Einwohnerzahl der Gemeinden und Ortsteile des Landkreises Goslar. In: www.landkreis-goslar.de. 2011.
  5. Dokumente zur Geschichte der Stadt Vienenburg. Abgerufen am 10. Juni 2023.
  6. Herbert Müller. 'Geschichte der Stadt Vienenburg.' Historischer Bildband. Von den Anfängen bis 1945. 1. Auflage (1997)
  7. Dokumente zur Geschichte der Stadt Vienenburg. Abgerufen am 10. Juni 2023.
  8. 1100 Jahre Goslar. Verlagsbeilage der Goslarsche Zeitung im Juni 2022. Seite 18. (PDF) Abgerufen am 10. Juni 2023.
  9. Verordnung über Gebietsbereinigungen im Raume der Hermann-Göring-Werke Salzgitter.
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 270 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  11. Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Gesetz über die Vereinigung der Städte Vienenburg und Goslar, Landkreis Goslar. Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 10/2013. Hannover 19. Juni 2013, S. 163, S. 7 (Digitalisat [PDF; 153 kB; abgerufen am 21. August 2019]).
  12. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen. Abgerufen am 19. Mai 2013.
  13. Herbert Müller. 'Geschichte der Stadt Vienenburg.' Historischer Bildband. Von den Anfängen bis 1945. 1. Auflage (1997)
  14. @1@2Vorlage:Toter Link/www.vienenburg.eu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2015. Suche in Webarchiven)
  15. Detlef Kühlewind: Eindeutiges Votum für die Fusion zwischen Vienenburg und Goslar. (Memento vom 17. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) In: www.goslarsche.de. 18. Dezember 2012.
  16. Über Vienenburg. In: Webseite Stadt Goslar. Abgerufen am 29. Februar 2020.
  17. Unsere Historie. In: Webseite Firma Loose. Abgerufen am 19. Juli 2015.
  18. Homepage der Grundschule Vienenburg. Niedersächsischer Bildungsserver (NIBIS), 2023, abgerufen am 18. Juni 2023.
  19. Homepage der Schule am Harly. 2023, abgerufen am 18. Juni 2023.
  20. Homepage der Vicco-von-Bülow Oberschule Vienenburg. Niedersächsischer Bildungsserver (NIBIS), 2023, abgerufen am 18. Juni 2023.
  21. Marie Moelhoff-Barclay Stiftung. Stadt Goslar, 2023, abgerufen am 18. Juni 2023.