Sie gehören zur Gattung Cyprinodon, deren Verbreitungsgebiet sich von den Wüsten Kaliforniens und Nevadas über Texas und Arizona nach Mexiko erstreckt.
Viele dieser Arten müssen in der Natur starke Änderungen in ihren Lebensbedingungen bewältigen. Der Salzgehalt in diesen Wüstengewässern ändert sich im Jahresverlauf oftmals stark. Im Sommer konzentrieren sich die Salze durch die Wasserverdunstung stark, um bei seltenen, aber manchmal doch ergiebigen Regenfällen wieder stark verdünnt zu werden. Auch die Wassertemperaturen sind starken Schwankungen unterworfen: Der Unterschied zwischen der Höchsttemperatur am Tage und dem Tiefstwert in der Nacht kann 20 °C und mehr betragen.
Synonym: C. meekiMiller, 1976 – Meist werden C. latifasciatus und C. meeki trotz der starken morphologischen Ähnlichkeit als verschiedene Arten betrachtet, weil die mit „Parras“ angegebene Typlokalität von C. latifasciatus fälschlicherweise für Parras de la Fuente in Coahuila gehalten wird. Die wirkliche Typlokalität ist aber Parras de la Fuente, 10 km östlich von Victoria de Durango, und damit handelt es sich bei C. latifasciatus und C. meeki um dieselbe Art.
Synonyme: C. baconiBreder, 1932; C. ellipsoidea (Lesueur, 1821); C. felicianus (Poey, 1868); C. gibbosusBaird & Girard, 1853; C. hubbsiCarr, 1936; C. jamaicensisFowler, 1939; C. laciniatusHubbs & Miller, 1942; C. rhomboidalis (Valenciennes, 1821); C. riverendi (Poey, 1860)