Cleon Skousens Eltern Roy und Rita Bentley Skousen waren US-Amerikaner. Sie bewirtschafteten im kanadischen Raymond, einer ultrakonservativen Mormonengemeinde, ihren eigenen Hof.[1] Als Cleon Skousen zehn Jahre alt war, zog die Familie (Cleon Skousen hatte sieben Geschwister) nach Kalifornien. Dort besuchte er in Torrance bis 1925 die Grundschule, anschließend bis 1926 die Sturgess Junior High School in San Bernardino. 1926 zog er wegen einer Erkrankung seiner Großmutter in die fundamentalistische Siedlung Colonia Juárez[2], die von Mormonen gegründet wurde, die die Polygamie trotz des Verbots in den USA weiter praktizieren wollten.[3] Dort besuchte er bis 1928 die Juarez Stake Academy im mexikanischenChihuahua. Von September 1928 bis Juni 1930 besuchte er die San Bernardino High School, wo er seinen Abschluss machte.
Nach dem Missionarsdienst in England und Irland (1930–1932) studierte Skousen ab 1933 am San Bernardino Junior College in Kalifornien und machte dort 1935 seinen Abschluss (Associate of Arts degree). Anschließend zog er nach Washington, D.C., wo er wenige Monate für eine Landwirtschaftsagentur des New Deal arbeitete.
Am 24. Oktober 1935 begann Skousens FBI-Karriere, wobei er hauptsächlich Verwaltungs- und Büro-Posten in Washington und Kansas innehatte. Am 13. August 1936 heiratete er Jewel Almira Pitcher. Sein 1935 an der George Washington University begonnenes Studium (Hauptfach Politikwissenschaft, Nebenfach Geschichte) schloss er im Juni 1940 ab (LL.B.); im Februar des Jahres wurde sein erster Sohn geboren (es folgten bis 1955 noch vier weitere Söhne und drei Töchter). Am 17. Juni 1940 wurde Skousen zum Special Agent befördert. Zum 5. Oktober 1951 quittierte er seinen FBI-Dienst.
Anschließend war Skousen bis Juni 1956 an der Brigham Young University (BYU) u. a. als Director of Public Services und als Assistant Professor of Speech beschäftigt.
Im Juni 1956 wurde Skousen Polizeichef von Salt Lake City. 1958 veröffentlichte er seinen antikommunistischen Traktat The Naked Communist, der sich zum Bestseller entwickelte. Skousen verfasste das Buch auf Anregung vom Präsidenten der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten TageDavid O. McKay, der auch einen Verleger für das Buch fand und finanzielle Unterstützung anbot.[4] Zudem warb McKay sogar in der Generalkonferenz von 1959 für The Naked Communist; McKay ermahnte darin alle, das exzellente Buch zu lesen; in diesem behauptet Skousen u. a., dass der erste Sputnik mit Hilfe aus den Vereinigten Staaten gestohlener Pläne gebaut worden sei und dass es sich bei Fulgencio Batista um einen arbeiterfreundlichen und beliebten Herrscher in Kuba handele.
Im März 1960 erfolgte seine skandalträchtige Entlassung durch den Bürgermeister von Salt Lake City, J. Bracken Lee; Lee warf Skousen vor, die Polizeibehörde in totalitärer Weise („like a gestapo“) und zu privaten Zwecken geführt zu haben, während Skousen den Grund seiner Entlassung darin sah, dass er mit seinen Polizeiaktionen nicht vor Lee und dessen Freunden aus der Elite haltgemacht habe. Unterstützer Skousens verbrannten Kreuze auf dem Rasen des Bürgermeisters.[5]
Nach seiner Entlassung aus dem Polizeidienst bewarb sich Skousen erfolglos um die republikanische Nominierung für das Amt des Gouverneurs von Utah. Seine Kampagne warb für ihn als einen vierjährigen „Administrative Assistant to J. Edgar Hoover during World War II, a top assignment“. Hoover musste auf Anfragen klarstellen, dass es einen solchen Posten im FBI nicht gegeben hatte. Dennoch wurde Skousens angeblich enge Zusammenarbeit mit Hoover noch Jahre später von der John Birch Society, aber auch von Skousen selbst, kolportiert, was einer der Gründe war, warum sich das FBI immer wieder von Skousen distanzierte bzw. dessen Angaben zu von ihm beim FBI erworbenen Kompetenzen zum Thema Kommunismus dementierte (die FBI-Akte zu Skousen wuchs über die Jahre auf ca. 2000 Seiten an). Noch im Nachruf der Deseret News wurde Skousen als Assistent Hoovers bezeichnet.[6]
Nach der Kampagne zur Nominierung für das Amt des Gouverneurs wurde Skousen leitender Redakteur (Editorial Director) der landesweit erscheinenden Polizei-Zeitschrift Law and Order. Zur selben Zeit profilierte er sich als Redner auf antikommunistischen Veranstaltungen (Skousen absolvierte jahrelang Hunderte von Veranstaltungen, oft vor über tausend Zuhörern), hauptsächlich für die Christian Anti-Communism Crusade von Fred Schwarz und das American Opinion Speakers Bureau der John Birch Society. In seinen Reden kolportierte Skousen u. a. das Gerücht, Harry Hopkins, Berater von Franklin D. Roosevelt, habe das Manhattan-Projekt an die Sowjets verraten und diesen nahezu die Hälfte der amerikanischen Uran-Vorräte übergeben.[7]
Im September 1960 wurde Skousen auf Veranlassung von Clyde Tolson von der Special Correspondents List des FBI entfernt, auf die er erst im März (als ehemaliger FBI-Agent) gesetzt worden war. Dies geschah in Hinblick darauf, dass das FBI Skousen vermehrt als Rechtsextremen wahrnahm.
Eine von Skousen nach seiner Entlassung als Polizeichef von Salt Lake City gegründete Organisation namens All-American Society fand im Dezember 1961 Erwähnung in einem Artikel der Zeitschrift Time über „rightwing ultras“ (Ultrarechte). Skousen wurde darin als einer der aktivsten Sprecher der rechten Bewegung charakterisiert, der frei aus der Bibel zitiere, fortgesetzt Reklame für sein Buch The Naked Communist mache und auf eine vollständige Untersuchung des State Department durch den Kongress dränge.
Ende 1962 wurde Skousen vom konservativen American Security Council (ASC), für den er seit ca. 1959 in Chicago als „field representative“ gearbeitet hatte, freigestellt; Mitglieder des ASC waren der Meinung, dass Skousen übergeschnappt („gone off the deep end“) bzw. ein prinzipien- und gewissenloser, geldgieriger Geschäftemacher in Sachen Antikommunismus („unprincipled racketeer in anticommunism […] money mad“) sei.[8] In The Naked Communist hatte Skousen Geschäftsleuten noch geraten, sich zur Überprüfung von Arbeitnehmern an das ASC zu wenden, das eine private schwarze Liste von Personen mit linken Verbindungen pflegte.
1970 veröffentlichte Skousen unter dem Titel The Naked Capitalist im Selbstverlag eine 144 Seiten lange Rezension von Carroll QuigleysTragedy and Hope (1966). Skousens Rezension deutete Quigleys Buch im Sinne einer Neue-Weltordnung-Verschwörungstheorie; hierin unterstellte Skousen ein konspiratives Zusammengehen von Familien von Superreichen mit linken Revolutionären und internationalistisch gesinnten Liberalen zur Errichtung eines globalen Kollektivismus (s. weiter unten zu Skousens Artikel „Home Grown Subversion“). The Naked Capitalist wurde von einigen Professoren an der BYU im Unterricht verwendet. In Dialogue: A Journal of Mormon Thought gab man Quigley Gelegenheit, auf Skousens Interpretation seines Buches Stellung zu nehmen; zugleich bat man BYU-Professor Louis C. Midgley um eine Rezension von Skousens Buch. Das in der Ausgabe Herbst/Winter 1971 von Dialogue erschienene Urteil der zwei befand bezüglich Skousen, dieser habe fantastische Ideen erfunden und Schlussfolgerungen gezogen, die sich jenseits rechtschaffener Kommentierung befänden. Skousen wurde vorgeworfen, Quigley Dinge angedichtet zu haben, die in dessen Buch nicht auffindbar seien und zugleich ignoriert zu haben, dass das Buch sich gerade gegen ultrarechte Verschwörungstheoretiker vom Schlage Skousens wende. Quigley selbst äußerte gar, dass seiner Meinung nach in Skousens persönlichen Standpunkten das 25-Punkte-Programms der NSDAP nachklinge.
Der verschwörungstheoretische Dokumentarfilm The Capitalist Conspiracy (1972) von G. Edward Griffin nennt The Naked Capitalist als Inspiration sowie eines der wichtigsten Dokumente des Jahrzehnts.
Im April 1971 erstellte die Crime Research Section des FBI ein internes Memo mit einer Analyse von Skousens im März des Jahres in Law and Order erschienenen Artikel „Home Grown Subversion“. Anlass war eine Anfrage von J. Edgar Hoover, ob das FBI darin getätigte Aussagen (von denen sich viele schon in The Naked Capitalist finden) bestätigen könne. In diesem Artikel behauptet Skousen u. a. dass
Angehörige reicher Dynastien („dynastic rich“) die gewaltsame Revolution (als Gegenrevolution zur Amerikanischen Revolution) finanzieren würden, um den Reichen dabei zu helfen, das Land zum Wohle der Menschheit zu übernehmen,
Gelehrte beginnen würden zu entdecken, dass alle kommunistischen Revolutionen nur durch finanzielle Hilfe von wohlhabenden Geldgebern erfolgreich gewesen wären; als Beispiel nennt Skousen die bolschewistische Revolution von 1917, die von verschiedenen dynastischen Bankiersfamilien finanziert worden sei,
zwei Hauptorganisatoren dieser Finanzhilfen der britische Diplomat Sir George Buchanan und der britische Politiker Alfred Milner gewesen seien,
Jakob Heinrich Schiff 20 Millionen Dollar für den finalen Triumph des Bolschewismus an kommunistische Machthaber gegeben habe,
Untersuchungen des Kongresses ergeben hätten, dass CFR und IPR verantwortlich gewesen seien dafür, dass China an die Kommunisten gefallen war, für die Fehlsteuerung des Koreakrieges und die nicht auf Sieg abzielende Strategie im Vietnamkonflikt,
die Angehörigen der reichen Dynastien durch ihre steuerbefreiten Stiftungen zusammen mit der gewalttätigen revolutionären Linken danach trachteten, ein solches Chaos zu verursachen, dass Amerikaner die Bundesregierung darum bitten würden, die Macht zu ergreifen.
Das FBI-Memo konnte lediglich Eckdaten in Skousens Artikel bestätigen.
Im Februar 1979 distanzierte sich die LDS vom Freemen Institute. In einem Rundschreiben an hochrangige LDS-Amtsinhaber untersagte die Erste Präsidentschaft der LDS-Kirche (LDS-Präsident Spencer W. Kimball sowie Nathan Eldon Tanner und Marion G. Romney) Ankündigungen für Veranstaltungen des Freemen Institute im Rahmen von Veranstaltungen der LDS.
Bald nach Einrichtung des Council for National Policy wurde Skousen in diesen rechten Think-Tank berufen. Dort profilierte er sich als einer der frühesten Werber für eine Privatisierung des amerikanischen Sozialversicherungssystems.
In seinem Buch The 5,000-Year Leap (1981) entwirft Skousen eine Mythologie, in der die amerikanischen Gründerväter ihre Prinzipien einer beschränkten Zentralregierung durch göttliche Inspiration erhielten bzw. durch Ablehnung kollektivistischer europäischer Philosophie und Rückgriff auf angelsächsische Stammeshäuptlinge, die sich selber an den biblischen Stämmen des antiken Israel orientiert haben sollen.[13] Für diese und weitere Thesen bedient sich Skousen unausgewogener Zitate und grundloser Behauptungen, wie der, dass die Gründerväter sich das Motto In God We Trust zu eigen gemacht hätten.[5] Dabei entsteht das von der religiösen Rechten in den Vereinigten Staaten oft bemühte Bild einer christlichen Nation, in der eine Trennung von Kirche und Staat nie vorgesehen war und deren Verfassung mehr der Bibel als der Aufklärung verdankt.[10] Der Titel des Buches leitet sich ab von Skousens These, dass die Vereinigten Staaten einen Entwicklungssprung von fünftausend Jahren durchgemacht hätten, indem sie sich auf 28 Ideen berufen haben sollen, zu denen Skousen u. a. zählt:[14]
Ein freies Volk kann nicht unter einer republikanischen Verfassung überleben, solange es nicht tugendhaft und moralisch stark bleibt.
Ohne Religion lässt sich die Regierung eines freien Volkes nicht erhalten.
Die Rolle der Regierung ist das Bereitstellen gleicher Rechte, nicht gleicher Sachen.
Schuldlasten sind für Freiheit so zerstörerisch wie Unterwerfung durch Eroberung.
Die Manifest Destiny der Vereinigten Staaten besteht darin, ein Beispiel und ein Segen für die Menschheit zu sein.
Am 18. Februar 1983 hielt Skousen die Einführungsrede für einen Vortrag des US-Präsidenten Ronald Reagan auf einer Konferenz der Organisationen American Conservative Union und Young Americans for Freedom sowie der Zeitschriften National Review und Human Events im Sheraton Hotel in Washington, D.C.[15]
1984 gehörte der spätere Sheriff von Graham County (Arizona) und mehrfache Kandidat für das Repräsentantenhaus Richard Mack zu einer Klasse von 240 amerikanischen Polizisten, die Skousen über die amerikanische Verfassung in Provo unterrichtete; Mack schilderte dies später als seine Bekehrung.[16]
“I would enjoy being known as a protege of Cleon Skousen. I have all of his books, suitably autographed. I'm a great fan of his, and we're very dear friends.”[14]
Zu dieser Zeit war Skousen auf Tournee mit seinem Buch The Making of America (1985) bzw. einer komprimierten Studienausgabe dazu (1986); er hielt damit ein- bzw. siebentägige Seminare, in denen er u. a. die Regulierungsbehörden der Bundesregierung attackierte, dafür plädierte, die Mindestlöhne abzuschaffen, Gewerkschaften zu zerschlagen, Antidiskriminierungsgesetze aufzuheben, öffentliches Eigentum an Land und Nationalparks zu verkaufen, den 17. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten außer Kraft zu setzen, die Einkommensteuer und die Erbschaftsteuer abzuschaffen, die Trennung von Kirche und Staat auf Bundesstaatsebene aufzuheben und das Federal Reserve System zu zerstören.[17]
1987 kam es zu einer Kontroverse um die Verwendung eines Essays über Sklaverei in den Vereinigten Staaten aus The Making of America, das zu der Zeit von der von Gouverneur George Deukmejian eingesetzten California Bicentennial Commission (Kommission für die Zweihundertjahrfeier der Verfassung) verkauft wurde; besonders abgehoben wurde dabei auf sachliche Fehler und als rassistisch charakterisierte Passagen, wobei Skousen aus Fred Albert ShannonsEconomic History of the People of the United States (1934) zitiert hatte.[18]
Das Buch The Myth of Separation (1989) des evangelikalen Autors David Barton hat dem baptistischen Kirchenhistoriker Stephen Stookey zufolge „erstaunliche Parallelen“ („striking parallels“) mit Skousens Werk.[19]
Bis 1993 war Skousen Mitglied im konservativen Meadeau View Institute von William H. Doughty, der in Duck Creek bzw. Mammoth Valley (Kane County, Utah) eine utopische, „constitutionalist“ Kommune aufbauen wollte, darunter ein Skousen Center; Skousen, dessen Familie Doughtys Bemühungen mit über 100.000 US-Dollar unterstützt hatte, verließ die von Finanzskandalen geplagte Organisation nach eigenen Angaben wegen „irregularities in the management“ und riet anderen ebenfalls zum Austritt.[20]
Zu Skousens Beerdigung sprach der damalige Apostel und spätere LDS-Präsident Thomas S. Monson.[4]Orrin Hatch (Senator für Utah) hielt am 25. Januar 2006 im Senat der Vereinigten Staaten eine Gedenkrede, in der er an Skousens tatkräftige Unterstützung für seine eigene politische Karriere erinnerte und die er mit einem selbst verfassten Gedicht für Skousen beendete.[22][23]
Im Zuge eines Interviews, das Mitt Romney dem Radio-Moderator Jan Mickelson in dessen Sendung beim Mittelwellensender WHO in Des Moines am 2. August 2007 im Zuge seiner Kampagne für seine Kandidatur zur republikanischen Nominierung für die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2008 gab,[24] kam es zu mehreren positiven Erwähnungen Skousens durch den Moderator, auf die Romney antwortete, dass er zwar bei ihm studiert habe, mit seinen Schriften aber nicht vertraut sei. Er distanzierte sich im weiteren Verlauf des Interviews von der von Skousen vertretenen Nullifikationsdoktrin. Liberale Beobachter werteten dies als enthusiastische Parteinahme für Skousen.[25][26] Im Rahmen von Romneys Kandidatur zur Präsidentschaftswahl 2012 wurden diese Erwähnungen wieder thematisiert.
Postum ist besonders Glenn Beck (seit ca. 2007, insbesondere aber im Rahmen von Becks 9-12 Project seit 2009) für ein neues, populäres Interesse an Skousens Werk verantwortlich;[17][27][28] einige Konservative wie David Frum[29] und Matthew Continetti[30] kritisierten Beck für seinen Rückgriff auf Skousen. Eine Neuauflage von The 5,000 Year Leap vom März 2009 enthielt ein Vorwort von Beck. Allein in der ersten Hälfte des Jahres 2009 verkaufte sich so das Buch mehr als 250.000 mal.[5] Auf einem der vom Family Research Council jährlich ausgerichteten Values Voter Summits empfahl der Gouverneur von Texas, Rick Perry, im September 2009 die Lektüre des Buches.[31] Das Gemälde One Nation Under God des konservativen Malers Jon McNaughton zeigt einen College-Studenten, der eine Ausgabe von The 5,000 Year Leap im Arm hält.[32]
Im Rahmen der Wahl von Mike Lee zum Senator für Utah wurde auf dessen geistesgeschichtliche und persönliche Verbindungen zu Skousen aufmerksam gemacht.[13][33] 2011 versuchte die Tea-Party-Organisation Tea Party Patriots Skousen- bzw. NCCS-Materialien im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Constitution Week in öffentliche Schulen zu bringen.[34][35][36]
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↑Eric N. Skousen: Eulogy for Dr. W. Cleon Skousen. Skousen2000.com, 14. Januar 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. April 2009; abgerufen am 21. November 2009.
↑Zum Beispiel in einer Rede am 16. Oktober 1961 auf der von Fred Schwarz organisierten Veranstaltung Hollywood's Answer to Communism in der Hollywood Bowl: http://vimeo.com/18891752
amerikanischer Autor, Redner, FBI-Agent, Hochschullehrer (BYU), Polizeichef von Salt Lake City und konservativer, antikommunistischer sowie mormonischer Aktivist