Dieser Artikel befasst sich mit der Sagengestalt Wermund. Zu anderen Personen siehe Waermund.
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Einziger Beleg Verweis auf ein Gedicht.
Wermund, Wærmund[1] oder Garmond ist ein Vorfahre des Königshauses von Mercia.
Nach den Gesta Danorum war seine Herrschaft lang und friedlich, obwohl ihre Blütezeit durch Überfälle eines kriegerischen Königs namens Athisl von Myrging überschattet wurde, der Frowin, den Herrscher von Schleswig, in einer Schlacht tötete. Frowins Tod wurde von seinen beiden Söhnen Ket und Wig gerächt.[2]
Er wird in den Zeilen 1958–1963 des angelsächsischen Epos Beowulf als Garmond, der Vater von Offa und Großvater von Eomær, erwähnt.
… so wurde Offa gelobt
für sein Kämpfen und Können von fernen Männern,
der speerkräftige Krieger; weise regierte er
über sein Reich. Eomær erwachte zu ihm,
Hilfe der Helden, Bruder von Hemming, Enkel von Garmond, grimmig im Krieg.
↑Tom A Shippey, Andreas Haarder: Beowulf: The Critical Heritage. Routledge, 1998, ISBN 978-0-415-02970-4, S.301– (englisch, google.com [abgerufen am 6. Dezember 2012]).