What I Really Want for Christmas | ||||
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Studioalbum von Brian Wilson | ||||
Veröffent- |
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Label(s) | Arista Records | |||
Format(e) |
CD | |||
Titel (Anzahl) |
15 | |||
46:04 | ||||
Brian Wilson | ||||
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What I Really Want For Christmas ist ein Solo-Weihnachtsalbum des US-Sängers und Komponisten Brian Wilson. Es wurde von Brian Wilson produziert und vom Musiklabel Arista Records 2005 veröffentlicht.
2004 hatte Brian Wilson das Album Smile veröffentlicht. Neben einem internationalen, weltweiten Medienecho, herausragenden Kritiken und Anerkennung der Fans, erhielt er für dieses Album auch einen Grammy Award. Insgesamt gingen über eine Million Exemplare von Smile über die Ladentische.
Wilson kündigte, von diesem Erfolg getrieben, für 2005 ein neues Album an. Seinen Fans stellte er vier Projekte vor:
Wilson bzw. seine Berater entschieden sich für das Weihnachtsalbum. Dies löste unter der Fangemeinde Proteststürme aus. Sie warten seit Jahren auf das immer wieder angekündigte Rock-’n’-Roll-Album und waren der Meinung, dass das Wilson-Weihnachtsalbum das „Christmas Album“ der Beach Boys, aus dem Jahr 1964, niemals übertreffen könne.
Dennoch machte sich Wilson, zusammen mit der Band, die schon Smile eingespielt hatte, im Mai 2005 an die Arbeit, das Album aufzunehmen. Neben acht traditionellen Weihnachtsliedern gab es zwei Neuaufnahmen von älteren Wilson-Kompositionen („The Man With All The Toys“ und „Little Saint Nick“), die auf dem Beach-Boys-Christmas-Album aus dem Jahre 1964 vertreten waren.[1] Das Album komplettierten zwei neue Wilson-Stücke. Der Titelsong – „What I Really Want For Christmas“ – ist eine Kollaboration mit dem Elton-John-Texter Bernie Taupin.[2] Das zweite neue Lied – „Christmasey“[3] – wurde von dem bekannten Komponisten und Texter Jimmy Webb für Brian Wilson geschrieben.[4]
Neben diesen zwölf Songs sind auf diesem Album drei Bonustracks. Diese Bonustracks sind Weihnachtslieder, die Brian in den Jahren 2001–2003 für seine Fans aufgenommen und auf seiner Website publik gemacht hatte.
Das Album wurde live in einem Studio aufgenommen und nicht – wie heute üblich – „stückchenweise“.
Das Album erreichte in der ersten Wertungswoche Platz 200 in den US-Billboard-Charts[5] und Rang #25 in den XMas-Charts. Der Track „Deck The Halls“ erreichte Rang #9 in den Adult Contemporary Charts.[6]