Während des Zweiten Weltkrieges nahm er am Warschauer Aufstand teil.
Nach dem Krieg studierte er an den Theaterhochschulen in Krakau und in Warschau und absolvierte die Theaterakademie in Warschau im Jahr 1950. Er war ein begabter Komödiant, im Duett mit seinem Freund Jan Himilsbach schuf er Gestalten aus dem täglichen Leben, wie im Film „Rejs“ (deutsch „Rejs – der Ausflug“, 1970), in dem er den Ingenieur Mamoń, eine Verkörperung der Banalität, mimte. Seine oft vor laufender Kamera improvisierten Dialoge vom „Rejs“ gehören zum Schatz polnischer Sprichwörter.
Als Theaterschauspieler wirkte er in Krakau, Danzig, Breslau und Warschau. Er litt an Alkoholmissbrauch; er wurde in Warschau von Funktionären der Bürgermiliz auf der Straße zu Tode geprügelt.