Zen 3

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Produktion: seit 2020
Produzent: TSMC
Fertigung: 7 nm bis 6 nm
Befehlssatz: AMD64 (x86-64)
Sockel:
Namen der Prozessorkerne:
  • Vermeer (Desktop-CPUs)
  • Chagall (Desktop-CPUs)
  • Cezanne (Desktop-CPUs, Laptop-CPUs)
  • Barcelo/-R (Laptop-CPUs)
  • Rembrandt/-R (Zen 3+ / Laptop-CPUs)
  • Milan/-X (Server-CPUs)
  • Ryzen V (Embedded-CPUs)

Zen 3 ist eine Prozessor-Mikroarchitektur (x86-64) des Unternehmens AMD. Zen 3 ist nach Zen, dem Refresh Zen+ und Zen 2 die dritte Generation der unter den Markennamen „Ryzen“ und „Epyc“ 2017 eingeführten Zen-Prozessoren. Es wurde gegenüber Zen 2 sowohl die Architektur als auch die Herstellungsprozesstechnologie optimiert, AMD spricht hier von 7 nm+. AMD hat diese Prozessorgeneration am 8. Oktober 2020 wegen der Covid-19-Pandemie per Livestream vorgestellt. Die in 7-nm-Prozesstechnologie (N7) bei TSMC hergestellten CPU-Dies bestehen aus einem Core Complex („CCX“) von acht Prozessorkernen mit 32 MB Level-3-Cache, die über die „Infinity Fabric“ genannte serielle Hochleistungsverbindung gekoppelt werden. Laut AMD hat Zen 3 die bisher größten Anpassungen an der Zen-Architektur erfahren. Insgesamt bietet Zen 3 laut AMD bis zu 24 Prozent mehr Leistung pro Watt als Zen, eine um 19 Prozent höhere IPC und insgesamt rund 26 Prozent mehr Leistung als Zen 2. Erhältlich sind alle genannten Prozessoren seit dem 5. November 2020.

Ryzen 5000 sind sockelkompatibel zu den Vorgängern, passen also in Hauptplatinen mit dem Sockel AM4 und sind Board-abhängig nach einem zuvor erfolgten BIOS-Update nutzbar. Die 500er-I/O-Hubs X570, B550 und A520 sind grundsätzlich kompatibel, sofern sie mindestens mit der AGESA-Version 1.0.8.0 versehen sind. Lauffähig sind die Ryzen-5000-Prozessoren allerdings erst mit AGESA 1.1.0.0. Nutzer mit 400er-I/O-Hubs wie dem B450 und X470 können Ryzen-5000-Prozessoren verbauen, wenn passende Updates für das BIOS durch den Mainboard-Hersteller bereitgestellt wurden. Inzwischen (2022) stehen auch BIOS-Updates für einige X370-, B350- und A320-Platinen zur Verfügung.[1] Mit der AGESA-Version 1.2.0.7 wurde die Kompatibilität nach anhaltender Kritik durch Nutzer und Presse letztlich sichergestellt, auch wurden einige Fehler ausgebessert – etwa Performance-Einbußen unter Windows 11 durch das integrierte fTMP-Modul. Einige Features – etwa PCIe 4.0 – sind auf den nachgerüsteten Boards ggf. nicht vorhanden.

Neuerungen gegenüber der Generation Zen 2 sind:

  • einzelner 8-Core-Complex mit 32 MiB L3-Cache (Zen 2: 2×16 MiB);
  • höhere Recheneffizienz (mehr Rechenkapazität je Watt Leistungsbedarf) und geringfügig höhere maximale Taktfrequenzen;
  • erstmals ist das mit PCIe 2.0 eingeführte Feature „Resizable BAR“ verfügbar.

Die nächste Generation „Zen 4“ im 5-nm-Fertigungsverfahren wurde 2022 vorgestellt.

  • Statt zwei Core-Complexes je Chiplet mit jeweils 4 Kernen und 16 MB Level 3 Cache ist jetzt das ganze Chiplet ein Core-Complex mit 8 Kernen und einem gemeinsamen Level 3 Cache von 32 MB Größe. Dadurch werden die Latenzen beim Wechsel zwischen Kernen erheblich (über einen Faktor 3) reduziert.
  • Ryzen-CPUs auf Basis der Zen-3-Mikroarchitektur profitieren, wie auch die Vorgängergeneration, besonders von schnellem Arbeitsspeicher, weil die Taktrate des „Infinity Fabric“ direkt vom Speichertakt abhängt. Schnellerer Arbeitsspeicher bedeutet dadurch auch schnelleren Datenaustausch zwischen zwei Core Complexes bzw. auch zwischen den Chiplets. Es wird bis zu LPDDR4-4267 unterstützt.
  • Low Power DDR4 (LPDDR4) Speicher wird unterstützt mit geringerem Energieverbrauch und höherer Bandbreite
  • eine ganze Reihe von Optimierungen bei Instruktionen und Pipeline, die zusammen einen um 18 % höheren Durchsatz (IPC – Instruktionen pro Taktzyklus) ergeben.
  • Control Flow Enforcement Technologie (CET), um Return Oriented Programming zu verhindern
  • schnellere Wechsel der Kern-Frequenzen
  • Die Kern-Versorgungsspannung kann jetzt je Kern unterschiedlich sein
  • die integrierte Grafikeinheit ist zwar wie beim Vorgänger Zen 2 ebenfalls noch eine Vega 8-Architektur, läuft aber mit höherer maximaler Frequenz von 2,1 GHz gegenüber 1,75 GHz bei Zen 2

Während Zen 3 für bis zu DDR4-3200 spezifiziert ist, liegt der Sweet-Spot vermutlich bei etwa DDR4-3866 bis DDR4-4000 – bei höherem Speichertakt wird Infinity Fabric in einen asynchronen Modus geschaltet, welches die Speicherlatenz erhöht und somit die Performance nachteilig beeinflusst.

Ryzen 5000 „Vermeer“

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AMD Ryzen 7 5800X

Die auf Zen 3 basierende Ryzen 5000 Desktop-CPU-Baureihe heißt „Vermeer“ und integriert ein oder zwei CPU-Chiplets (mit jeweils 8 Kernen) und einem I/O-Chiplet in einem AM4-Sockel. Ferner gibt es auch Desktop CPUs in der 5000er-Generation, welche auf die „Cezanne“-Baureihe setzen. Sie ist die letzte Generation von Chips, die den AM4-Sockel verwenden.

Am 5. November 2020 erschienen zunächst vier Prozessormodelle mit 6 bis 16 Kernen. Am 15. März 2022 kündigte AMD den Ryzen 5800X3D an, den ersten Prozessor mit gestapelten Speicherchips. Dies ermöglicht mit 96 MB einen wesentlich größeren L3-Cache als üblich, was vor allem die Leistung in Spielen verbessert. Laut AMD ist der 5800X3D um bis zu 15 % schneller als der Ryzen 5900X. Am 7. Juli 2023 erschien das Modell Ryzen 5 5600X3D, welches exklusiv vom amerikanischen Einzelhändler Micro Center vertrieben wird.

Marke | Modell Preise bei
Release*
Prozess Kerne/
Threads
Takt (GHz) Cache Sockel PCIe Speicher-
unter-
stützung
TDP Kühllösung
(PIB)
L1 L2 L3
Basis Boost pro Kern gesamt Gen Lanes
Ryzen
9
5950X $799 7 nm
FinFET
16 / 32 3,4 4,9 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 64 MB AM4 04.0 20 DDR4-3200 105 W N/A
5900X $549 12 / 24 3,7 4,8
5900 OEM 3,0 4,7 65 W
Ryzen
7
5800X3D $449 8 / 16 3,4 4,5 32+64 MB 105 W
5800X 3,8 4,7 32 MB
5800 OEM 3,4 4,6 65 W
5700X3D $249 3,0 4,1 32+64 MB 105 W
5700X $299 3,4 4,6 32 MB 65 W
Ryzen
5
5600X3D $229 6 / 12 3,4 4,5 32+64 MB 105 W
5600X $299 3,7 4,6 32 MB 65 W Wraith Stealth
5600 $199 3,5 4,4
* 
UVP in US-Dollar (vor Steuern)
Marke | Modell Preise bei
Release*
Prozess Kerne/
Threads
Takt (GHz) Cache Sockel PCIe Speicher-
unter-
stützung
TDP Kühllösung
(PIB)
L1 L2 L3
Basis Boost pro Kern gesamt Gen Lanes
Ryzen
9
PRO 5945 OEM 7 nm
FinFET
12 / 24 3,0 4,7 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 64 MB AM4 04.0 20 DDR4-3200 65 W N/A
Ryzen
7
PRO 5845 8 / 16 3,4 4,6 32 MB
Ryzen
5
PRO 5645 6 / 12 3,7

Ryzen 5000 „Cezanne“

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Marke | Modell Preise bei
Release*
Prozess Kerne/
Threads
Takt (GHz) Cache Sockel PCIe Speicher-
unter-

stützung

TDP Kühllösung
(PIB)
L1 L2 L3
Basis Boost pro Kern gesamt Gen Lanes
Ryzen
7
5700 OEM 7 nm
FinFET
8 / 16 3,7 4,6 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 16 MB AM4 3.0 20 DDR4-3200 65 W N/A
Ryzen
5
5500 $159 6 / 12 3,6 4,2 Wraith Stealth
Ryzen
3
5100 OEM 4 / 8 3,8 8 MB N/A
* 
UVP in US-Dollar (vor Steuern)

Ryzen 5000 „Chagall“

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Marke | Modell Preise bei
Release*
Prozess Kerne/
Threads
Takt (GHz) Cache Sockel PCIe Speicher-
unter-
stützung
TDP
L1 L2 L3
Basis Boost pro Kern gesamt Gen Lanes
Ryzen
Threadripper
PRO
5995WX $6500 7 nm
FinFET
64 / 128 2,7 4,5 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 256 MB sWRX8 4.0 120 DDR4-3200
(octa-channel)
280 W
5975WX $3300 32 / 64 3,6 128 MB
5965WX $2400 24 / 48 3,8
5955WX OEM 16 / 32 4,0 64 MB
5945WX 12 / 24 4,1
* 
UVP in US-Dollar (vor Steuern)

Ryzen 5000 „Cezanne“

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April 2021 kamen auch Cezanne-APUs für Desktoprechner auf den Markt. Im Gegensatz zur vorhergehenden Generation (Renoir) werden sie nicht nur OEMs, sondern zum Teil auch Endkunden angeboten. April 2022 kam mit dem Ryzen 5 5500 auch eine Cezanne-CPU für Desktoprechner auf den Markt, welche mit deaktiviertem GPU zwar eine APU ist, jedoch nur als CPU genutzt werden kann (siehe oben).[2]

Der Ryzen 7 5700G erfreute sich auch bei Systemen mit dedizierter Grafikkarte gewisser Beliebtheit, da er bis zur Veröffentlichung des Ryzen 7 5700X (April 2022) der einzige für Endkunden erhältliche 8-Kern-Prozessor dieser Generation mit 65 Watt TDP war. Auffällig ist, dass die APUs innerhalb dieser Generation die höchsten Basistakte erreichen (Threadripper ausgenommen). Sie unterstützen allerdings nur PCIe 3.0.

Marke | Modell Preise bei
Release*
Prozess Kerne/
Threads
Takt (GHz) Cache Sockel PCIe GPU Speicher-
unter-
stützung
TDP Kühllösung
(PIB)
L1 L2 L3
Basis Boost pro Kern gesamt Gen Lanes Modell Kerne Takt
Ryzen
7
5700G $359 7 nm
FinFET
8 / 16 3,8 4,6 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 16 MB AM4 3.0 20 Radeon
Graphics
8 2,0 GHz DDR4-3200 65 W Wraith Stealth
5700GE OEM 3,2 35 W
Ryzen
5
5600GT $140 6 / 12 3,6 7 1,9 GHz 65 W
5600G $259 3,9 4,4
5600GE OEM 3,4 35 W
5500GT $125 3,6 65 W
Ryzen
3
5300G OEM 4 / 8 4,0 4,2 8 MB 6 1,7 GHz N/A
5300GE 3,6 4,0 35 W
* 
UVP in US-Dollar (vor Steuern)

Ryzen 5000 „Cezanne“

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Am 12. Januar 2021 stellte AMD die Ryzen 5000er Notebook-APUs der Zen-3-Reihe vor.[3] In der folgenden Tabelle sind sie zusammen mit den ebenfalls mit einer 5000er-Nummer versehenen Mobil-APUs der vorhergehenden Generation Zen 2 („Lucienne“) aufgeführt.

Marke | Modell Prozess Kerne/
Threads
Takt (GHz) Cache Sockel PCIe
Gen
GPU Speicher-
unter-
stützung
TDP
L1 L2 L3
Basis Boost pro Kern gesamt Modell Kerne Takt
Ryzen
9
5980HX 7 nm
FinFET
8 / 16 3,3 4,8 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 16 MB FP6 3.0 Radeon
Graphics
8 2,1 GHz DDR4-3200
oder
LPDDR4-4266
45 W
5980HS 3,0 35 W
5900HX 3,3 4,6 45 W
5900HS 3,0 35 W
Ryzen
7
5800H 3,2 4,4 2,0 GHz 45 W
5800HS 2,8 35 W
5800U 1,9 15 W
Ryzen
5
5600H 6 / 12 3,3 4,2 7 1,8 GHz 45 W
5600HS 3,0 35 W
5600U 2,3 15 W
5560U 4,0 8 MB 6 1,6 GHz
Ryzen
3
5400U 4 / 8 2,6
Marke | Modell Prozess Kerne/
Threads
Takt (GHz) Cache Sockel PCIe
Gen
GPU Speicher-
unter-
stützung
TDP
L1 L2 L3
Basis Boost pro Kern gesamt Modell Kerne Takt
Ryzen
7
PRO 5850U 7 nm
FinFET
8 / 16 1,9 / 4,4 GHz 4,4 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 16 MB FP6 3.0 Radeon
Graphics
8 2,0 GHz DDR4-3200
oder
LPDDR4-4266
15 W
Ryzen
5
PRO 5650U 6 / 12 2,3 / 4,2 GHz 4,2 7 1,8 GHz
Ryzen
3
PRO 5450U 4 / 8 2,6 / 4,0 GHz 4,0 8 MB 6 1,6 GHz

Ryzen 5025 „Barcelo“

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Marke | Modell Prozess Kerne/
Threads
Takt (GHz) Cache Sockel PCIe GPU Speicher-
unter-
stützung
TDP
L1 L2 L3
Basis Boost pro Kern gesamt Gen Lanes Modell Kerne Takt
Ryzen
7
5825U 7 nm
FinFET
8 / 16 2,0 4,5 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 16 MB FP6 3.0 16 Radeon
Graphics
8 2,0 GHz DDR4-3200
oder
LPDDR4-4266
15 W
5825C ?
Ryzen
5
5625U 6 / 12 2,3 4,3 7 1,8 GHz
5625C ?
Ryzen
3
5425C 4 / 8 2,7 4,1 8 MB 6 ?
5125C 2 / 4 3,0 3 ?
Marke | Modell Prozess Kerne/
Threads
Takt (GHz) Cache Sockel PCIe GPU Speicher-
unter-
stützung
TDP
L1 L2 L3
Basis Boost pro Kern gesamt Gen Lanes Modell Kerne Takt
Ryzen
7
PRO 5875U 7 nm
FinFET
8 / 16 2,0 4,5 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 16 MB FP6 3.0 16 Radeon
Graphics
8 2,0 GHz DDR4-3200
oder
LPDDR4-4266
15 W
Ryzen
5
PRO 5675U 6 / 12 2,3 4,3 7 1,8 GHz
Ryzen
3
PRO 5475U 4 / 8 2,7 4,1 8 MB 6 1,6 GHz

Ryzen 6000 „Rembrandt“ (Zen 3+)

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Am 4. Januar 2022 stellte AMD die Ryzen 6000 „Rembrandt“ CPUs vor, am 20. September 2022 folgte die 7035-Serie „Rembrandt R“. Die CPUs finden Platz auf FP7-Motherboard, unterstützen DDR5 und kommen mit einer integrierten RDNA2-Grafikeinheit. Alle CPUs entsprechen der Zen-3+-Architektur.

Marke | Modell Prozess Kerne/
Threads
Takt (GHz) Cache Sockel PCIe GPU Speicher-
unter-
stützung
TDP
L1 L2 L3
Basis Boost pro Kern gesamt Gen Lanes Modell Kerne Takt
Ryzen
9
6980HX 6 nm
FinFET
8 / 16 3,3 5,0 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 16 MB FP7
FP7r2
4.0 16 RDNA2
680M
12 2,4 GHz DDR5-4800
oder
LPDDR5-6400
45 W
6980HS 35 W
6900HX 3,3 4,9 45 W
6900HS 35 W
Ryzen
7
6800H 3,2 4,7 2,2 GHz 45 W
6800HS 35 W
6800U 2,7 15 - 28 W
Ryzen
5
6600H 6 / 12 3,3 4,5 RDNA2
660M
6 1,9 GHz 45 W
6600HS 35 W
6600U 2,9 15 - 28 W
Marke | Modell Prozess Kerne/
Threads
Takt (GHz) Cache Sockel PCIe GPU Speicher-
unter-
stützung
TDP
L1 L2 L3
Basis Boost pro Kern gesamt Gen Lanes Modell Kerne Takt
Ryzen
9
PRO 6950HS 6 nm
FinFET
8 / 16 3,3 4,9 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 16 MB FP7
FP7r2
4.0 16 RDNA2
680M
12 2,4 GHz DDR5-4800
oder
LPDDR5-6400
35 W
PRO 6950H 45 W
Ryzen
7
PRO 6860Z 2,7 4,75 2,2 GHz 28 W
PRO 6850HS 3,2 4,7 35 W
PRO 6850H 45 W
PRO 6850U 2,7 15 - 28 W
Ryzen
5
PRO 6650HS 6 / 12 3,3 4,5 RDNA2
660M
6 1,9 GHz 35 W
PRO 6650H 45 W
PRO 6650U 2,9 15 - 28 W

Ryzen 7030 „Barcelo-R“

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Marke | Modell Prozess Kerne/
Threads
Takt (GHz) Cache Sockel PCIe GPU Speicher-
unter-
stützung
TDP
L1 L2 L3
Basis Boost pro Kern gesamt Gen Lanes Modell Kerne Takt
Ryzen
7
7730U 7 nm
FinFET
8 / 16 2,0 4,5 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 16 MB FP6 3.0 16 Radeon
Graphics
8 2,0 GHz DDR4-3200
oder
LPDDR4-4266
15 W
Ryzen
5
7530U 6 / 12 7
Ryzen
3
7330U 4 / 8 2,3 4,3 8 MB 6 1,8 GHz
Marke | Modell Prozess Kerne/
Threads
Takt (GHz) Cache Sockel PCIe GPU Speicher-
unter-
stützung
TDP
Basis Boost L1 L2 L3 Gen Lanes Modell Kerne Takt
Ryzen
7
PRO 7730U 7 nm
FinFET
8 / 16 2,0 4,5 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 16 MB FP6 3.0 16 Radeon
Graphics
8 2,0 GHz DDR4-3200
oder
LPDDR4-4266
15 W
Ryzen
5
PRO 7530U 6 / 12 7
Ryzen
3
PRO 7330U 4 / 8 2,3 4,3 8 MB 6 1,8 GHz

Ryzen 7035 „Rembrandt-R“ (Zen 3+)

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Marke | Modell Prozess Kerne/
Threads
Takt (GHz) Cache Sockel PCIe GPU Speicher-
unter-
stützung
TDP
L1 L2 L3
Basis Boost pro Kern gesamt Gen Lanes Modell Kerne Takt
Ryzen
7
7735HS 6 nm
FinFET
8 / 16 3,2 4,75 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 16 MB FP7
FP7r2
4.0 16 RDNA2
680M
12 2,2 GHz DDR5-4800
oder
LPDDR5-6400
35 - 54 W
7735H
7736U 2,7 4,7 15 - 28 W
7735U 4,75 28 W
7435HS 3,1 4,5 nicht vorhanden 35 - 54 W
7435H
Ryzen
5
7535HS 6 / 12 3,3 4,55 RDNA2
660M
6 1,9 GHz
7535H
7535U 2,9 15 - 30 W
7235HS 4 / 8 3,2 4,2 8 MB nicht vorhanden 35 - 53 W
7235H
Ryzen
3
7335U 3,0 4,3 RDNA2
660M
4 1,8 GHz 15 - 30 W

EPYC 7003 „Milan“ und „Milan-X“

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Die auf Zen 3 basierende EPYC-Server-Chipreihe soll „Milan“ heißen und wird die letzte Generation von Chips sein, die den SP3-Sockel verwendet. Es werden bis zu 64 Zen-3-Cores je CPU verbaut. Die Vorstellung ist für den 15. März 2021 geplant.[4]

Marke | Modell Preise bei
Release*
Prozess Kerne/
Threads
CCD x Kernea Takt (GHz) Cache Sockel/
Konfiguration
PCIe Speicher-
unter-
stützung
TDP
L1 L2 L3
Basis Boost pro Kern gesamt Gen Lanes
EPYC 7773X $8800 7 nm
FinFET
64 / 128 8 × 8 2,2 3,5 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 768 MB
96 MB je CCX
SP3 / 2P 4.0 128 DDR4-3200 280 W
7763 $7890 2,45 256 MB
32 MB je CCX
7713 $7060 2,0 3,675 225 W
7713P $5010 SP3 / 1P
7663 $6366 56 / 112 8 × 7 3,5 SP3 / 2P 240 W
7663P $3139
7643 $4995 48 / 96 8 × 6 2,3 3,6 225 W
7643P $2722
7573X $5590 32 / 64 8 × 4 2,8 768 MB
96 MB je CCX
280 W
75F3 $4860 2,95 4,0 256 MB
32 MB je CCX
7543 $3761 2,8 3,7 225 W
7543P $2730 SP3 / 1P
7513 $2840 2,6 3,65 128 MB
16 MB je CCX
SP3 / 2P 200 W
7453 $1570 28 / 56 4 × 7 2,75 3,45 64 MB
16 MB je CCX
225 W
7473X $3900 24 / 48 8 × 3 2,8 3,7 768 MB
96 MB je CCX
240 W
74F3 $2900 3,2 4,0 256 MB
32 MB je CCX
7443 $2010 4 × 6 2,85 128 MB
32 MB je CCX
200 W
7443P $1337 SP3 / 1P
7413 $1825 2,65 3,6 SP3 / 2P 180 W
7373X $4185 16 / 32 8 × 2 3,05 3,8 768 MB
96 MB je CCX
240 W
73F3 $3521 3,5 4,0 256 MB
32 MB je CCX
7343 $1565 4 × 4 3,2 3,9 128 MB
32 MB je CCX
190 W
7313 $1083 3,0 3,7 155 W
7313P $913 SP3 / 1P
7303 $604 2 × 8 2,4 3,4 64 MB
32 MB je CCX
SP3 / 2P 130 W
7303P $594 SP3 / 1P
72F3 $2468 8 / 16 8 × 1 3,7 4,1 256 MB
32 MB je CCX
SP3 / 2P 180 W
7203 $348 2 × 4 2,8 3,4 64 MB
32 MB je CCX
120 W
7203P $338 SP3 / 1P
a 
Anzahl der CCDs x Anzahl der aktiven Kerne je CCD
* 
UVP in US-Dollar (vor Steuern)

Ryzen Embedded V (Serie 3000)

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Marke | Modell Prozess Kerne/
Threads
Takt (GHz) Cache Sockel PCIe Speicher-
unter-
stützung
TDP
L1 L2 L3
Basis Boost pro Kern gesamt Gen Lanes
Ryzen
Embedded
V3C48 7 nm
FinFET
8 / 16 3,3 3,8 32 KB
Befehle
+
32 KB
Daten
512 KB 16 MB FP7r2 4.0 20 DDR5-4800 45 W
V3C18I 1,9 15 W
V3C16 6 / 12 2,0
V3C44 4 / 8 3,5 8 MB 45 W
V3C14 2,3 15 W

Einzelnachweise

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  1. Andreas Schilling: Mainboards: Chipsätze der 300er-Serie werden offiziell zu Ryzen 5000 kompatibel (3. Update). In: hardwareLUXX. 25. März 2022, abgerufen am 22. September 2023.
  2. Volker Rißka: Ryzen 7 5700X & Ryzen 5 5500 im Test: AMDs kleinste 8- und 6-Kern-Zen-3-CPUs sind zu spät dran. In: ComputerBase. 26. April 2022, abgerufen am 22. September 2023.
  3. AMD Announces World’s Best Mobile Processors In CES 2021 Keynote. In: AMD. 12. Januar 2021, abgerufen am 22. September 2023 (englisch).
  4. Andreas Schilling: 68 % schneller: AMD zeigt Benchmarks zu EPYC "Milan" Prozessor. In: hardwareLUXX. 12. Januar 2021, abgerufen am 22. September 2023.