Ásgeir Trausti

Ásgeir, 2013
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
In the Silence
 UK4008.02.2014(1 Wo.)
Afterglow
 DE10012.05.2017(1 Wo.)
 CH5014.05.2017(1 Wo.)
Bury the Moon
 DE8914.02.2020(1 Wo.)
 CH3916.02.2020(1 Wo.)
Time on My Hands
 CH8206.11.2022(1 Wo.)

Ásgeir (* 1. Juli 1992[2] in Laugarbakki; auch Ásgeir Trausti, vollständiger Name Ásgeir Trausti Einarsson) ist ein isländischer Singer-Songwriter.

Ásgeir ist der Sohn des isländischen Dichters Einar Georg Einarsson, der für Ásgeir die meisten Lieder geschrieben hat. Er lebt in Reykjavík.

2012 führte er mit dem Song Hvítir Skór, den er gemeinsam mit Blaz Roca produzierte, neun Wochen lang die isländischen Charts an.[3] Sein Debütalbum Dýrð í dauðaþögn wurde das bestverkaufte Debütalbum Islands.[4][5] Etwa 10 % der Isländer besitzen dieses Album. Die Lieder des Debütalbums wurden von John Grant ins Englische übertragen und 2013 unter dem Albumtitel In the Silence veröffentlicht.

Veröffentlichungen

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  • 2012: Album Dýrð í dauðaþögn (isländisch, IS: Vierfachplatin×4Vierfachplatin [6]), englische Version In the Silence (2013 auf iTunes veröffentlicht, internationale Veröffentlichung 2014)
  • 2017: Album Afterglow
  • 2020: Album Bury the Moon
  • 2022: Album Time on My Hands

2012 gewann Ásgeir in mehreren Kategorien bei den Icelandic Music Awards: bestes Album des Jahres (für Dýrð í dauðaþögn), bester Newcomer (Pop, rock and blues), Public Choice Award, Icelandicmusic.com’s Online Achievement Award.[7]

2012 gewann er mit Dýrð í dauðaþögn den Kraumur Awards.[8]

Ihm wurde außerdem 2014 der European Border Breakers Award für Island zugesprochen.[9]

Commons: Ásgeir Trausti – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Chartquellen: DECHUK
  2. Biografie bei songkick.com, abgerufen am 25. Februar 2017
  3. Ásgeir (No 1,553) - Introducing Iceland’s biggest musical export since Björk von The Guardian, zuletzt abgerufen am 15. April 2014
  4. European Border Breaker Awards Website (Memento vom 11. Dezember 2013 im Internet Archive), zuletzt abgerufen am 15. April 2014
  5. a b icelandairwaves.is (Memento vom 15. Dezember 2013 im Internet Archive)
  6. 4× Platin für Dýrð í dauðaþögn in Island (Memento vom 23. April 2022 im Internet Archive)
  7. iston.is (Memento vom 27. Oktober 2016 im Internet Archive)
  8. Artikel auf kraumur.is(isländisch), zuletzt abgerufen am 15. April 2014
  9. DISCLOSURE WIN 2014 EUROPEAN BORDER BREAKERS AWARD auf m-magazine.co.uk; abgerufen am 15. April 2014