Die Tochter des peruanischen Kinderarztes und Familientherapeuten Nahum Frenck und der Französin Sylviane Roche[1] hat einen Bruder mit Namen Emmanuel. Ihre Eltern liessen sich scheiden, als sie zwei Jahre alt war. 1993 legte sie ihre Matura ab. Élodie Frenck studierte von 1994 bis 1997 Schauspiel, zunächst an der Belle de Mai, von der sie auf den Cours Florent wechselte. Von 1989 bis 1997 war sie Mitglied einer Schweizer Improvisationstheater-Gruppe. Sie erlangte Bekanntheit durch Rollen in Fernsehen und Kino sowie am Theater. Am 16. September 2013 erhielt sie beim Festival de la fiction TV de La Rochelle für die Rolle der Marlène in Agatha Christie: Mörderische Spiele beim Sender France 2 den Preis für die beste Nachwuchsschauspielerin.
Frenck lebt mit dem Regisseur Hervé Ruet zusammen, 2012 wurde der gemeinsame Sohn Abel geboren. Im März 2017 kam ihr zweiter Sohn Esteban zur Welt.[1] Ende Dezember 2004 erlebte sie im thailändischenKo Phi Phi nach dem Erdbeben im Indischen Ozean den verheerenden Tsunami.[2]
2014: Fais pas ci, fais pas ça (TV-Serie, Folge 7.06, Marie Herenberg)
2014: Vogue la Vie!
2015: Mary Higgins Clark: Mysteriöse Verbrechen – Wo waren sie, Dr. Highley? (Collection Mary Higgins Clark, la reine du suspense; TV-Serie, Folge: La clinique du docteur H)