Kategorische Rechtsprinzipien: ein Kontrapunkt der Moderne. Suhrkamp, Frankfurt 1995, ISBN3-518-28770-2.
Moral als Preis der Moderne: ein Versuch über Wissenschaft, Technik und Umwelt. 4. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt 2000, ISBN3-518-28646-3.
Vernunft und Recht: Bausteine zu einem interkulturellen Rechtsdiskurs. 2. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt 1998, ISBN3-518-28870-9.
Gibt es ein interkulturelles Strafrecht?: ein philosophischer Versuch. Suhrkamp, Frankfurt 1999, ISBN3-518-28996-9.
Demokratie im Zeitalter der Globalisierung. C. H. Beck, München 2001, ISBN3-406-47599-X.
„Königliche Völker“: zu Kants kosmopolitischer Rechts- und Friedenstheorie. Suhrkamp, Frankfurt 2001, ISBN3-518-29119-X.
Medizin ohne Ethik? 2. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt 2003, ISBN3-518-12245-2.
Gerechtigkeit. Eine philosophische Einführung. 4. durchgesehene Auflage. C. H. Beck, München 2010, ISBN978-3-406-44768-6
Kleine Geschichte der Philosophie. C. H. Beck, München 2001, 2. Auflage 2008, ISBN978-3-406-57385-9. [Rezension: Ursula Pia Jauch in NZZ, 31. Januar 2002]
Kants Kritik der reinen Vernunft. Die Grundlegung der modernen Philosophie. 2. Auflage. C. H. Beck, München 2003, ISBN3-406-50919-3.
Wirtschaftsbürger, Staatsbürger, Weltbürger. Politische Ethik im Zeitalter der Globalisierung. C. H. Beck, München 2004, ISBN3-406-52208-4.
Aristoteles. 4., überarbeitete Auflage. Beck’sche Reihe Denker, München 2014, ISBN3-406-54125-9.
Immanuel Kant. 7., überarbeitete Auflage. Beck’sche Reihe Denker, München 2007, ISBN978-3-406-54762-1.
藪木栄夫訳『イマヌエル・カント』法政大学出版局、1991年
Lebenskunst und Moral oder macht Tugend glücklich? C. H. Beck, München 2007, ISBN978-3-406-55745-3.
Ist die Demokratie zukunftsfähig? Über moderne Politik. C. H. Beck, München 2009, ISBN978-3-406-58717-7.
Der Kampf der Kulturen kann ausfallen. Die moderne Zivilisation ist multireligiös verträglich und enthält eine große allgemeinmenschliche Kraft. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. 14. Oktober 2001.
Demokratie von unten: Europa als Bürgerrepublik – Statt der Utopie Vereinigter Staaten von Europa ist lediglich eine Vision vertretbar, die auf Subsidiarität setzt und Europa über die Unionsgrenzen hinaus anerkennt. Gastkommentar, NZZ 4. September 2017