「私だけの忠実な宝物でいてください」(bleibe mein Treuer einziger schaz)、「貴女の忠実なルートヴィヒ」(dein treuer ludwig)、「私の貴女への忠実さをご存知でしょうから、他の誰も私の心を手にすることはできないのです」(da du meine Treue gegen dich kennst, nie eine andre kann mein Herz besizen, nie - nie)、「貴女の最愛なるL.の最も忠実なる心を決して誤解なさらないでください」(verken[ne] nie das treuste Herz deines Geliebten L.)、「永遠に貴女の、永遠に私の、永遠に我々の」(ewig dein ewig mein ewig unß)
^ゴルトシュミットによる再版がある(1980年)。この偽書は当時の多くの学者を欺いた。「『Die Musik』の編集者たちはこのベートーヴェンの原稿を多くの著名な専門家に提出し、その全員が真筆であると言明したのである。」[Die Redaktion der "Musik" legte dieses Beethoven-Manuskript vielen bekannten Fachleuten vor, welche alle unabhängig voneinander das Stück für echt erklärten.] (Goldschmidt 1980)これに留まらず「ベッカーはその後、彼のベートーヴェン書簡が偽作であると公にしたのである。(しかし)多くのベートーヴェン学者はこれを信じたがらず、多くの新聞や雑誌は(中略)この原稿が疑いなく価値ある真筆の資料であるという確信を表明した。」[... veröffentlichte Bekker, der von ihm publizierte Beethoven-Brief sei eine Fälschung. Viele Beethoven-Forscher wollten dies aber nicht glauben und gaben in Tages- und Fachzeitschriften ihrer Überzeugung Ausdruck, daß es sich zweifellos um ein wertvolles echtes Stück handelt.] (Goldschmidt 1980)
^ドイツの主要紙フランクフルター・アルゲマイネ・ツァイトゥング上で、テレンバッハ(1983年)のレビューとしてダールハウスは次のように述べている。「ベートーヴェンの有名な『不滅の恋人書簡』が(中略)ヨゼフィーネ・フォン・ブルンスヴィックに宛てられたものだということは、今や揺るぎない事実である。」("Daß Beethovens berühmter 'Brief an die unsterbliche Geliebte' ... an Josephine von Brunswick gerichtet war, steht inzwischen fest.")
^ゴルトシュミット(1980年)、テレンバッハ(1983年、1987年、1988年、1993年/1994年、1998年)、ベアーズ(1972年、1986年、1988年、1993年)、ダールハウス(1991年)、ピヒラー(1994年)、アルトマン(1996年)、メレディス(2000年)、シュテープリン(2007年)、ヴァルデン(2011年)、ケイヤーズ(2012年)、スワッフォード(2014年)。「この(ソロモンがアントニー説を擁護する)方法論の不備は、彼が自身の挙げる候補者のみが満たすとわかっている事柄を要求事項に設定したことである。」(Walden 2011, p. 104)
^ヴァルデンは1章を割いてその信頼性を担保する証拠を提示しているが、ベートーヴェンがベッティーナ宛に書いたとして彼女によって公開された3通の書簡のうちの2通は、彼女が公開したゲーテ筆の同種の手紙同様に偽書であるとみなされるのが一般的である。ヴァルデンの著書は『ベートーヴェン・ジャーナル』(2011, 26, p. 34)でもパトリシア・ストローによって要約、論評されている。
^ドイツ語の書き起こし、英訳ならびに歴史的背景についてはBrandenburg (2001)を参照。また、Brandenburg (1996), Letter #582, Goldschmidt (1980), pp. 21-23; facsimile p. 240 fにも掲載されている。誤訳を含む初期の英訳はAnderson (1961), Letter #373;より品質の向上した英訳はBeahrs (1990)を参照。
^The letter's signature is "Mus. ep. autogr. Beethoven 127."
^Solomon (1972, 1998), supported by Cooper (2000, 2008), Kopitz (2001) and Lockwood (2003), contested by Goldschmidt (1980), Tellenbach (1983, 1987, 1988, 1993/1994, 1998), Beahrs (1972, 1986, 1988, 1993), Dahlhaus (1991), Pichler (1994), Altman (1996), Meredith (2000), Steblin (2007), and Walden (2011); numerous refutations in The Beethoven Journal 16/1 (Summer 2001), pp. 42-50.
^"… es war mir leid, lieber V. den letzten Abend in Prag nicht mit ihnen zubringen zu können, und ich fand es selbst für unanständig, allein ein Umstand den ich nicht vorhersehen könnte, hielt mich davon ab." (Beethoven to Varnhagen, 14 July 1812, in Brandenburg 1996, #583.)
^"… drängte sich mir die Überzeugung auf, daß ... Josephine verwitwete Gräfin Deym die 'unsterbliche Geliebte' Beethovens ... sei." (La Mara 1920, p. 1.)
^"Der Umstand, daß man … als Folge dieser Begegnung eine natürliche Tochter in Kauf zu nehmen hatte, erschien der professionellen Welt als so abenteuerlich, daß die Widerstände gegen die Josephinen-Hypothese sich merklich versteiften." Goldschmidt (1980, p. 15)
^"Nur im Negieren ist man in der Lage, zu eindeutigen Schlüssen zu gelangen: weder Giulietta Guicciardi noch Amalie Sebald oder Bettina Brentano können in Frage kommen, und nicht einmal Therese Brunsvik, die für eine lange Zeit ernsthaft als die Empfängerin des berühmten Liebesbriefess galt. Aber merkwürdigerweise sind es genau die gleichen Dokumente, die definitiv, im negativen Sinne, auf Therese hinweisen, Zeugnis von leidenschaftlicher Liebe Beethovens für ihre Schwester Josephine."
^Meredith (2011), p. xv. Elaborated by Goldschmidt (1980).
^”3 Briefe von Beethoven ... sie werden wohl an Josephine sein, die er leidenschaftlich geliebt hat." (テレーゼの日記、1847年1月15日より Tellenbach 1983, p. 16. これはシンドラー著の伝記(1840年)に応答し、彼が主張するジュリエッタ・グイチャルディを「不滅の恋人」とする仮説に反論するものでもある。
^"Beethoven! ist es doch wie ein Traum, [daß] er der Freund, der Vertraute unseres Hauses war – ein herrlicher Geist – warum nahm ihn meine Schwester J. nicht zu ihrem Gemahl als Witwe Deym? Josephines Herzensfreund! Sie waren für einander geboren. Sie wäre glücklicher gewesen als mit St[ackelberg]. Mutterliebe bestimmte sie – – auf eigenes Glück zu verzichten." (Therese’s Diary, 4 February 1846, in Schmidt-Görg 1957, p. 23.)
^"Wie unglüklich bei so grossen Geistesgaben. Zu gleicher Zeit war Josephine unglüklich! Le mieux est l'enemi du bien – sie beide zusammen wären glüklich gewesen (vielleicht). Ihm hat eine Frau gefehlt[,] das ist gewiß." (Therese's Diary, 22 December 1846, in Goldschmidt 1980, p. 296.)
^"Ich Glückliche hatte Beethovens intimen, geistigen Umgang so viele Jahre! Josephinens Haus- und Herzensfreund! Sie waren für einander geboren[,] und lebten beide noch, hätten sie sich vereint." (Therese's Diary, March 1848, in Goldschmidt 1980, p. 296.)
^"Ohne schlüssige Beweise des Gegenteils wird man sich nicht mehr voreilig von der zunehmend begründeten Annahme trennen wollen, daß die 'Unsterbliche Geliebte' schwerlich eine andere als die 'Einzig Geliebte' war." (Goldschmidt 1980, p. 296.)
^"L’hypothèse d’Antonia Brentano est à la fois séduisante et absurde." (Jean and Brigitte Massin 1955, p. 240.)
^"... les nombreuses lettres qu'il écrira à Antonina marquent une amitié profonde mais presque cérémonieuse à force d'être réservée, et Beethoven semble toujours considérer Franz, Antonia et leurs enfants comme un ensemble undivisible." (Jean and Brigitte Massin 1955, p. 240.)
^"Von der Meldepflicht bei Kurzaufenthalten waren ... Inländer befreit." Goldschmidt (1980), p. 235.
^"Beethovens heilige Hände …[,] den ich tief verehre, er wandelt göttlich under den Sterblichen, sein höheren Standpunkt gegen die niedere Welt." [ベートーヴェンの聖なる手(中略)私が深く敬愛する方、彼は人々の間を神々しく歩いており、彼の高尚なる偉業は下々の世界に相対する。] (Antonie to Clemens, 26 January 1811, in Goldschmidt 1980, p. 524)
^"November 1811 sehen wir Beethoven ein neuverfaßtes Lied mit der Überschrift ‘An die Geliebte’ der bayerischen Hofsängerin Regina Lang ins Stammbuch schreiben. … Die dilettantischen Verse haben ebenfalls Stammbuchcharakter. Als den linkischen Verfasser … von einem wirklichen Dilettanten, dem Kaffeehaus-Literaten Joseph Ludwig Stoll.” (Goldschmidt 1980, p. 138 f.) しかしながら、ゴルトシュミットのシュトール(1777年-1815年)への評価は非常に辛辣である。シュトールは大きな成功を収めた劇作家で、1809年からはナポレオンから名誉年金の支給を受けてさえいる。
^… die Antonia-Hypothese … nicht so restlos überzeugend ist, daß sie jede andere ausschließt. (Goldschmidt 1980, p. 165 f.)
^"Um die Antonia–Hypothese möglicherweise mit den ihr sachlich innewaltenden Widersprüchen endgültig zu verifizieren, bedarf es der Falsifizierung anderer sich anbietender Hypothesen." (Goldschmidt 1980, p. 166.)
^Cooper 1996, p. 18. 右記も参照のこと。Meredith 2011, p.xxii.
^"Ich habe heute einen schweren Tag. – Die Hand des Schicksals ruht düster auf mir – Ich sah nebst meinem tiefen Kummer auch noch die Entartung meiner Kinder und – fast – aller Muth wich von mir –!!! ... St. will daß ich mir selbst sitzen soll. er ist gefühllos für bittende in der Noth." (Josephine's Diary, 8 June 1812, in Steblin 2007, p. 159.)
^"Ich will Liebert in Prag prechen. ich will die Kinder nie von mir lassen. ... Ich habe Stackb zu liebe [mich] physisch zugrunde gerichtet indem ich ... noch so viele Kummer und Krankheit durch ihn zugezogen habe." (Josephine’s Diary, June 1812, in Steblin 2007, p. 162.)
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