Hun var datter av den kongelig-bayeriske ulaneroffiser fyrst Theodor Cantacuzène (1841–1895) fra den gamle bydantindke adelsslekten Kantakuzenos (grenen Cantacuzino).
Klaus E. Bohnenkamp. Hofmannsthals Egeria. Elsa Prinzessin Cantacuzène, später verheiratete Bruckmann, im Briefwechsel mit dem Dichter vom 24. November 1893 bis zum 10. Januar 1894 in Wien. Freiburg: Rombach. s. 9–104.
Fabrice d'Almeida: Hakenkreuz und Kaviar. Das mondäne Leben im Nationalsozialismus. Patmos, Düsseldorf 2007, ISBN 978-3-491-35013-7
Wolfgang Martynkewicz. Salon Deutschland. Geist und Macht 1900–1945. Berlin: Aufbau.
ausführl. Rezension v. Volker Weiß: Am Tisch mit Rainer Maria Rilke und Hitler. Der Salon des Münchner Verlegerehepaares... in Dschungel. Beilage zu jungle world Nr. 45, 11. November 2010, S. 8–11 (online verfügbar)
Martha Schad: Sie liebten den Führer. Wie Frauen Hitler verehrten, Herbig, München 2009, ISBN 978-3-7766-2613-1, S. 11–40
Miriam Käfer: Hitlers frühe Förderer aus dem Großbürgertum – das Verlegerehepaar Elsa und Hugo Bruckmann. In: Marita Krauss (Hrsg.): Rechte Karrieren in München. Von der Weimarer Zeit bis in die Nachkriegsjahre, Volk Verlag, München 2010, ISBN 978-3-937200-53-8, S. 52–79
Karl Stankiewitz: Aus is und gar is! Wirtshäuser, Theater, Cafés, Nachtclubs und andere verlorene Orte Münchner Geselligkeit. Allitera Verlag, München 2018, ISBN 978-3-96233-023-1.