Er isch äine vo de wichdigste Aafüerer (Comandante) vo dr Rebellenarmee vo dr Kubanische Revoluzioon vo 1956–59 gsi und isch näben em Fidel Castro die wichdigsti Sümbolfigur vo dr Revoluzioon.
Dr Guevara stammt us ere argentinische bürgerlige Familie. Won er no Medizin studiert het, het er Räisedaagebüecher verfasst, wo literarischi Kwalidäät häi und e baar mol verfilmt worde si. Äinzelni vo sine Schrifte und Reede häi revoluzionäri Ströömige wit über Kuba uuse beiiflusst. Si Lääbe, si Dood und dr posthumi Kult um sini Person si s Thema von e Hufe Film und Büecher.
D amerikanischi Zitschrift Time Magazine het en 1999 zu de 100 iiflussriichste Lüt im 20. Joorhundert zelt.[2] E Fotografii vom „Che“ vom Alberto Korda, Guerrillero Heroico, gältet as s berüemtiste fotografische Bild von ere Person,[3] und ghöört zu de Medieikone.
Aleida March: "Evocación (2008): Mi vida al lado del Che" (engl. "Remembering Che. My Life with Che Guevara". 2012).
Hilda Gadea (1972): "Che Guevara. Los años decisivos". Mexiko (Neuaufl. 2005 unter dem Titel: "Mi vida con el Che", Peru. Engl. "My Life with Che. The Making of a Revolutionary", 2005).
Jon Lee Anderson: Che. Die Biographie, Ullstein, München 2002, ISBN 3-548-60122-7
Jorge Castañeda Gutman: Che Guevara. Biographie, Suhrkamp, Frankfurt/M. 2003, ISBN 3-518-39411-8
Paul Jaime Dosal: Comandante Che. Guerrilla soldier, commander, and strategist, 1956-1967, University Park, PA u. a. (Pennsylvania State University Press) 2003. ISBN 0-271-02261-2.
Guevara, Ernesto: ¡Hasta la victoria siempre! Eine Biographie mit einer Einführung von Bolívar Echeverría. Zusammengestellt von Horst Kurnitzky, Übersetzungen aus dem Spanischen von Alex Schubert. Berlin (West): Verlag Peter von Maikowski, 1968. 208 S.