Dägerlen

Dägerlen
Wappe vo Dägerlen
Wappe vo Dägerlen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Wintertuurw
BFS-Nr.: 0214i1f3f4
Poschtleitzahl: 8471
Koordinate: 696662 / 268736Koordinate: 47° 33′ 44″ N, 8° 43′ 23″ O; CH1903: 696662 / 268736
Höchi: 474 m ü. M.
Flächi: 7.90 km²
Iiwohner: 1092 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.daegerlen.ch
Tägerle
Tägerle

Tägerle

Charte
Charte vo DägerlenSchützeweiherBichelseeGuemüliweierZiegelweierDütschlandKanton SchaffuuseKanton SanggalleKanton ThurgauBezirk AndelfingeBezirk BülachBezirk PfäffikeBezirk UsterBezirk ZüriAltikeBrütteDägerleDättlikeDienhardElggEllike a de ThurElsauHagebuechHettligeNeftebachPfungenRickebachSchlatt ZHSeuzachThurbethalWisedangeWinterthurZell ZH
Charte vo Dägerlen
w

Tägerle (amtlich Dägerlen) isch e politischi Gmäind im Bezirk Wintertuur im Kanton Züri, Schwiiz.

Geografi

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Tägerle liit südlich vo de Thur. Zue de Gmäind ghööred d Ortstäil Tägerle, Oberwil, Rutschwil, Berg und Bänk. S Piet vo de Gmäind umfasst 66,6 % landwirtschaftlichi Flèchi, 25,2 % Wald, 4,6 % Sidligsflechi, 3,1 % Vercheersflechi und 0,1 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht

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Tägerle isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar Anfangs 14. Jh. als Tegerlo, Oberwil 1297 als Obernwile, Rutschwil 1219 als Ruoltswilare.

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 524 560 473 441 469 507 507 526
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 539 492 476 497 508 485 698 859

De Uusländeraatäil liit bi 8,9 % (Stand 2011).[2]

Religion

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61,7% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 13,9% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik

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Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 6,4 %, CVP 1,9 %, EDU 4,3 %, EVP 12,2 %, FDP 4,1 %. GLP 6,3 %, GP 9,6 %, SP 13,1 %, SVP 40,3 %, Suschtigi 1,8 %.

Gmäindspresidänt isch de Markus Kyburz (Stand 2012).

Wirtschaft

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D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,4 % gläge.[2]

Tieläkt

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De züritüütsch Tieläkt vo Tägerle ghört zue de Winterthurer Mundarte.

Literatur

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  • Hans Martin Gubler: Kunstdenkmäler der Schweiz Band 79 "Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 8: Der Bezirk Winterthur Nördlicher Teil" Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1986 ISBN 3-7643-1812-0 S. 145–165.
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 Commons: Dägerlen – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

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  1. ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)