Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierongsbezirk: | Schwoba | |
Landkroes: | Oschtallgai | |
Verwaltongs- gmoeschaft: |
Unterthingau | |
Heh: | 803 m i. NHN | |
Fläch: | 23,1 km² | |
Eiwohner: |
1381 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 60 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 87657 | |
Vorwahl: | 08302 | |
Kfz-Kennzoeche: | … | |
Gmoedsschlissel: | 09 7 77 131 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Kirchplatz 8 87657 Görisried | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Thea Barnsteiner (Allgemeine Wählerschaft) | |
Lag vo de Gmoed Görisried em Landkroes Oschtallgai | ||
Gealesried (amtlich Görisried) isch a Gmoand im Landkrais Oschtallgai in Bayern.
Gealesried leit am Waldbach eschtlich vom Kempterwald. Vo dr Gmarkung sin 58,5 % Landwirtschaftsfleche, 33,6 % Wald, 5,4 % Sidlungsfleche un 2,5 % sunschtige Fleche.
Zua Gealesried gheret d Derfer Hasenmahd, Vordersteig und Wildberg, d Weiler Durber, Imnath und Stadels und d Gheft Buchwald, Gunzenreute, Ochsenhof und Wildbergerhof.
Gealesried isch zum erschte Mol gnennt worda im 12. Johrhundert.
Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
Eiwohner | 720 | 728 | 756 | 932 | 782 |
Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
Eiwohner | 1177 | 895 | 873 | 1011 | 1273 |
Dr Ausländeraadail isch 2011 bei 5,1 % gleage.
86,5 % vo dr Eiwohner sind im Johr 1987 remisch-katholisch gwesa, 6 % evangelisch.
Gealesried hot mit em Markt Thinga und dr Gmoand Kraftisried a Verwaltungsgmoaschaft vereibart. D Birgermaischtere vo Gealesried isch d Thea Barnsteiner.
Ergebnis vo dr Landdagswahla seit 1986:
Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
1986 | 76,7 % | 10,6 % | - | 3,4 % | 1,2 % | 8,1 % |
1990 | 74,6 % | 9,3 % | - | 2,4 % | 3,2 % | 10,5 % |
1994 | 68,2 % | 13,1 % | - | 5,5 % | 1,2 % | 12 % |
1998 | 64,7 % | 12,5 % | 6,9 % | 5,5 % | 1,1 % | 9,3 % |
2003 | 76 % | 3,6 % | 5,1 % | 8,3 % | 1,1 % | 5,9 % |
2008 | 52,2 % | 8,6 % | 13,1 % | 7,9 % | 7,9 % | 10,3 % |
2013 | 59,2 % | 7,8 % | 11,1 % | 9,2 % | 1,6 % | 11,1 % |
Dr Dialekt vo Gealesried ghert zum Oschtschwäbisch.