Dr Heinrich Heine gältet as äine vo de letzte Verdräter vo dr Romantik und gliichzig as iire Überwinder. Er het d Alldaagssprooch lüürikfähig und s Föiton und dr Räisebricht zur Kunstform gmacht. Er het dr dütsche Liddratuur en eliganti Liichtikäit gee, wo si vorhär nit kennt het. D Wärk vo kuum eme andere dütschsproochige Dichter si bis hüte so hüfig übersetzt und verdoont worde. As kritische, politisch angaschierte Schurnalist, Essayist, Satiriker und Poleemiker het dr Heine Bewunderig aber au Angst gweckt. Im Dütsche Bund het d Oobrikäit iim verbote, z veröffentlige und dorum het er sini zwäiti Lääbenshelfti z Bariis im Exiil verbrocht. D Antisemite und d Nazionaliste häi dr Heine wäge sinere jüüdische Häärkumft und sinere politische Haltig über e Dood uuse aagfindet. D Rolle vom Ussesiter het si Lääbe, si Wärk und däm si Rezepzioonsgschicht brägt.
1822: Briefe aus Berlin. Anonym im Verlag des Arnold Mallinckrodt|Rheinisch-Westfälischen Anzeigers, Hamm.
1823: Tragödien nebst einem lyrischen Intermezzo (din William Ratcliff, Almansor und Lyrisches Intermezzo), „Ferd. Dümmlersche Verlagsbuchhandlung“, Berlin.
1824: Dreiunddreißig Gedichte
1826: Reisebilder. Erster Teil (din Die Harzreise, Die Heimkehr, Die Nordsee. Erste Abteilung sowie verschiedene Gedichte; Digitalisat un Volltext im Dytsche Textarchiv)
1827: Buch der Lieder (Heine)|Buch der Lieder (Digitalisat un Volltext im Dytsche Textarchiv)
1827: Reisebilder. Zweiter Teil (din Die Nordsee. Zweite und dritte Abteilung, Ideen. Das Buch Le Grand und Briefe aus Berlin; Digitalisat un Volltext im Dytsche Textarchiv)
1830: Reisebilder. Dritter Teil (din Die Reise von München nach Genua und Die Bäder von Lucca; Digitalisat un Volltext im Dytsche Textarchiv)
1831: Einleitung zu Kahldorf über den Adel und Reisebilder. Vierter Teil (din Die Stadt Lucca und Englische Fragmente; Digitalisat un Volltext im Dytsche Textarchiv)
1832: Französische Zustände
1834: Der Salon. Erster Teil (din Französische Maler, Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski und verschiideni Gedicht)
1835: Der Salon. Zweiter Teil (din Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland und der Gedichtzyklus Neuer Frühling)
1836: Der Salon. Dritter Teil (din Florentinische Nächte und Elementargeister)
1836: Die romantische Schule
1837:[1]Über den Denunzianten. Eine Vorrede zum dritten Teil des Salons. Einleitung zu Don Quixote sowie Der Salon. Dritter Teil
1838: Der Schwabenspiegel
1839: Shakespeares Mädchen und Frauen und Schriftstellernöten
1840: Ludwig Börne. Eine Denkschrift und Der Salon. Vierter Teil (din Der Rabbi von Bacherach, Über die französische Bühne und verschiideni Gedicht)
1844: Neue Gedichte (v:Heine, H. (1844)), däilwiis din, au separat s satirische Värsepos Deutschland. Ein Wintermärchen (Digitalisat un Volltext im Dytsche Textarchiv)
1847: Atta Troll – Ein Sommernachtstraum
1851: Romanzero und Der Doktor Faust. Ein Tanzpoem
1854: Vermischte Schriften (drei Bänd, din Geständnisse, Die Götter im Exil, Die Göttin Diana, Ludwig Marcus, Gedichte 1853 und 1854, Lutetia. Erster Teil und Lutetia. Zweiter Teil)
Heinrich Heine’s sämmtliche Werke. 9 Doppelbände. Hoffmann und Campe, Hamburg 1867. Digitalisat
Sämmtliche Werke. Rechtmäßige Original-Ausgabe. Uussegee vom Adolf Strodtmann. 21 Bde., zwei Supplementbde. Hoffmann und Campe, Hamburg 1861–1884.
Heinrich-Heine-Säkularausgabe (HSA). Werke, Briefwechsel, Lebenszeugnisse. Uusegee vom Nationale Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar / Centre National de la Recherche Scientifique z Bariis. 53 Bänd, Akademie Verlag, Berlin 1970 ff. Die Briefausgaben sind online zugängig im Heinrich-Heine-Portal
Düsseldorfer Heine-Ausgabe (DHA): Heinrich Heine – Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke. Hg. von Manfred Windfuhr. 16 Bände, Hoffmann und Campe, Hamburg 1973–1997. Online zugängig im Heinrich-Heine-Portal
Klaus Briegleb (Uusegääber): Heinrich Heine. Sämtliche Schriften. Säggs Bänd, Hanser, Münche 1968–1976, ISBN 978-3-446-10726-7.
Die Worte und die Küsse sind wunderbar vermischt... Ein Heine–Lesebuch, Hrsg.: Bernd Kortländer, unter Mitarbeit von Martin und Ulrike Hollender, Philipp Reclam jun., Stuttgart, ISBN 3-15-010578-1
Mit scharfer Zunge. 999 Aperçus und Bonmots (ausgewählt von Jan-Christoph Hauschild), dtv, München 2005, ISBN 3-423-13392-9.
Confessio Judaica. Bekenntnis zum Judentum. Melzer, Neu-Isenburg 2006, ISBN 3-937389-97-0.
Der Gott unserer Väter. Über Juden und Judentum. Klartext, Essen 2006, ISBN 3-89861-674-6.
Ludwig Börne. Eine Denkschrift. WFB, Bad Schwartau 2006, ISBN 3-930730-44-8.
„… und grüssen sie mir die Welt“. Ein Leben in Briefen. Hoffmann und Campe, Hamburg 2005, ISBN 3-455-09512-7.
Mein Leben. Autobiographische Texte. (usgweelt vom J. A. Kruse), Insel, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-458-34854-9.
Französische Zustände: Artikel IX vom 25. Juni 1832. Urfassung. Faksimile-Edition der Handschrift. Uusegee vom Christian Liedtke. Mit eme Essay vom Martin Walser, Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-40212-4.
Lästerliche Schriften. Rabbi von Bacharach. Bibliothek der verbotenen Bücher, uusegee und iigläitet vom Heinz-Joachim Fischer, Marixverlag, Wiesbaade 2010, ISBN 978-3-86539-220-6.